Wenn es um Angelina Jolie und ihre Beziehung zum World Wide Web geht, ist "Hass" vermutlich ein wenig zu stark. Das Hauptproblem der Schauspielerin ist, dass sie scheinbar einfach nicht verstehen kann, wie es funktioniert.
2011 erzählte der Hollywoodstar USA Today, dass sie Amazon sie komplett überfordern würde und sie sich lieber an Kataloge halten würde. Vielleicht hat sie sich mittlerweile daran gewöhnt.
Wie seine Exfrau Angelina ist auch Brad Pitt scheinbar nicht für das Internet gemacht. Er erzählte Newsweek im Jahr 2009, dass er einfach nicht seinen Frieden mit dem Internet schließen könne und nicht von ihm eingesogen werden wolle.
Tatsächlich scheint der preisgekrönte Schauspieler in Bezug auf Computer im Allgemeinen komplett desillusioniert zu sein. Er sagte mal, er wisse einfach nicht, wie man sie bedient.
Okay, dieser Star hat eigentlich nur eine schwierige Beziehung zu den sozialen Medien, aber seine Meinung zum Thema ist so stark, dass wir ihn trotzdem auf diese Liste nehmen.
Der "Ocean's Eleven"-Schauspieler äußerte sich mit eindeutigen Worten zu Twitter und Facebook. Er sagte mal, er würde jeden Star, der auf Twitter ist, für einen Idioten halten.
Rapper Eminem ist ein weiterer Prominenter, der sich weigert, den Umgang mit einem Computer zu erlernen. In einem Interview im Jahr 2010 erklärte er, er würde sonst nur seinen ganzen Tag dort verbringen und sich selbst verrückt machen.
Ja, es stimmt schon, dass Marshall Mathers auf Twitter ist, aber in den über 10 Jahren, die er seinen Account besitzt, hat er nur rund 1.000 Posts veröffentlicht – ziemlich wenig für jemanden, der so viel zu sagen hat!
Ein weiterer Computerkritiker ist Christopher Walken. Er hat scheinbar so gar kein Interesse an den "masochistischen Dingen", die er mit einem Computer machen könnte (wie sich selbst googlen und über sich lesen), zu haben.
Der "Pulp Fiction"-Darsteller lehnt jegliche Technologie ab und besitzt nicht mal ein Handy. Wenn er an einem Film arbeitet, bekommt er temporär eins ausgeliehen.
Mittlerweile ist Drew Barrymore auf Instagram, aber es wirkte lange unwahrscheinlich, dass dies je geschehen würde. Ihre freimütigen Posts scheinen in einem tiefsitzenden Misstrauen gegenüber dem Internet zu wurzeln.
In einem Interview mit Marie Claire aus dem Jahr 2010 sagte sie der Reporterin: "Ich mag diesen zwanghaften, augenblicklichen, übermäßigen Informationsfluss, den Mangel an Privatsphäre und diesen seltsamen Aspekt der Welt einfach nicht."
Elton John lehnt das Internet aufgrund des schlechten Einflusses auf die Musik ab. In den Nullerjahren schlug er sogar vor, es für fünf Jahr komplett auszuschalten.
In einem Interview mit dem britischen Boulevardblatt "The Sun" forderte er: "Lasst uns auf die Straßen gehen und marschieren und protestieren, anstatt zuhause zu sitzen und zu bloggen."
Der freimütige Schauspieler Harrison Ford hat den Ruf, seine Worte nicht zu beschönigen. Als er seine Meinung zum Internet äußern sollte, war er ebenso offen.
Neben anderen, wenig freundlichen Dingen sagte er: "Das Schlimmste am Internet ist, dass man einfach alles bekommt... Jeder Art von Müll passiert im Internet."
Sie gesellt sich zu Brangelina. Die Schauspielerin aus "Tribute von Panem" gab zu, einfach nicht besonders gut mit technischen Geräten umgehen zu können.
In einem Interview mit der BBC im Jahr 2014 gab sie zu: "Ich bin einfach nicht gut mit Handys und Technologie. Ich komme nicht mal mit meinen E-Mails klar, der Gedanke an Twitter ist also unmöglich für mich."
2009 sprach sich die "Fluch der Karibik"-Heldin Keira Knightley gegen das Internet und besonders gegen die sozialen Medien aus. Sie beschrieb das Verlangen, ständig die Neuigkeiten zu checken, als "entmenschlichend".
Auch 2019 hatte sich an dieser Einstellung nichts geändert. In einem Interview mit der Irish Times sagte die Schauspielerin, die sozialen Medien hätten sie so verrückt gemacht, dass sie sich nach knapp fünf Sekunden wieder ausgeloggt hätte.
2009 sagte die Schauspielerin aus "Wie ein einziger Tag", dass sie ein Fan des Radios sei, "wirklich schlecht mit E-Mails" umgehen könne und nicht mal einen Fernseher besitzen würde.
Die Fernsehsituation hat sich mittlerweile vielleicht verändert, aber es ist immer noch allgemein bekannt, dass der Hollywoodstar jegliche soziale Medien ablehnt.
Ihr Standpunkt gegenüber E-Mails und Handys ist weniger moralischer oder ethischer Natur, sondern rein praktischer. Sie soll wohl einfach Angst davor haben, mit dem Beantworten von Nachrichten nicht hinterher zu kommen.
Der "SatC"-Star ist auch gegen soziale Medien. Sie beschreibt das ständige Hochladen von Inhalten auf den Plattformen als "sinnlos".
Die Schauspielerin hat sich in der Vergangenheit schon ziemlich heftig zum Thema Internet und seinen Gefahren geäußert.
In einem Interview mit People im Jahr 2011 sagte sie: "Ich denke, [das Internet] ruiniert jeden und macht jeden einfach viel zu zugänglich und es stiehlt den Glanz und das Geheimnis von unserem Geschäft."
2010 wurde die "Stranger Things"-Schauspielerin gleich zweimal zu ihrer Internetnutzung befragt. Sie sagte, sie würde seltenst einen Computer benutzen und noch weniger das Internet.
Die preisgekrönte Schauspielerin gab damals zu, ihre E-Mails auf dem Telefon zu lesen, aber das sei auch schon alles.
Quellen: (Insider) (Complex) (Twitter) (Instagram)
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Diese Promis haben etwas gegen das Internet
Es ist einfach nicht für jedermann!
Promis Technologie
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