7 Film Regisseure, mit denen du nicht arbeiten willst
Diese Regisseure sind der Albtraum von einem Chef.
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Promis Kino
Wir alle schauen gern gute Filme. Hinter den Kulissen spielen sich dabei oft die spannenderen Szenen ab. Es gibt einige Spezialisten auf dem Regiestuhl, die die Filmcrew regelmäßig zu Weißglut treiben. Perfektionisten oder Tyrannen, manchmal liegt das nah beieinander. Wir zeigen dir was bei einigen der besten Filme der Welt hinter den Kulissen so los ist. Laut BBC gibt es 7 Regisseure, vor denen sich die Mitarbeiter in Acht nehmen müssen.
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1 - David Fincher
Der Regisseur von "Seven", "Zodiac", "Fight Club" und "The Curious Case of Benjamin Button" ist laut BBC ein strenger Chef.
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David Fincher: Fight Club
Einer seiner schwierigsten Momente war wohl während der Dreharbeiten zu "Fight Club".
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David Fincher: Fight Club
Er ließ die Crew die ganze Nacht arbeiten um die perfekte Aufnahme von einem Stück Seife zu bekommen.
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David Fincher: Zodiac
Laut BBC gab es einen weiteren Moment dieser Art bei den Dreharbeiten zu "Zodiac".
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David Fincher: Zodiac
Er ließ ein und dieselbe Szene 90 mal drehen.
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David Fincher: Meinungen
Der Schauspieler Robert Downey Jr. nannte ihn "disziplinarisch".
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David Fincher: Was sagt er selbst
Er selbst sagt, dass die Schauspieler erst ab der 17. Klappe anfangen eine echte raue Note in gewisse Szenen zu bringen.
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2 - Charlie Chaplin
Charlie Chaplin war einer der größten Menschen, die die Welt des Films je kannte. Als Schauspieler und Regisseur war er der Macher unzähliger Klassiker.
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Charlie Chaplin: Das Kind
Bei dem Film "Das Kind" machte er durchschnittlich 52 Klappen pro Szene.
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Charlie Chaplin: Was er selber sagt
Seinen kreativen Prozess beschrieb er als "Ausdauer, bis du wahnsinnig wirst".
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3 - James Cameron
Der Oscar-Gewinner und Regisseur von Titanic ist kein einfacher Chef.
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James Cameron: Meinungen
Laut BBC trug seine Crew irgendwann T-Shirts mit der Aufschrift: "You Can't Scare Me. I Work For James Cameron".
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4 - Stanley Kubrick
Der Regisseur ist bekannt als der Mann hinter "A Clockwork Orange".
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Stanley Kubrick: Augen weit geschlossen
Der Dreh des Films "Eyes Wide Shut" dauerte 400 Tage. Deutlich länger als ein durchschnittlicher Filmdreh.
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Stanley Kubrick: Augen weit geschlossen
Er drehte zwei Tage lang an einer Szene mit Schauspieler Sydney Pollack.
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Stanley Kubrick: Geschichten
Laut BBC hatte der Film und die sexuellen Inhalte einen starken Einfluss auf die Schauspieler.
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Stanley Kubrick: Geschichten
Tom Cruise sagte, die Arbeit mit ihm sei intensiv und nervenzehrend.
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5 - Francis Ford Coppola
Er steht ebenfalls auf der Liste. Der Oscar und Golden Globe Gewinner ist kein einfacher Mann hinter der Kamera.
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Francis Ford Coppola: Der Pate
Er beschwerte sich bei den Dreharbeiten darüber, dass die Produzenten ihn dieselbe Szene nicht oft genug drehen ließen.
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Francis Ford Coppola: Der Pate
Diese Geschichte wurde durch Al Pacino bekannt.
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Francis Ford Coppola: Geschichten
Al Pacino sagte, dass er im Gegensatz zu Coppola erleichtert war, dieselben Szenen nicht etliche Male drehen zu müssen.
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6 - Ridley Scott
Der Mann hinter "Gladiator", "Blade Runner" und "Alien" steht ebenfalls auf der Liste.
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Ridley Scott: Blade Runner
Bei "Blade Runner" ließ er die Syenen unzählige Male wiederholen.
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Ridley Scott: Blade Runner
Sein Perfektionismus könnte darin begründet sein, dass er vorher Werbefilme drehte.
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7 - Bernardo Bertolucci
Der italienische Regisseur wurde von BBC ebenfalls als ein kontoverser Mann dargestellt.
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Bernardo Bertolucci: Der letzte Tango in Paris
Marlon Brandon und Maria Schneider wurden gewissermaßen ins kalte Wasser geworfen.
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Bernardo Bertolucci: Der letzte Tango in Paris
Der Regisseur hatte der Schauspielerin vorher nicht gesagt, dass sie Teil einer nicht einvernehmlichen Sexszene werden würde.
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Bernardo Bertolucci: Was er selbst sagt
Er hatte der Schauspielerin nichts von der Szene gesagt, um eine spontanere und bessere Reaktion zu bekommen.
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Eine neue Perspektive
Jetzt, wo du einige Geschichten von hinter den Kulissen kennst, wirst du diese Filme wohl nie wieder mit denselben Augen schauen können.
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