James Bond und seine aufregendsten technischen Spielereien

Einige dieser Erfindungen waren allerdings ein bisschen merkwürdig

29/05/17 | StarsInsider

Promis Hollywood

Der berühmteste Geheimagent der Welt vereint unzählige Attribute auf sich, die jeden Mann neidisch werden lassen. Sein makelloser Stil, sein Erfolg bei den Frauen und natürlich seine Gadgets - die kleinen technischen Spielereien, die einem Geheimagenten den Tag versüßen und in der Lage sind, ihn aus jeder noch so brenzligen Situation zu holen - würde wohl jeden Mann eifersüchtig machen.

Im Lauf der Jahre kamen in den 007-Filmen diverse Gadgets zum Einsatz. Einige waren sogar richtig cool, während die Kreativabteilung bei anderen ein wenig zu tief in die Trickkiste gegriffen hatte, worauf das Resultat sich an der Grenze des Lächerlichen bewegte und im realen Leben so nie funktiniert hätte.

Die Internetseite "Popular Mechanics", die sich auf alles spezialisiert hat, was mit Technologie, Autos und Gadgets zu tun hat, hat eine Liste der besten Erfindungen erstellt, die in den Filmen rund um James Bond zum Einsatz kamen.

James Bonds aufregendste Gadgets

Einige dieser Gadgets waren ein wenig zu kreativ.

'Licence to Kill' (1989)

Der Agent nutzt eine Schachte Zigaretten und Zahnpasta, um eine Bombe herzustellen

'The World Is Not Enough' (1999)

Bei einem seiner Besuche von Qs Labor sieht man einen Dudelsack, der auch als Flammenwerfer fungiert.

'Goldfinger' (1964)

Das Fahrzeug des Agenten hat von allem etwas: Kugelsichere Fenster, ein Rohr am Heck, um Öl abzulassen, ein weiteres für Rauch, Maschinengewehre an der Front und einen Schleudersitz.

'Die Another Day' (2002)

Dieses Auto hat eine Vorrichtung, die es unsichtbar werden lässt.

'Licence to Kill' (1989)

Q, der große Erfinder, hat einen Besen, den er auch als Funkgerät verwenden kann

'Thunderball' (1965)

Bond nutzt ein Jetpack, um von einem Haus in Frankreich zu entkommen. Merkwürdigerweise erscheint der Apparat aus dem Nichts

'Diamonds Are Forever' (1971)

Der Agent nutzt falsche Fingerabdrücke, um nicht erkannt zu werden.

'Octopussy' (1983)

In dieser Szene sieht man den Geheimagenten als Krokodil verkleidet.

'The Living Daylights' (1987)

Ein einer Szene in Qs Labor ist eine Ghettoblaster, der Raketen abfeuern kann.

'Quantum of Solace' (2008)

Während eines Meetings nutzt M einen Bildschirm in der Größe eines Tisches. Dabei handelt es sich um einen Touchscreen.

'GoldenEye' (1995)

Bonds Uhr schießt Laser und kann sich sogar durch einen Eisenbahnwaggon schneiden.

'Tomorrow Never Dies' (1997)

Bonds Handy kann Schlösser knacken, Fingerabdrücke fälschen und fungiert auch als Taser.

'A View to A Kill' (1985)

Bond verwendet einen Ring mit einer Geheimkamera.

'Live and Let Die' (1973)

Die Uhr des Agenten fungiert auch als Säge, ist kugelsicher und enthält einen Magneten.

'A View to a Kill' (1985)

Q spielt mit einem ferngesteuerten Hund.

'On Her Majesty's Secret Service' (1969)

Der Spion muss einen Safe öffnen, um Zugang zu geheimen Dokumenten zu erhalten. Glücklicherweise hat er ein Gadget zum Öffnen von Safes und ein anderes, um Kopien von Dokumenten zu erstellen.

'Live and Let Die' (1973)

Bond hat eine Harpune zum Töten von Haien, setzt sie aber am Ende ein, um den Bösewicht zu umzubringen.

'Goldfinger' (1964)

Bond erscheint auf der Leinwand in einem Tauchanzug und einem falschen Vogel auf seinem Kopf.

'The Spy Who Loved Me' (1977)

Der "Lotus Esprit" ist ein legendäres Bond-Auto. Der Wagen kann auch als U-Boot eingesetzt werden.

'You Only Live Twice' (1967)

Er nutzt ein winziges Flugzeug mit nur einem Sitz, das über Gewehre, Raketen und einen Flammenwerfer verfügt.

'From Russia With Love' (1963)

Der Agent enthält einen Koffer, der mit Munition gefüllt ist und für den es zwei Wege gibt, ihn zu öffnen. Wählt man den falschen Weg, entlässt der Koffer giftiges Gas ins Gesicht des Diebes.