Klicken Sie sich durch die Galerie und bewundern Sie unsere berühmtesten Filmemacher.
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Bernardo Bertolucci (1941–2018)
Der erfolgreiche Regisseur und Drehbuchautor kann eine lange Liste mit Filmen vorweisen. Er hat diverse Auszeichnungen gewonnen, darunter auch eine Ehrenpalme der Filmfestspiele von Cannes im Jahr 2011 für sein Lebenswerk.
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D.W. Griffith (1875–1948)
Der amerikanische Filmemacher Derek Wark Griffith war maßgeblich an der Entwicklung moderner filmischer Techniken beteiligt. Er ist eine wichtige Figur in der Filmgeschichte und einer der Gründer der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
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"Intoleranz" (1916)
Der Film, eines der großen Meisterwerke der Stummfilmzeit, besteht aus vier singulären, aber parallelen Geschichten, die die anhaltende Intoleranz der Menschheit über die Jahrhunderte hinweg aufzeigen. Er wird im National Film Registry aufbewahrt.
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"Metropolis" (1927)
Einer seiner berühmtesten Filme, der Stummfilm "Metropolis", gilt als ein Pionierwerk des Science-Fiction-Genres. Es war der erste Film, der in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen wurde.
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Alfred Hitchcock (1899–1980)
Der "Master of Suspense" wurde in der Nähe von London geboren und trat 1919 in die Filmindustrie ein. Er gilt weithin als einer der einflussreichsten Filmemacher in der
Geschichte des Kinos.
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Orson Welles (1915–1985)
Der aus Wisconsin stammende Welles, der zu den legendären Figuren des Kinos gehört und oft als "der ultimative Autor" bezeichnet wird, ist gleichermaßen für seine Bühnen- und Radioarbeit bekannt. Seinen ersten Filmvertrag unterzeichnete er 1939.
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"Citizen Kane" (1941)
"Citizen Kane" wird stets als einer der größten Filme aller Zeiten bezeichnet und besonders für seine Kinematographie gelobt. Welles' Figur, Charles Foster Kane, ist in loser Anlehnung an die amerikanischen Zeitungsmagnaten William Randolph Hearst und Joseph Pulitzer entstanden.
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Jean-Luc Godard (1930–2022)
Der französisch-schweizerische Filmemacher, der in der französischen New-Wave-Filmbewegung der 1960er Jahre großen Einfluss hatte, begann mit dem Dreh von dokumentarischen Kurzfilmen.
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"À bout de souffle" (1960)
Dieses französische New-Wave-Krimi-Drama mit dem deutschen Titel "Außer Atem" war Godards erstes abendfüllendes Werk und begründete die Karriere des Schauspielers Jean-Paul Belmondo.
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John Ford (1894–1973)
Als amerikanischer Filmemacher mit enormem Einfluss ist Ford verantwortlich für einige der größten Western, die je gedreht wurden, und für seine Adaptionen von klassischen amerikanischen Romanen des 20. Jahrhunderts.
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"Der Schwarze Falke" (1956)
"Der Schwarze Falke" war ein kommerzieller und kritischer Erfolg. John Ford und der Schauspieler John Wayne drehten einen der prägendsten Filme ihrer Zeit. Das Werk, das im National Film Registry aufbewahrt wird, wurde 2008 vom American Film Institute zum größten amerikanischen Western gekürt.
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"2001: Odyssee im Weltraum" (1968)
Der Film ist von einer Kurzgeschichte des Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke inspiriert. Kubrick erhielt für seine Spezialeffekte im Werk einen Oscar. "2001: Odyssee im Weltraum" ist ein Kultklassiker und hat einen Platz im National Film Registry, dem Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden. Er ist und bleibt einer der anerkanntesten und profiliertesten Filme aller Zeiten.
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Sergei Eisenstein (1898–1948)
Der sowjetische Filmemacher Eisenstein hatte Architektur und Ingenieurwesen studiert, bevor er eine Karriere beim Theater und später als Filmtheoretiker begann. 1925 führte er bei seinem ersten Film Regie.
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Federico Fellini (1920–1993)
Der im italienischen Rimini geborene Fellini wird immer wieder als einer der einflussreichsten Filmemacher der Kinogeschichte bezeichnet. Vier seiner Filme gewannen Oscars in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film".
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"Schindlers Liste" (1993)
Dieses epische Historiendrama markierte eine Abkehr von Spielbergs früheren familienorientierten Blockbustern. Stattdessen erzählte der mehrfach preisgekrönte "Schindlers Liste" die Geschichte der Bemühungen eines Mannes, das Leben von mehr als 1.000 meist polnisch-jüdischen Flüchtlingen vor dem Holocaust zu retten.
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Sergio Leone (1929–1989)
Der italienische Regisseur, dem die Schaffung des so genannten "Italo-Western" zugeschrieben wird, stellte den konventionellen Hollywood-Western mit seinem einzigartigen Filmstil und seinen Techniken, die extreme Nahaufnahmen und langatmige Totalen umfassten, auf den Kopf.
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"Zwei glorreiche Halunken" (1966)
Der dritte Film der "Dollar"-Trilogie von Leone, dieses mitreißende Epos, das während des amerikanischen Bürgerkriegs spielt, war trotz der damals eher mäßigen Kritiken ein großer finanzieller Erfolg. Heute gilt er als einer der größten und einflussreichsten Westernfilme, die je gedreht wurden.
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Akira Kurosawa (1910–1998)
Der japanische Direktor festigte seinen Ruf in den späten 1940er Jahren. Im Jahr 1951 gewann er den Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen von Venedig für "Rashomon – Das Lustwäldchen", ein Film, der dazu beitrug, das japanische Kino einem westlichen Publikum näherzubringen.
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"Die sieben Samurai" (1954)
Dieses epische Samurai-Drama, das im späten 16. Jahrhundert spielt, stand 2010 auf Platz eins der Liste der "100 besten Filme des Weltkinos" der Zeitschrift "Empire". Er wird von den Kritikern durchweg als einer der größten Kinofilme bezeichnet.
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Martin Scorsese (1942–)
Der Name Scorsese ist ein Synonym für einige der stilvollsten und von den Kritikern am meisten gelobten Filme der letzten rund 40 Jahre und wird weithin als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Filmemacher seiner Generation angesehen.
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"Taxi Driver" (1976)
"Taxi Driver" gewann 1976 die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes und war für vier Academy Awards nominiert. Der von den Kritikern hochgeschätzte Film wurde für die Aufbewahrung im National Film Registry ausgewählt.
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Jean Renoir (1894–1979)
Der zweite Sohn des gefeierten Künstlers Pierre-Auguste Renoir wurde in Paris geboren. Er drehte mehr als 40 Filme von der Stummfilmzeit bis Anfang der 1970er Jahre.
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"La Grande Illusion" (1937)
Im Deutschen als "Die große Illusion" bekannt, wird dieses Weltkriegs-Drama von Kritikern und Historikern gleichermaßen als eines der Meisterwerke des französischen Kinos angesehen.
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François Truffaut (1932–1984)
Truffaut, einer der Begründer der französischen New-Wave-Bewegung, war acht Jahre alt, als er seinen ersten Film sah, und beschloss, Filmemacher zu werden. Doch zuerst wurde er Filmkritiker.
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"Les Quatre Cents Coups" (1959)
"Sie küßten und sie schlugen ihn" war Truffauts Filmdebüt. Das Werk gewann mehrere Auszeichnungen, war ein kommerzieller Erfolg und gilt weithin als einer der besten französischen Filme der Kinogeschichte.
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Stanley Kubrick (1928–1999)
Stanley Kubrick ist gebürtiger New Yorker und wurde als Dokumentarfotograf berühmt, bevor er Anfang der 1950 seine Filmkarriere begann. Er ist einer der einflussreichsten und wichtigsten Regisseure der Kinogeschichte.
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"Alien" (1979)
Einer von Scotts frühesten Filmen, der zu seinem Durchbruch führte, ist "Alien". Der Film gilt bei vielen Kritikern und Fans immer noch als das beste Werk des Regisseurs. Es entstand eine ganze Filmreihe und war der Auslöser für Sigourney Weavers Karriere.
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"La Dolce Vita" (1960)
Der Film war ein riesiger Erfolg an den Kinokassen. "Das süße Leben" gewann 1962 einen Oscar für die besten Kostüme und eine Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes im Jahr 1960.
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"Der unsichtbare Dritte" (1959)
Zu seinen 53 Filmen gehört der Thriller "Der unsichtbare Dritte" mit Cary Grant und Eva Maria Saint. Auch dieser Film wird im National Film Registry aufbewahrt.
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"Der letzte Tango in Paris" (1972)
Dieses Werk setzte in der Filmindustrie neue Grenzen. "Der letzte Tango in Paris" war ein umstrittener Film, der in vielen Ländern verboten wurde. Marlon Brando, der beim Dreh 48 Jahre alt war, und Maria Schneider, eine aufstrebende 19-jährige Schauspielerin, sorgten durch die dargestellte sexuelle Gewalt für höchste Aufregung.
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"Panzerkreuzer Potemkin" (1925)
Es handelt sich um einen Stummfilm, der weltweit gefeiert wurde. Das Werk dramatisiert die Meuterei der Crew eines Kriegsschiffes im Jahr 1905. Die Szene an der Hafentreppe von Odessa ist ein absoluter Klassiker bei Filmliebhabern.
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Fritz Lang (1890–1976)
Der in Wien geborene Filmemacher war eine führende Persönlichkeit der expressionistischen Bewegung.
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Steven Spielberg (1946–)
Spielberg, der wohl kommerziell erfolgreichste Regisseur aller Zeiten, ist für einige der am meisten geschätzten und von der Kritik gefeierten Filme in der Geschichte des Kinos verantwortlich.
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Ridley Scott (1937–)
Er wurde schon dreimal als bester Regisseur für einen Oscar nominiert – Ridley Scott ist ein genreübergreifender Filmemacher. Er ist für einige der renommiertesten und kommerziell erfolgreichsten Filme, die seit den 1970ern veröffentlicht wurden, verantwortlich.
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Die einflussreichsten Filmregisseure und ihre Meisterwerke
Sie haben einige der renommiertesten, erfolgreichsten und denkwürdigsten Filme aller Zeiten inszeniert. Aber wer sind die einflussreichsten Regisseure der Kinogeschichte?
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