In dieser Galerie finden sich die besten Songs, die von berühmten Filmen inspiriert wurden.
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Madonna: "What It Feels Like for a Girl"
Der Song des Material Girls enthält einen Ausschnitt, wie Charlotte Gainsbourg in "Der Zementgarten" darüber redet, dass Jungs denken, "ein Mädchen zu sein, ist herabwürdigend".
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Pink Floyd: "Yet Another Movie"
Die Band verwendete Ingrid Bergman und Humphrey Bogarts berühmten Satz "We'll always have Paris" ("Uns bleibt immer Paris") aus dem Film "Casablanca".
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Ariana Grande: "God Is a Woman"
Diverse Künstler, darunter auch Ariana Grande, haben bereits Samuel L. Jacksons Zitat von Hesekiel 25,17 in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction" gesampelt. Der Film wurde Berichten zufolge 61 Mal in anderen Werken verwendet.
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Guns 'N' Roses: "Civil War"
Der Song enthält ein Audiosample von Strother Martin mit seiner Rede über das "Scheitern zu kommunizieren" aus dem Film "Der Unbeugsame" (1967).
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Jay-Z und Kanye West, "N***as in Paris"
In Jay-Z und Kanye Wests Kollaboration findet sich erstaunlicherweise ein Sample von Will Ferrell in "Die Eisprinzen".
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2 Live Crew: "Me So H*rny"
Stanley Kubricks Kult-Vietnam-Drama "Full Metal Jacket" war der Aufhänger von 2 Live Crews kontroverser Partyhymne "Me So H*rny". Der Film wurde insgesamt 47 mal gesamplet, von Künstlern wie Sir Mix-a-Lot oder The Alchemist.
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2Pac: "Death Around the Corner"
Edward James Olmos Darstellung von Montoya Santana im Gangsterfilm "Das Gesetz der Gewalt" schaffte es in den Song von 2Pac.
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Katy Perry ft. Nicki Minaj: "Swish Swish"
Das klassische "Spieglein, Spieglein an der Wand"-Zitat aus "Schneewittchen und die sieben Zwerge" wurde von Künstlern mehr als 80 Mal gesampelt, etwa von Slick Rick und Tyler, the Creater
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A$AP Rocky ft. Joe Fox: "Max B"
Al Pacinos Szene in "Scarface", in der er sagt "All I have in this world is my balls and my word" (dt: "Alles, was ich auf dieser Welt habe, sind meine Eier und mein Wort"), ist in diesem Song zu hören. Der berühmte Gangsterfilm ist sowieso beliebt bei Künstlern. 185 Mal wurde er schon gesampelt, von Jay-Z, Freddie Gibbs, Young Thug, Raekwon und vielen anderen.
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Ice Cube: "Turn Off the Radio"
Ice Cubes Song sampelt Spike Lees "Do the Right Thing", in dem es um eskalierende Streitigkeiten zwischen den Ethnien in New York geht. Es passt damit hervorragend zu Ice Cubes Einsatz für das Thema.
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Beastie Boys: "Professor Booty"
Der Song enthält einen Ausschnitt aus einer Unterhaltung zwischen Lee Quiñones und Alfredo Valez im Film "Wild Style!".
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Nas: "The Genesis"
Dieser Song, der sich auf einem Album befindet, das als eines der besten Hip-Hop-Alben aller Zeiten gilt, hat sich ebenfalls bei "Wild Style!" bedient. Hier hört man das Intro des Films, der das Leben einer Gruppe von Graffiti-Künstlern in New York der frühen 80er Jahre zeigte.
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A Tribe Called Quest: "The Space Program"
Dieser Song endet mit einem Sample von Gene Wilder aus der 1971-Verfilmung von "Willy Wonka und die Schokoladenfabrik". Der Film wurde laut Who Sampled schon 46 Mal gesamplet.
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Frank Ocean: "Lovecrimes"
Die Sängerin nutzte Nicole Kidmans leidenschaftliche, durch Marihuana befeuerte Tirade in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut", in der sie über Untreue in Beziehungen spricht. Nicht in den Song haben es Tom Cruises Zeilen geschafft.
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Azealia Banks: "Heavy Metal and Reflective"
Die kontroverse Künstlerin sampelte Ridley Scotts "Blade Runner" – und ist damit definitiv nicht die erste. In 59 anderen Werken von den verschiedensten Künstlern finden sich Hinweise auf das Sciencefiction-Epos.
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Flying Lotus: "R2D2"
Wie kaum anders zu erwarten, sampelt der Song Sounds von R2-D2 aus "Star Wars Episode IV: Eine neue Hoffnung". Seit den 80ern wurde der Film 49 Mal gesampelt.
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New Order: "Murder"
In diesem Song findet sich ein Sample aus Stanley Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum". Man hört Douglas Rains Darstellung des bösartigen Supercomputers HAL 9000.
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Wu-Tang Clan: "Bring da Ruckus"
Natürlich haben der Wu-Tang Clan den Film "Shaolin und Wu Tang" gesampelt.
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Kanye West: "Diamonds from Sierra Leone"
West entschied sich nicht für James Bonds Worte, sondern für die Musik, die ihn begleitete. Er hat Elemente von Shirley Basseys Song aus "James Bond 007 – Diamantenfieber" übernommen.
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Busta Rhymes: "Gimme Some More"
Dieser Song wurde von DJ Scratch produziert. Verwendet werden die gruseligen Streichmusikklänge, die die Titelmusik zu Alfred Hitchcocks "Psycho" begleiten. Auch andere bedienten sich hier, unter anderem Dr. Dre ("Keep Their Heads Ringin'"), Beastie Boys ("Egg Man") und Queen ("Death on Two Legs").
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Ghostface Killah: "Assassination Day"
Dieser Song sampelt Gabriel Byrne aus "Die üblichen Verdächtigen".
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Jay-Z: "What More Can I Say"
Jay-Z nutze Russell Crowes "Are you not entertained?"-Szene aus dem Film "Gladiator" und erstellte so eine effektive Metapher auf die verbale Vernichtung seiner Rivalen.
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Common: "The B***h in Yoo"
Der Song enthält die Konfrontationsrede von Derrick "Champ" Ford, der die Figur Wolfe im Kultklassiker "The Education of Sonny Carson" porträtierte.
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Mos Def: "Mathematics"
Die tanzbare Produktion enthält einen kleinen Teil eines Dialoges aus "Ghostbusters", und zwar die Szene, in der Harold Ramis fragt: "What are we talking about here?" (dt: "Worüber reden wir hier?")
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Kid Cudi: "Immortal"
Während die meisten Rapper Dramen oder Actionfilme sampeln, nutzte Kid Cudi die Komödie "Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben" von Adam Sandler.
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The Roots: "Act Won (Things Fall Apart)"
The Roots verwendeten eine lange Passage aus "Mo' Better Blues", insbesondere die Debatte zwischen Denzel Washington und Wesley Snipes über den vermeintlichen Mangel an Unterstützung durch die afroamerikanische Gemeinschaft.
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Bastille ft. Erika Footman: "Sweet Pompeii"
Bastilles Mashup aus ihrem Song "Pompeii" und Calvin Harris' "Sweet Nothings" zeigt ein Sample aus dem Kultfilm "American Beauty".
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Ice Cube: "Can You Dig It?"
Dieser Song enthält den unfassbar seltsamen, aber urkomischen Satz "I speak Jive" aus dem 1980-Film "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug".
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Fun Lovin' Criminals: "Scooby Snacks"