Diese Superheldenfilme hätten die Karrieren berühmter Stars fast ruiniert
Manche hatten danach nie wieder Erfolg

© BrunoPress

Filme Rollen
Superheldenfilme dominieren die Kinokassen auf der ganzen Welt und sind äußerst beliebt. Und während ihr Erfolg vielen Schauspielern zum Ruhm verholfen hat, haben einige die Karrieren anderer leider begraben. Unabhängig davon, ob der Film gut oder schlecht war, wurden bestimmte Rollen von Publikum und Kritikern einfach nicht gut aufgenommen.
Neugierig geworden? Klicken Sie weiter, um die Schauspieler zu entdecken, von denen wir viel weniger gesehen haben, seit sie in Superheldenfilmen mitgespielt haben.

Edward Norton
Mark Ruffalo ist dem Publikum als Bruce Banner so vertraut, dass man leicht vergisst, dass er nicht der einzige war, der den Hulk auf der Leinwand spielte. Auch Edward Norton spielte den grünen Helden in "Der unglaubliche Hulk" (2008). Allerdings erwies sich seine Version als unglaublich schwach.

Liv Tyler
Der Film war nicht nur für Edward Norton unglücklich. Auch Liv Tylers Betty Ross, Bruce Banners Liebesdame, konnte nicht überzeugen.

Halle Berry
Halle Berry hat es geschafft, zwei Rollen in zwei verschiedenen Filmreihen zu ergattern. Die erste war die Rolle der Storm in den erfolgreichen "X-Men"-Filmen. Die zweite war in "Catwoman" (2004), der sich als nahezu unansehnliches Desaster erwies.

Famke Janssen
Bekannt durch ihre Darstellung der Phoenix in den "X-Men"-Filmen, haben wir seitdem nicht mehr viel von Janssen gesehen. Sie erhielt eher gemischte Kritiken, was ihrer Karriere leider nicht zugute kam.

January Jones
Emma Frost, die wohl unvergesslichste Figur in "X-Men: Erste Entscheidung" (2011), kam bei Kritikern und Fans gleichermaßen schlecht an.

Jessica Alba
Jessica Albas Rolle der Sue Storm in "Fantastic Four" (2005) wurde von den Kritikern als katastrophale Superheldenverfilmung bezeichnet und fand ebenfalls keinen Anklang.

Ioan Gruffudd
Der Film "Fantastic Four" scheint nicht besonders gut für eine Schauspielkarriere gewesen zu sein. Ioan Gruffudd spielte Mister Fantastic und hat seitdem in keinem anderen großen Blockbuster mehr mitgewirkt.

Miles Teller
Es sieht so aus, als ob auf jedem, der Mister Fantastic spielt, ein Fluch lastet. Die Verfilmung von "Fantastic Four" aus dem Jahr 2015 hat Teller karrieremäßig nicht wirklich geholfen, obwohl er sich seitdem mit Filmen wie "Top Gun: Maverick" (2022) langsam wieder erholt hat.

Jennifer Garner
Die Rolle der Elektra in "Daredevil" (2003) anzunehmen war möglicherweise Jennifer Garners schlechteste Karriereentscheidung. Das Spin-off "Elektra" (2005) erwies sich als noch größeres Desaster.

Ben Affleck
Ben Affleck hat sich zwar zu Größerem und Besserem aufgemacht, aber seine Rolle als Daredevil in dem gleichnamigen Film von 2003 wird er wohl nie vergessen. Bekannt als einer der schlechtesten Superheldenfilme aller Zeiten, war Afflecks Darstellung uninspirierend und langweilig.

Chris O'Donnell
Die Aussichten für Chris O'Donnell waren vielversprechend, bis zu der Katastrophe, die "Batman & Robin" (1997) darstellte. Nachdem er Robin gespielt hatte, dauerte es fast ein Jahrzehnt, bis er endlich eine Hauptrolle in "NCIS: Los Angeles" bekam.

Alicia Silverstone
Chris O'Donnell war nicht der Einzige, der nach "Batman & Robin" (1997) gelitten hat. Alicia Silverstone wurde schnell dazu degradiert, Cartoons zu sprechen und kleine Rollen zu übernehmen.

Mickey Rourke
Viele haben sich auf "Iron Man 2" (2010) gefreut, aber leider war der Film nicht so gut, wie die Leute gehofft hatten. Mickey Rourkes Bösewicht Whiplash war auch sehr enttäuschend, was für seine schauspielerischen Aussichten im neuen Jahrzehnt nicht gerade förderlich war.

Terrence Howard
Ursprünglich wurde Terrence Howard für die Rolle des James Rhodes im ersten Teil von "Iron-Man" an der Seite von Robert Downey Jr. gecastet, doch die Fans waren nicht begeistert. Er wurde durch Don Cheadle ersetzt.

Aaron Taylor-Johnson
Wir haben nicht mehr viel von Aaron Taylor-Johnson gesehen, seit er Quicksilver in "Avengers: Age of Ultron" (2015) gespielt hat. Viele Fans und Kritiker beschwerten sich über seine Darbietung.

Brandon Routh
Was der große Durchbruch für Brandon Routh hätte werden sollen, entpuppte sich als enttäuschende Leistung. Auch die allgemeine Resonanz auf "Superman Returns" von 2006 war nicht großartig.

Dane DeHaan
Vor Dane DeHaans Rolle als Green Goblin in "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" (2014) schien er ein aufsteigender Star zu sein. Leider hat ihn seine Leistung nicht so berühmt gemacht, wie er es ursprünglich erwartet hatte.

Thomas Jane
Der Film "The Punisher" aus dem Jahr 2004 war kein Publikumsmagnet und geriet schnell in Vergessenheit. Leider wurde auch Thomas Janes Filmkarriere in Mitleidenschaft gezogen.

Helen Slater
Helen Slaters Kinodebüt in "Supergirl" (1984) war ein großer kritischer und kommerzieller Flop. Nach dem Misserfolg des Superheldenfilms setzte Slater die Schauspielerei zwar fort, bekam aber keine so großen Rollen wie die der Heldin.

Nicolas Cage
Der Film "Ghost Rider" von 2007 kam nicht gut an. Nicolas Cage, der die Hauptrolle spielte, konnte sich seither der Kritik an seiner misslungenen Superheldenrolle nicht entziehen.

Wesley Snipes
Die ersten beiden "Blade"-Filme waren sehr erfolgreich, aber nach dem dritten und letzten Teil, "Blade: Trinity" (2004), sah es nicht mehr so gut aus. Aufgrund von Problemen hinter den Kulissen, die sich auch vor der Kamera zeigten, wurde Blade zur letzten großen Figur, die von Snipes dargestellt wurde.

Christopher Reeve (1952–2004)
Christopher Reeve war nach der Veröffentlichung von "Superman" (1979) ganz oben auf der Liste. Der vierte und letzte Teil war jedoch eine große Enttäuschung. Reeve hatte damit zu kämpfen, nicht in eine Schublade gesteckt zu werden. Im Jahr 1995 erlitt er einen Reitunfall, der ihn vom Hals abwärts lähmte und seine Schauspielkarriere beendete.

Topher Grace
Topher Grace, der vor allem für seine Rolle des Eric in der beliebten Sitcom "Die wilden Siebziger" bekannt ist, hatte mit seinen späteren Rollen nicht viel Glück. Vor allem nach seiner ersten großen Filmrolle als Venom in "Spider-Man 3" (2007).

Tobey Maguire
Tobey Maguire ist für viele Menschen der wahre Spider-Man. Seine ersten beiden Auftritte waren ein großer Erfolg, aber wie bereits erwähnt, war "Spider-Man 3" (2007) ein Desaster.

David Hasselhoff
Dank seiner Hauptrollen in Fernsehserien wie "Knight Rider" und "Baywatch" ist der Hoff bei allen beliebt. Sein Film "Nick Fury: Agent of S.H.I.E.L.D." aus dem Jahr 1998 hat seiner Karriere jedoch nicht viel gebracht.

Matt Salinger
Es ist schwer vorstellbar, dass jemand anderes als Chris Evans Captain America verkörpern könnte. Damals, 1990, hat Matt Salinger die Rolle als Erster bekommen. Aber leider hatte Salinger danach keine große Schauspielkarriere mehr. Fun Fact: Er ist der Sohn des Autors von "Der Fänger im Roggen", J.D. Salinger!
Quellen: (Screen Rant) (TheRichest)
Sehen Sie auch: Diese Filme brachten Schauspieler zum Aufhören