Welche Stars geben den Disney-Figuren in Realverfilmungen ein Gesicht?

Von Arielle zu Cruella de Vil und Peter Pan

Welche Stars geben den Disney-Figuren in Realverfilmungen ein Gesicht?
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vor 3 Stunden | StarsInsider

Filme Disney

Disney-Filme stimmen uns eigentlich immer nostalgisch, egal ob Sie sie zum zweiten Mal oder zum hundertsten Mal sehen. Mit Disneys Neuerscheinungen können Sie Ihre liebsten Kindheitserinnerungen jetzt auf der Leinwand nacherleben und es sieht so aus, als würde Disney mit seinen Realverfilmungen noch lange nicht aufhören!

Klicken Sie und erfahren Sie mehr über diese Remakes

aus Vergangenheit und Zukunft. Wer wird

Ihren Lieblingscharakter spielen?

"Arielle, die Meerjungfrau" (2023)
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"Arielle, die Meerjungfrau" (2023)

Die neue Live-Action-Version von "Arielle, die Meerjungfrau" feierte am 8. Mai 2023 in Los Angeles ihre Weltpremiere, und die Kritiken überschlugen sich mit Lob für Halle Bailey als Ariel, die einhellig als Star gelobt wird. Die Kritiker sind auch große Fans von Melissa McCarthy als Ursula – mit ihrem perfekten ominösen Gackern – sowie des Soundtracks von Lin-Manuel Miranda und Alan Menken (der die Musik für das Original von 1989 schrieb), der vier neue Originalsongs enthält. Zur Besetzung gehören außerdem Jonah Hauer-King als Prinz Eric, Javier Bardem als König Triton, Noma Dumezweni als Königin Selina, Jacob Tremblay als Flounder, Daveed Diggs als Sebastian und Awkwafina als Scuttle.

"Lilo & Stitch"
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"Lilo & Stitch"

Ein Live-Action-Remake des beliebten Zeichentrickfilms "Lilo & Stitch" aus den frühen 2000er Jahren wurde angekündigt. Der Film spielt auf der Insel Kaua'i, wo ein einsames junges Mädchen namens Lilo von ihrer starken älteren Schwester aufgezogen wird. Ihr Leben gerät ins Chaos, als Lilo sich mit einer liebenswerten, aber zerstörerischen außerirdischen Kreatur namens Stitch anfreundet. Ein junges hawaiianisches Mädchen namens Maia Kealoha wird ihr Schauspieldebüt in der Rolle der Lilo geben. Stitch wird natürlich eine CGI-Kreation sein. Zach Galifianakis hat sich der Besetzung angeschlossen, und die Rolle von Nani, Lilos Schwester und Beschützerin, wird von Sydney Agudong gespielt.

Die letztgenannte Besetzung wurde von einigen Gruppen wegen Kolorismus kritisiert. Agudong ist auf Hawaii geboren und aufgewachsen, aber Kritiker haben darauf hingewiesen, dass Nani in dem Zeichentrickfilm als dunkelhäutige hawaiianische Ureinwohnerin dargestellt wird. Sie sind der Meinung, dass Disney mit der Besetzung einer hellhäutigen Schauspielerin, die nicht aus der hawaiianischen Gemeinschaft stammt, einen Fehler gemacht hat.

"Moana"
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"Moana"

Im April 2023 kündigte Disney an, dass sie sich mit Dwayne Johnson zusammentun werden, um eine Realverfilmung des Animationsmusicals "Moana" von 2016 zu entwickeln! Johnson kehrt in die Rolle des Halbgotts Maui zurückzukehren und wird über seine Seven Bucks Productions auch als Co-Produzent fungieren. Auli'i Cravalho, die die Stimme von Moana einsprach, wird zusammen mit Scott Sheldon von Flynn Picture Co. als ausführende Produzentin fungieren, und der ursprüngliche Drehbuchautor Jared Bush wird ebenfalls zurückkehren, um das Remake zusammen mit Dana Ledoux Miller zu schreiben.

In einer Videoankündigung aus Oahu und mit seinen beiden kleinen Töchtern sprach Johnson über seine polynesischen Wurzeln. "Diese Geschichte ist meine Kultur, und diese Geschichte steht für die Anmut und die Stärke unseres Volkes", sagte er. "Ich trage diese Kultur mit Stolz auf meiner Haut und in meiner Seele, und diese einmalige Gelegenheit, mich mit Maui wieder zu vereinen, inspiriert durch das Mana und den Geist meines verstorbenen Großvaters, High Chief Peter Maivia, geht mir sehr nahe." Der Film soll im Juni 2025 in die Kinos kommen.

"Pinocchio" (2022)
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"Pinocchio" (2022)

"Pinocchio" ist eine Neuverfilmung des Klassikers von 1940, der auf dem Buch "Die Abenteuer des Pinocchio" des italienischen Autors Carlo Collodi basiert. In der Realverfilmung aus dem Jahr 2022 spielt Tom Hanks die Rolle des Geppetto, des einsamen Holzschnitzers, der eine Puppe namens Pinocchio herstellt und sich wünscht, dass aus ihm ein echter Junge wird. Pinocchio wird von dem britischen Kinderdarsteller Benjamin Evan Ainsworth gesprochen, und sein treuer Kumpel Jiminy Cricket wird von Joseph Gordon-Levitt verkörpert. In dem Film spielen außerdem Cynthia Erivo, Luke Evans und Keegan-Michael Key mit. "Pinocchio" erschien im Dezember 2022 auf Netflix.

"Schneewittchen" (2025)
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"Schneewittchen" (2025)

Im Juni 2021 wurde Rachel Zegler, die ihr Spielfilmdebüt als Maria in Steven Spielbergs "West Side Story" gab, für die Rolle der Prinzessin besetzt, die 1937 als Zeichentrickfigur berühmt wurde. Marc Webb ("The Amazing Spider-Man") führte bei dem Film Regie, Marc Platt fungierte als Produzent und Benj Pasek und Justin Paul, das Songwriter-Duo, das für die Songs aus "La La Land" verantwortlich ist, schrieben neue Musik für den Film, berichtet Variety.

"Schneewittchen" (2025)
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"Schneewittchen" (2025)

Die Besetzung von Rachel Zegler als Schneewittchen sorgte von Anfang an für Aufsehen. Dass eine Schauspielerin mit kolumbianischen Wurzeln die Disney-Prinzessin verkörpern sollte, stieß bei vielen auf Kritik und löste eine breite Debatte aus. Zegler hingegen wies den Originalfilm von 1937 als veraltet zurück und äußerte sich in einem Interview mit Variety sogar dahingehend, dass der Prinz darin "ein Typ ist, der sie buchstäblich stalkt". Diese Aussagen sorgten für weiteren Wirbel und erhitzte Gemüter.

Disney geriet zusätzlich in die Kritik, als bekannt wurde, dass die sieben Zwerge im neuen Film mithilfe von CGI anstelle echter Schauspieler dargestellt werden. Das Studio erklärte, man habe sich mit Vertretern der Kleinwüchsigen-Community beraten, um "keine Vorurteile aus dem Originalfilm zu wiederholen".

"Cinderella" (2021)
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"Cinderella" (2021)

Amazon Prime Video hat die neue Realversion von "Cinderella" veröffentlicht, die eine moderne Version des alten Märchens ist, aber gemischte Kritiken erhielt. Camila Cabello spielt die titelgebende Figur, die auch eine unternehmerische Näherin ist, die Kleider für ihr Unternehmen "Dresses by Ella" entwirft und die von größeren Träumen als nur der Ehe träumt. In dem Film spielen außerdem Billy Porter als "Fabulous Godmother" Fab G und Nicholas Galitzine als Prince Charming mit. Außerdem sehen wir Idina Menzel als Stiefmutter, Minnie Driver als Königin und James Corden als Lakai.

"Cruella" (2021)
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"Cruella" (2021)

Emma Stones Glam-Punk-Neuinterpretation von Disneys fabelhafter Bösewichtin Cruella de Vil war ein großer Erfolg. Die Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers "101 Dalmatiner" ist eigentlich die Ursprungsgeschichte von Miss de Vil und spielt in den 1970er Jahren. Stone musste in große Fußstapfen treten, denn der Zeichentrickfilm wurde bereits 1996 mit Glenn Close in der Hauptrolle als Cruella verfilmt. Die neue Hintergrundgeschichte der jungen Modedesignerin Estella de Vil, deren Besessenheit von Hundefellen ihr den Spitznamen ihres Lebens einbrachte, kam sehr gut an.
"Alice in Wunderland" (2010)
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"Alice in Wunderland" (2010)

Dieser schrullige Film, der auf dem Roman von Lewis Carroll basiert, war der erste, der die Flut von Disneys Realverfilmungen markierte. Die Geschichte begleitet Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) bei ihren Abenteuern im Wunderland, wo sie Charaktere wie den verrückten Hutmacher (Johnny Depp), die Königin der Herzen (Helena Bonham Carter), die weiße Königin (Anne Hathaway) und die leicht liebenswerte, aber auch leicht gruselige Grinsekatze (Stephen Fry) trifft.
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

"Alice im Wunderland" war der zweiterfolgreichste Film, der 2010 veröffentlicht wurde, und inspirierte 2016 sogar eine Fortsetzung, die Verfilmung von "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln", einem weiteren Buch von Lewis Carroll. Die Fortsetzung hatte jedoch nicht den gleichen Erfolg wie ihr Vorgänger.

"Maleficent – Die dunkle Fee" (2014)
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"Maleficent – Die dunkle Fee" (2014)

Disney beschloss, die Geschichte von Dornröschen mit einem anderen Flair zu erzählen. In "Maleficent – Die dunkle Fee" (2014) spielt Angelina Jolie die Hauptrolle. Der Film erzählt die bekannte Geschichte aus der Sicht der "Bösewichte".

Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

Der Film spielte weltweit rund 672 Millionen Euro ein und war damit laut Business Insider der vierterfolgreichste Film im Jahr 2014. Kein Wunder, dass sie sich nach diesem mitreißenden Erfolg für eine Fortsetzung entschieden haben. "Maleficent: Mächte der Finsternis" erschien 2019.
"Cinderella" (2015)
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"Cinderella" (2015)

Basierend auf dem Filmklassiker von 1950 bringt "Cinderella" (2015) einige große Namen zusammen, um eines unserer beliebtesten Märchen nachzuspielen. Lily James spielt Ella, Helena Bonham Carter spielt die gute Fee und Cate Blanchett spielt die böse Stiefmutter. Der größte Unterschied besteht jedoch darin, dass es sich nicht um ein Musical handelt. 

Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

"Cinderella" bekam ihr Happy End auch abseits der Leinwand, in Form des kommerziellen Erfolges und der positiven Kritiken, die der Film erhielt. Er wurde zudem zu Kenneth Branaghs erfolgreichster Filmpremiere und schlug sogar "Thor".
"The Djungle Book" (2016)
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"The Djungle Book" (2016)

Die im April 2016 veröffentlichte Realverfilmung folgt Mogli, einem von Wölfen aufgezogenen Jungen, der wegen des furchterregenden Tigers Shir Khan aus dem Dschungel fliehen muss. Wir begleiten ihn auf einer Reise der Selbstfindung mit einigen besonders farbenfrohen Charakteren. Der Film wurde von Jon Favreau inszeniert, den Sie vielleicht aus Filmen wie "Chef" (2014) kennen. Die Besetzung umfasst Neel Sethi (Mogli) in seiner Rolle, mit der ihm der Durchbruch gelang, sowie einige bekannte Namen wie Ben Kingsley (Baghira) und Bill Murray (Balu).
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

"The Djungle Book" spielte rund 856 Millionen Euro in den Kinos ein und gewann einen Oskar für die Besten Visuellen Effekte. Eine Fortsetzung ist bereits in der Planung, auch wenn noch kein Datum feststeht.

"Die Schöne und das Biest" (2017)
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"Die Schöne und das Biest" (2017)

Der uralten Geschichte wurde mit dieser Realverfilmung neues Leben eingehaucht. Mit einer von Stars wimmelnden Besetzung, zu der Dan Stevens und Emma Watson in den Titelrollen gehörten, fügte Disney einige neue Wendungen und neue Musik hinzu, um diese Geschichte wieder zum Leben zu erwecken.
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

"Die Schöne und das Biest" war ein Kassenerfolg. Er wurde zum umsatzstärksten Film des Jahres 2017, der weltweit mehr als 1 Milliarden Euro einspielte. Ihm gehört auch noch der Titel des erfolgreichesten Real-Musicals, auch wenn einige der Filme auf dieser Liste ihn in Zukunft möglicherweise von diesem Platz verdrängen werden.
"Christopher Robin" (2018)
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"Christopher Robin" (2018)

Christopher Robin ist erwachsen und hat wenig Fantasie, also muss er zurück in den Hundertmorgenwald. Ewan McGregor spielt die Titelrolle, unterstützt unter anderem durch die Stimmen von Jim Cummings, Brad Garrett, Nick Mohammed und Peter Capaldi.
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

"Christopher Robin" erhielt gemischte Kritiken, unter anderem nur 71 % auf Rotten Tomatoes. Er spielte insgesamt rund 175 Millionen Euro weltweit ein.
"Mary Poppins’ Rückkehr"
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"Mary Poppins’ Rückkehr"

Viele denken jetzt sicherlich erstmal: "War das nicht schon eine Realfilm?" Nun, das stimmt in gewisser Weise. Aber dieser Film wird als Fortsetzung des Originals gesehen, also mit den nun erwachsenen Jane und Michael Banks.
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

Mit einer so hochkarätigen Besetzung (Emily Blunt spielt Mary Poppins und Lin-Manuel Miranda ist Bert) ist es nicht verwunderlich, dass der Film rund 309 Millionen Euro weltweit einbrachte.
"Dumbo" (2019)
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"Dumbo" (2019)

Tim Burton (im Bild) übernahm die Regie für dieses alte Märchen über den kleinen Elefanten mit den riesigen Ohren und den großen Träumen. Die Geschichte wurde jedoch ein wenig verändert, indem jetzt auch eine menschliche Familie mit im Mittelpunkt steht.
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

"Dumbo" konnte die Kritiker leider nicht überzeugen, trotz der talentierten Besetzung. Auf Rotten Tomatoes erhält der Film nur 46 %.
"Aladdin" (2019)
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"Aladdin" (2019)

Prinz Ali kommt in dieser Realverfilmung erneut ins Kino! Hier wurde sich redlich bemüht, keine weißen Darsteller auf die Leinwand zu bringen – etwa mit Mena Mansour Massoud als Aladdin und Naomi Scott als Jasmine. Dass es zeitweise trotzdem hieß, Billy Magnussen die Rolle der Jasmine spielen sollte, verärgerte viele.
Wie erfolgreich war der Film?
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Wie erfolgreich war der Film?

Während dem Publikum der Film zu gefallen schien, waren die Kritiker weniger freundlich.

"König der Löwen" (2019)
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"König der Löwen" (2019)

"König der Löwen" war eines der wohl am meisten erwarteten Remakes des Jahres. Jon Favreau (der Regisseur von "The Djungle Book") inszenierte den Film und es gab hochkarätige Synchronsprecher.
Die Besetzung
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Die Besetzung

Es gibt eine Vielzahl von Stars in der neuen Besetzung, darunter Donald Glover (Simba), James Earl Jones (Rückkehr als Mufasa), John Oliver (Zazu), Billy Eichner (Timon), Seth Rogen (Pumba) und Beyoncé als Nala. Queen Beys Soundtrack war ebenfalls ein absoluter Erfolg!
"Mulan" (2020)
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"Mulan" (2020)

Die Heldin von 1998 kam in diesem Realverfilmung wieder auf die Leinwand. Liu Yifei spielte die Hauptrolle und Niki Caro führte Regie. Sie wurde damit laut dem Hollywood Reporter die zweite Frau, die einen Film mit einem Budget von über 100 Millionen US-Dollar inszenierte.
Die Besetzung von "Mulan"
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Die Besetzung von "Mulan"

Es gab einige Kontroversen über die Besetzung, da es Gerüchte gab, dass eine weiße Schauspielerin die Hauptrolle übernehmen solle. Insgesamt galt der Film als visuell wunderschön, aber ihm fehlte das Herzblut des Animationsfilms.
"The Sword in the Stone"
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"The Sword in the Stone"

Über das Remake der Geschichte des mutigen jungen Knappen Arthur oder "Wart" und seines magischen Gefährten Merlin ist nicht viel bekannt. Was wir jedoch wissen, ist, dass Bryan Cogman (der Autor und Produzent von "Game of Thrones") mit Sicherheit am Steuer sitzt.
"Peter Pan"
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"Peter Pan"

Dies ist definitiv nicht die erste oder letzte Adaption von J. M. Barries "Peter Pan". Von der Erwachsenenversion "Hook" (1991) bis zur Quelle der Inspiration für "Finding Neverland" (2004) haben wir viele verschiedene Seiten von Peter Pan gesehen. Wir kennen bisher nur den Regisseur des Films, David Lowery (hier abgebildet), der auch "Elliot, der Drache" inszeniert hat. Hoffen wir nur, dass der Film besser ankommen wird als "Pan" (2015). Bleiben wir optimistisch.
"Tinker Bell"
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"Tinker Bell"

Als zusätzlichen Bonus bekommt die freche Fee auch ihre eigene Hintergrundgeschichte. Reese Witherspoon wird in der Realverfilmung die Rolle der Tinker Bell spielen. Bereits im Jahr 2015 angekündigt, wissen die Fans schon seit einiger Zeit davon. Trotzdem wurden noch keine weiteren Details bekannt gegeben.
Rosenrot
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Rosenrot

Rosenrot ist Schneewittchens Schwester, hat jedoch wenig mit der bekannten Disney-Geschichte zu tun. Gerüchten zufolge könnte Brie Larson für die Titelrolle in Betracht gezogen werden. Evan Daugherty ("Snow White and the Huntsman", Bild) schreibt das Drehbuch und stützt sich Berichten zufolge auf die Figur aus Grimms Märchen.

Entdecken Sie hier auch: Disneys Filmgeschichte: Ein Blick auf 100 Jahre Animation

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