▲Sie kommen nicht gerade jeden Tag vor, ereigneten sich aber in einigen Hotelzimmern. Mitarbeiter werden natürlich niemals über diese Fälle sprechen. Wer verliert schon gerne Gäste. Die Körper der Toten werden ruhig und diskret aus dem Zimmer entfernt. Eine gründliche Desinfektion folgt.

▲Portiers oder Kellner können kostenlose Extras wie Wasserflaschen, Parkgutscheine oder sogar Veranstaltungstickets anbieten. Das hängt allerdings vom Hotel ab.

▲Einige Objekte sind schmutziger als andere. Lichtschalter, Haartrockner und andere elektrische Geräte werden oft nur flüchtig gereinigt. Einer Untersuchung der Universität Houston zufolge leben auf diesen Objekten so viele Bakterien wie in einer Toilette.

▲Dieses Gerät verdient besondere Aufmerksamkeit. Es gehört zu den am wenigsten gereinigten Objekten. Das bedeutet, hier sammeln sich über viele Tage Rückstände und Bakterien. Vorsicht ist bei der Nutzung von Kaffeemaschinen im Hotel geboten.

▲Einige Hotels verwenden nur Wasser, um Gläser zu reinigen und stellen sie dann zurück. Es empfiehlt sich also, diese mit Vorsicht zu verwenden.

▲Alle vom Hotel empfohlenen Orte bringen den Hotelangestellten normalerweise eine Kommission ein. Sollten Sie also eine Empfehlung vom Hotel bekommen, erfolgt diese auch immer im eigenen Interesse des Hotels.

▲Portiers, Kellner und Küchenmitarbeiter arbeiten hart und sind unterbezahlt. Sie sind dankbar für jedes Trinkgeld, das ihren Gehaltsscheck etwas auffrischen kann. Sie werden die Geste ganz sicher mit einem guten Service erwidern.

▲Decken und Bettlaken im Hotel werden nicht häufig gereinigt. Möchten Sie frische Laken und Decken, sollten Sie beim Check-in danach fragen. So können Sie sicher sein, dass diese sauber und bakterienfrei sind.

▲Der Zimmerpreis hängt von den Baukosten des Zimmers ab. Ein Hotelzimmer, das 300 Euro pro Nacht kostet, könnte das Hotel 300.000 Euro inklusive Möbeln und Ausstattung gekostet haben.

▲Zimmer, die sich in den Ecken von Hoteletagen befinden, sind normalerweise geräumiger, da sie keine angrenzenden Zimmer haben. Zimmer auf höheren Etagen sind ruhiger und weniger gebucht.

▲Falls Sie sich entschieden haben, Ihren Geburtstag oder die Flitterwochen in einem Hotel zu buchen, bietet dieses gewöhnlich Spezialkonditionen. Um diese auch in Anspruch zu nehmen, müssen Sie aber persönlich das Hotel buchen. Sollte die Buchung über eine Drittpartei erfolgen, ist das nicht der Fall.

▲Normalerweise erhalten Gäste, die online buchen, Rabatte im Vergleich zur Direktbuchung.

▲Angaben über freie Zimmer unterliegen der Diskretion des Hotels und stimmen nicht immer. Grund dafür ist, dass Hotels sich vorbehalten, Zimmer für den Notfall zurückzuhalten, falls ein wichtiger Gast anreisen sollte.

▲Prüfen Sie grundsätzlich, ob das Guckloch auch in Ordnung ist. Ist dies nicht der Fall, wechseln Sie das Zimmer. Ein Guckloch kann nämlich wunderbar als Kameraversteck genutzt werden und so fremden Personen Einblicke in Ihr Privatleben geben. Das kommt zwar nicht oft vor, aber sicher ist sicher.

▲Die meisten Hotels sind sehr diskret, was die Namen ihrer Gäste betrifft. Sollte es sich um Prominente handeln, bleibt ihr Aufenthalt im Hotel normalerweise geheim.

▲In einigen Hotels (5 Sterne) finden sich manchmal, besonders nachts, Insekten. Damit Ihnen das nicht passiert, empfiehlt es sich, die Bewertungen des Hotels auf der Website vor der Buchung zu checken.

▲Das Zimmermädchen im Hotel ist für die Reinigung und das Aufräumen des Zimmers verantwortlich. Umherliegende Kleidung und chaotische Koffer gehören nicht zu ihren Aufgaben.

▲Um das Zimmer zu reinigen, müssen Zimmermädchen manchmal Objekte und persönliche Gegenstände bewegen. Wenn sie wirklich nett sind, arrangieren sie diese Dinge nach getaner Arbeit vielleicht sogar ein wenig für Sie – Sie sollten das Zimmer trotzdem nicht in absolutem Chaos verlassen.

▲Seife, Schampoo oder andere exklusive Hotelartikel sind sowohl gut für den Gast als auch das Geschäft. Sie lassen sich einfach aufräumen und für den Gast ist es kostenlos.

▲Rezeptionisten stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit und im schlimmsten Fall unter Dauerfeuer. Sollten Sie also eine Beschwerde haben, fragen Sie nach, an wen diese zu richten ist. Auf diese Weise wird das Problem schnell und effektiv gelöst.

▲Teure Minibars sind weder für den Gast noch das Hotel vorteilhaft. Die Produkte in der Bar werden wegen der heftigen Preise eher selten von Gästen genommen. Für das Hotel bedeutet das finanzielle Verluste.

▲"Wie du mir, so ich dir." So jedenfalls könnte das Motto der Beziehung zwischen Gast und Hotelmitarbeiter lauten. Sie werden auf jeden Fall bessere und schnellere Informationen bekommen, wenn Sie freundlich zu den Mitarbeitern sind.

▲Viele Menschen wissen nicht, dass Portiers nicht nur Türen öffnen. Sie haben auch Zugang zur Wäscherei, können Wasserflaschen und alle möglichen Informationen besorgen.

▲Sollte Ihnen das zugewiesene Zimmer nicht gefallen, können Sie an der Rezeption ein anderes verlangen. Solange das Hotel nicht ausgebucht ist, wird Ihre Anfrage mit hoher Wahrscheinlichkeit erfüllt.

▲Oft lassen Gäste ihre Kleidung auf dem Boden liegen. Die Zimmermädchen legen sie dann beim Aufräumen in die Schränke. Keine gute Idee! Milben fühlen sich nämlich in dieser hölzernen Umgebung mancher Hotels wohl und ziehen auch gerne mal in Kleider ein.

▲Fernbedienungen gehören zu den schmutzigsten Objekten überhaupt in einem Hotel. Sie werden nicht sehr häufig gereinigt und können voller Bakterien sein.

▲Buchungen über Drittparteien wie Reisebüros sind nicht immer die beste Option. Besser ist es, das Hotel direkt zu kontaktieren und bessere, günstigere Preise auch direkt abzufragen.

▲Achten Sie darauf, dass die Handtücher sauber und frisch sind. Auf diese Weise können Sie auch feststellen, ob das Zimmermädchen ihren Job richtig macht.

▲Hotels erstatten normalerweise den Zimmerpreis nicht bei Stornierungen in letzter Minute. Hier gibt es einen Trick, um das zu vermeiden: Rufen Sie das Hotel an und verzögern die Reservierung einige Tage. Rufen Sie dann am nächsten Tag an und stornieren.

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Um sicherzustellen, dass Ihre Wertsachen auch sicher sind, ist es ratsam, einen Safe zu nutzen. Hotelmitarbeiter stehlen tatsächlich von den Gästen. Gäste beklauen sich sogar gegenseitig.

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Die Mehrheit der Hotels, besonders die Luxushotels, bieten ihren Gästen einen ausgezeichneten Service und beste Bedingungen. Was allerdings hinter verschlossenen Türen passiert, möchte man lieber nicht wissen. Überzeugen Sie sich selbst!