Er hat schockierende 23,6 Kilo verloren, um die richtige Statur für die Rolle zu haben. Da er sowieso schon kein Schwergewicht war, war das mit Sicherheit keine gemütliche Aufgabe.
2008, nachdem er in dem Indiedrama "Two Lovers" zu sehen war, verkündete er offiziell das Ende seiner Schauspielkarriere, um sich dem Hip-Hop zu widmen. Bei einem seiner ersten Auftritte nach der "Pensionierung" rappte er (und zwar ziemlich schlecht) in einem Nachtclub in Miami, wo er von der Bühne fiel.
Trotz drei Jahrzehnten im Geschäft wird Phoenix immer noch nervös am Filmset. "Am Tag vorher wird mir immer noch übel und ich bin wochenlang gestresst", erzählte er dem "Interview Magazine" im Jahr 2012.
Er ist zwar kein Fan von Auszeichnungen, aber das hält den Rest der Welt nicht davon ab, ihm solche zu verleihen.
Entdecken Sie auch: Wer ist der beste Batman von allen?
Über Joaquin Phoenix wird gesagt, er sei ein leidenschaftlicher Performer, der alles für seine Rollen tut und dabei regelmäßig alle möglichen Regeln bricht. Seine Karriere umfasst schon Filme wie "Gladiator", "Her" und "The Master". Und endlich gewann er nun auch seinen ersten Academy Award für die Titelrolle in dem von Todd Phillips gedrehten Film "Joker".
Seine Dankesrede war erneut mit Kritik gespickt. Er bezog sich auf alle ihm wichtigen Themen – Geschlechtergleichheit, Tierschutz und Machtmissbrauch. Er gab auch zu, er sei in der Vergangenheit "grausam" und kein leichter Charakter gewesen, aber er sei dankbar für seine zweite Chance und den Beweis, dass die "Cancel Culture", also der Boykott von unliebsamen Schauspielern, keine Lösung sei. Der Wille des Schauspielers, nicht immer nur nach den Erwartungen anderer zu handeln, ist vielleicht einer der Gründe, warum seine Performance in "Joker" so unglaublich ist.
Der Schauspieler reihte sich in die lange Liste der Joker-Darsteller ein, aber es gelang ihm auf spektakuläre Weise, den Charakter komplett neu zu erfinden. Seine bisherige Lebenserfahrung sind wohl sowieso Beweis genug, dass er eine unglaubliche Komplexität auf die Leinwand bringen kann. Klicken Sie sich durch die Galerie und lernen Sie einige faszinierende und fast schon surreale Fakten über das Leben des Schauspielers kennen.
Joaquin Phoenix' surrealer Weg zum Besten Schauspieler (und Vater)
Der Oscarpreisträger feiert seinen 48. Geburtstag
Promis Hollywood
Über Joaquin Phoenix wird gesagt, er sei ein leidenschaftlicher Performer, der alles für seine Rollen tut und dabei regelmäßig alle möglichen Regeln bricht. Seine Karriere umfasst schon Filme wie "Gladiator", "Her" und "The Master". Und endlich gewann er nun auch seinen ersten Academy Award für die Titelrolle in dem von Todd Phillips gedrehten Film "Joker".
Seine Dankesrede war erneut mit Kritik gespickt. Er bezog sich auf alle ihm wichtigen Themen – Geschlechtergleichheit, Tierschutz und Machtmissbrauch. Er gab auch zu, er sei in der Vergangenheit "grausam" und kein leichter Charakter gewesen, aber er sei dankbar für seine zweite Chance und den Beweis, dass die "Cancel Culture", also der Boykott von unliebsamen Schauspielern, keine Lösung sei. Der Wille des Schauspielers, nicht immer nur nach den Erwartungen anderer zu handeln, ist vielleicht einer der Gründe, warum seine Performance in "Joker" so unglaublich ist.
Der Schauspieler reihte sich in die lange Liste der Joker-Darsteller ein, aber es gelang ihm auf spektakuläre Weise, den Charakter komplett neu zu erfinden. Seine bisherige Lebenserfahrung sind wohl sowieso Beweis genug, dass er eine unglaubliche Komplexität auf die Leinwand bringen kann. Klicken Sie sich durch die Galerie und lernen Sie einige faszinierende und fast schon surreale Fakten über das Leben des Schauspielers kennen.