Von "Wicked" bis "The Substance": Das sind einige der am besten bewerteten Filme des Jahres
Wenn Sie sich Horrorfilme ansehen, haben Sie wahrscheinlich eine Vorstellung davon, was Sie erwartet: da gibt es paranormale Aktivitäten, Serienmördern und untote Wesen. Eigentlich ist alles möglich, wenn es darum geht, uns einen Schauer über den Rücken zu jagen. Aber was macht einen Gruselfilm noch gruseliger? Wenn man weiß, dass er auf wahren Begebenheiten beruht!
Ja, einige berühmte Horrorfilme, darunter "Der Exorzist" (1973), "Annabelle" (2014) oder "Der Exorzismus der Emily Rose" (2005), basieren tatsächlich auf wahren Begebenheiten.
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In diesem Film verteidigt ein Anwalt einen Priester, der nach einem Exorzismus der fahrlässigen Tötung beschuldigt wird.
Die Geschichte basiert auf der angeblichen Besessenheit von Anneliese Michel. Sie war dafür bekannt, dass sie über 60 Exorzismen über sich ergehen lassen musste. Michel starb schließlich an Unterernährung. Ihre Eltern und der Priester wurden für das Verbrechen verurteilt.
In diesem Film geht es um einen Karikaturisten, der davon besessen ist, den Fall des Zodiac-Killers zu lösen.
Der Zodiac-Mörder terrorisierte Kalifornien in den 60er- und 70er-Jahren. Mindestens fünf Morde wurden von ihm begangen, aber er behauptete, für 37 Morde verantwortlich gewesen zu sein. Zodiac schickte Briefe an die Presse, aber seine Identität wurde nie aufgeklärt.
Seit seiner ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 1974 wurden mehrere Filme gedreht, darunter dieser Film aus dem Jahr 2003 über eine Gruppe von Freunden, die von einem entstellten Mann mit einer Kettensäge gejagt werden.
In diesem Film verbringt ein junges Paar seinen Urlaub in einem abgelegenen Haus und wird von einer dreiköpfigen Familie terrorisiert.
Der Film wurde von den realen Kindheitserlebnissen des Autors/Regisseurs Bryan Bertino inspiriert (Fremde klopften an seine Tür, die sich später als Einbrecher herausstellten). Der Film wurde auch durch die Morde der Manson-Familie inspiriert.
Um einen Serienmörder zu fassen, der seine Opfer häutet, sucht ein junger FBI-Agent in diesem Film die Hilfe eines anderen inhaftierten Mörders.
Der Film basiert auf einem Roman von Thomas Harris. Der Autor war früher als Kriminalreporter tätig. Harris ließ sich bei der Gestaltung der Figur von realen Ereignissen inspirieren, darunter ein Interview mit einem Arzt, der als Mörder in der Todeszelle saß.
In diesem Film kauft ein junges Mädchen auf einem Flohmarkt eine alte Schachtel, ohne zu wissen, dass in ihr ein Geist gefangen ist.
Der Film ist inspiriert von Erzählungen über eine Dybukk-Box. Das Konzept stammt aus der jüdischen Mythologie und handelt von einem Kasten, in dem sich Geister befinden.
In diesem Film erlebt eine Familie nach dem Umzug in ein neues Haus eine Reihe von paranormalen Ereignissen.
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Allen und Carmen Snedeker, die ein Haus kauften, das zuvor als Beerdigungsinstitut genutzt wurde. Viele der im Film geschilderten paranormalen Ereignisse sollen sich tatsächlich ereignet haben.
In diesem Horrorklassiker geht es um ein Mädchen, das von einem bösen Geist besessen ist, woraufhin seine Mutter zwei Priester um Hilfe bittet.
Sowohl die Version von 1979 als auch die von 2005 erzählen die Geschichte eines Paares, das in ein Haus zieht, in dem ein Massenmord stattgefunden hat. Daraufhin erleben sie eine Reihe von paranormalen Ereignissen.
Die Handlung ist von der Familie Lutz inspiriert. Sie zogen 1975 in das Haus in Amityville und wurden in der Folge von einer Reihe übernatürlicher Ereignisse heimgesucht.
Der Film basiert auf den wahren Ereignissen, die Ed und Lorraine Warren, die sich mit paranormalen Ereignissen beschäftigten, erlebt haben.
Einige Elemente des Films beruhen auf wahren Begebenheiten. Die früheren Besitzer des Hauses, auf dem der Film basiert, reichten Klage ein. Die Klage lautete, dass das Haus nach der Veröffentlichung des Films verwüstet worden sei.
Die Macher von "Conjuring" (2013) brachten diesen Film heraus, nachdem die Puppe aus dem Film von 2013 großes Interesse geweckt hatte. Die Dämonologen Ed und Lorraine Warren glaubten, die Puppe sei von einem bösen Geist besessen.
Sowohl "The Hills Have Eyes" (2006) als auch "Wrong Turn" (2003) enden damit, dass Menschen in einer abgelegenen Gegend von einer Familie von Kannibalen gejagt und gefressen werden.
Die Handlung dieser Filme basiert auf einer Geschichte über einen schottischen Clan aus dem 16. Jahrhundert, der Hunderte von Menschen verspeiste. Sawney Bean, das Oberhaupt des Clans, wurde schließlich hingerichtet.
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Joe Ball, einem Serienmörder, der in den 1930er-Jahren mehr als 20 Frauen ermordete. Angeblich verfütterte er die Überreste an seine Krokodile.
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Ja, einige berühmte Horrorfilme, darunter "Der Exorzist" (1973), "Annabelle" (2014) oder "Der Exorzismus der Emily Rose" (2005), basieren tatsächlich auf wahren Begebenheiten.
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