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Hollywoodstars erzielen große Einnahmen, wenn sie ihren Namen für einen Film oder eine Fernsehserie hergeben. Ihr Ruhm und ihr Ruf machen sie sehr wertvoll, und so ist es kein Wunder, dass verschiedene Stars ihre wertvollsten Körperteile für Millionenbeträge versichert haben! Darum sind Stuntdoubles für gefährliche Actionszenen eigentlich selbstverständlich, doch es gibt Schauspielerinnen und Schauspieler, die ihre Actionszenen lieber selbst drehen, ungeachtet des Verletzungsrisikos. Sie nehmen ihr Handwerk so ernst, dass sie bereit sind, ihren Körper für die Authentizität bis an die Grenze zu strapazieren.

Von Michelle Yeohs Kampfkünsten zu Tom Cruises Heldentaten – in der folgenden Galerie haben wir die Stars zusammengestellt, die gefährliche Szenen lieber selbst drehen, als sie einem Stuntprofi zu überlassen. Klicken Sie weiter!

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Der "Hawkeye"-Star Jeremy Renner bestand darauf, seine Stunts in Actionfilmen wie "Mission: Impossible", "Das Bourne Vermächtnis" und "S.W.A.T.". Doch ausgerechnet in der Komödie "Catch Me!" verletzte er sich schwer! Nach einem Sturz aus 6 Metern Höhe erlitt er einen Ellbogen- und Handgelenksbruch.

▲Die Schauspielerin lehnte es ab, ihre Actionszenen im Film "Tiger and Dragon" von einer Stuntfrau drehen zu lassen und verbrachte Stunden damit, von einem Seil herabzuhängen. "Für mich war es einfach völlig inakzeptabel, dass jemand anderes meine Stunts macht, ich sollte es sein, warum sollte es also jemand anderes machen", sagte sie einmal.

▲In "Mission: Impossible – Phantom Protokoll" entschied sich der Schauspieler dafür, die gefährlichen Szenen, in denen er von einem Hochhaus in Dubai hängt, selbst zu drehen.

▲Im Film "Knight and Day" tat die Schauspielerin es ihrem Schauspielkollegen Tom Cruise gleich und verzichtete auf eine Stuntfrau.

▲Harrison Ford drehte viele der Actionszenen in den "Indiana Jones"-Filmen selbst und mußte in manchen Szenen sogar improvisieren!

▲Die Schauspielerin sprang im Actionfilm "Salt" selbst über ein fahrendes Auto. Auch in "Tomb Raider" machte die Schauspielerin die gefährlichen Szenen selbst!

▲Er ist wohl der berühmteste Schauspieler, der seine Actionszenen alle selbst dreht: Der chinesische Schauspieler war zu Beginn seiner Karriere selbst mal ein Stuntmann und hat sich schon so manche Knochen gebrochen. Der Actionheld dreht alle Szenen in seinen Filmen selbst.

▲Der britische Schauspieler sagte in einem Interview, dass er wegen des kleinen Produktionsbudgets seines ersten Kinofilms weder für einen Greenscreen noch für einen Stuntman Geld vorhanden war und er so beschloss, die Actionszenen selbst zu drehen.

▲Stallone lehnte es ab, seine Actionszenen im Actionfilm "The Expendables" von einem Stuntman machen zu lassen.

▲Der frühere Bodybuilder und Actionheld hat es ebenfalls schon mehrere Male abgelehnt, seine Szenen von einem Stuntman drehen zu lassen. 2013, als er "The Last Stand" drehte, war es Arnie, der an einem Seil in großer Höhe hing und Autos mit hoher Geschwindigkeit fuhr.

▲Obwohl Christian Bale in den "Batman"-Filmen ein Stuntdouble hatte, drehte er die Kampfszenen selbst.

▲Der Schauspieler erzählte mal, dass er nicht der Typ Schauspieler sei, der nur sein T-Shirt auszieht. Dass er es liebe, physisch herausgefordert zu werden und deshalb auch Actionszenen gerne selbst dreht.

▲Die Schauspielerin war in "Kill Bill" die Stuntfrau von Uma Thurman. Regisseur Quentin Tarantino war von ihrer Leistung so beeindruckt, dass er sie einlud, in einem seiner Filme als Schauspielerin mitzuspielen. Er war der Überzeugung, dass Zoe Bell die perfekte Besetzung in seinem Film "Death Proof – Todsicher" war.

▲Die Schauspielerin drehte ihre Actionszenen in beiden "Twilight"-Filmen selbst. Auch in "Snow White and the Huntsman" hatte sie keine Lust auf eine Stuntfrau.

▲Bevor sie eine Schauspielerin wurde, war Carano eine knallharte MMA-Kämpferin. Deshalb waren Actionszenen für sie eher weniger das Problem. Im Film "Haywire" führte sie selbst alle Schläge und Tritte aus.

▲Der professionelle Wrestler John Cena hatte keine Probleme damit, die gefährlichen Szenen in "The Marine" und "12 Rounds" selbst zu drehen.

▲Der Schauspieler drehte alle Kampfszenen in den "Herr der Ringe"-Filmen ohne die Hilfe eines Stuntdoubles.

▲Der Schauspieler drehte alle Actionszenen in den "Tribute von Panem"-Filmen ohne die Hilfe eines Stuntmans, sondern ist selbst vor der Kamera zu sehen.

▲Der Schauspieler entschied sich dazu, die meisten der Actionszenen als Wolverine in den "X-Men"-Filmen selbst zu drehen.

▲Die Filmlegende, die für vier Oscars nominiert war und einen für seine Leistung in "Elmer Gantry" gewann, war auch bekannt dafürin den 50er und 60er Jahren seine Filme ohne einen Stuntman zu drehen.

▲Der Schauspieler drehte den Großteil der Actionszenen in "John Wick" selbst – und davon gibt es ja nun nicht wenige.

▲Auch die erfolgreiche Schauspielerin verzichtete auf eine Stuntfrau, als sie die Actionszenen im Film "Die Bestimmung – Divergent" drehte, selbst zu einer Zeit, als sie schon im dritten Monat schwanger war.

▲Er ist jetzt vielleicht im Ruhestand, aber er hatte nie Sorgen, sich die Finger schmutzig zu machen. Willis drehte die Actionszenen in "Stirb lansam" selbst und trug so manche Kratzer und Schnittverletzungen davon.

▲In den 1920er Jahren war es noch sehr mutig, die Stunts in seinen Filmen selbst zu drehen!

▲Jaa praktiziert die thailändische Kampfsportart Muay Thai und ist zudem ein Choreograph, Regisseur und Schauspieler. Im Alter von 15 wurde er unter die Fittiche eines Stunt-Regisseurs genommen, der ihn in die Filmwelt einführte. Seine Kampfszenen sind echt und die akrobatischen Sprünge und Actionszenen drehte der Schauspieler selbst.

▲Der Schauspieler lehnte es ab, dass ein Stuntman die gefährlichen Actionszenen im Film "Atemlos – Gefährliche Wahrheit" machte und drehte sie lieber selbst.

▲Der Schauspieler, der die Rolle des Klaus in der Serie "Vampire Diaries" spielte, mag große Höhen und nutzt keine Stuntdoubles für seine Actionszenen.

▲Als Gere seinen Film "The Double – Eiskaltes Duell" drehte, bestand er darauf, dass er die Actionszenen selbst drehte. Das Ganze endete für ihn mit einer ausgekugelten Schulter, berichtet die Zeitung "The Telegraph".

▲Der Schauspieler drehte alle Actionszenen im Film "Unstoppable – Außer Kontrolle" selbst.

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Auch die Kampfsportlegende nutze niemals einen Stuntman in seinen Filmen.

Quellen: (MovieWeb) (ScreenCrush)

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