Bei den Arbeiten an diesem Film, in dem Gia Carides (im Bild) zu sehen ist, starb der Kameraassisten David Brostoff. Der Unfall ereignete sich bei einer Motorradrennszene.

George Maharis (in Bild) spielte die Hauptrolle im Film. Stuntman Jack Tyree starb bei der Durchführung eines Tricks in Los Angeles.

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Nick Jonas verletzte sich in der Nacht zum 15. Mai 2021 bei Dreharbeiten zu einem nicht näher genannten neuen Projekt. Er wurde sofort mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, berichtete ET. Glücklicherweise konnte der Sänger am 17. Mai zur Arbeit bei "The Voice" zurückkehren, wo er seinen Co-Stars mitteilte, dass es ihm "schon besser geht, aber ich bin in Ordnung" und erklärte, dass er sich eine "gebrochene Rippe von einem Sturz mit dem Fahrrad und ein paar andere Beulen und blaue Flecken" zugezogen habe. Seinen Kollegin bat er: "Blake, bring mich bitte nicht zu sehr zum Lachen."

Die "Fast and Furious"-Filme sind voll von schockierenden Stunts. Im Jahr 2019 erlitt Vin Diesels Stunt-Double bei Dreharbeiten in Hertfordshire eine schwere Kopfverletzung.

Die britische Schauspielerin Letitia Wright wurde bei den Dreharbeiten für die "Black Panther"-Fortsetzung, "Black Panther: Wakanda Forever", Berichten zufolge ins Krankenhaus gebracht, um Verletzungen zu behandeln, die sie sich auf einem Stunt-Rig zugezogen hatte (das Ding, das dafür sorgt, dass die Schauspieler im Film durch die Luft fliegen!). Glücklicherweise schienen ihre Verletzungen nicht ernst zu sein. Wright spielt die Rolle der Shuri in der Marvel-Filmreihe und wird wahrscheinlich noch viele Stunts ausführen müssen, bevor die Produktion endet.

Am 14. Oktober 2021 verunglückte der Entfesselungskünstler Jonathan Goodwin bei einem missglückten Stunt schwer. Nach Angaben von TMZ, die auch Bildmaterial von dem Stunt veröffentlichten, war Goodwin in eine Zwangsjacke geschnallt und schwebte in der Luft, während zwei Autos auf beiden Seiten so aufgehängt waren, dass sie wie Pendel ineinander krachen würden. Obwohl es ihm gelang, sich zu befreien und auf den darunter liegenden Airbag zu fallen, stimmte das Timing nicht und er geriet zwischen die kollidierenden Fahrzeuge, wodurch eine riesige – geplante – Explosion ausgelöst wurde. 

Der Künstler wird für immer gelähmt bleiben. Seine Verlobte erklärte dem Boulevardblatt "The Sun": "Er ist rund zehn Meter tief gefallen, hat eine Niere verloren, beide Schulterblätter gebrochen, die Beine waren zertrümmert." Außerdem zog sich der Magier Verbrennungen dritten Grades zu. Weiter sagt sie: "Er hat sich die Wirbelsäule gebrochen, dabei wurde das Rückenmark durchtrennt. Jonathan ist jetzt querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl."

Die gute Nachricht nach all dem: Noch während er im Krankenhaus lag, verlobte Jonathan Goodwill sich mit seiner Freundin, der "Sherlock"-Schauspielerin Amanda Abbington! Bei Instagram postete er an seinem Geburtstag, kurz nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, ein Selfie mit Amanda Abbington und schrieb dazu: "Ich kann mir keine bessere Weise vorstellen, als den Tag mit meiner Liebsten zu verbringen." 

Will Ferrell ist laut Regisseur Adam McKay 2013 am Set von "Anchorman – Die Legende kehrt zurück" mit viel Glück entkommen. In einem Interview mit The Hollywood Reporter erinnerte er sich an den Vorfall, als er über Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit den Dreharbeiten zu "Rust" sprach. "Es war eine Szene, in der sich Ron Burgundy erhängen wollte. Es war ein dummer Scherz. Eine halbe Sekunde lang funktionierte die Vorrichtung nicht richtig und das Seil stand unter Spannung, aber dann gab es nach und Will war okay. Gott sei Dank wurde niemand verletzt."

Johnny Knoxville ist als einer der rücksichtslosesten und unverwüstlichsten Menschen bekannt, die jemals auf unseren Bildschirmen erschienen sind. Der "Jack––s"-Star riskiert seit Jahrzehnten sein Leben, indem er verrückte Stunts für die Unterhaltung macht, aber er ist endlich bereit, damit aufzuhören. Knoxville verriet, dass er sich bei den Dreharbeiten zum neuesten Film der Reihe, "Jack––s Forever", eine schwere Verletzung zugezogen hat. Ein Stunt mit einem Stier führte zu einem gebrochenen Handgelenk, gebrochenen Rippen und einer Gehirnerschütterung. Er erlitt sogar einen Hirnschaden und war danach eine Zeit lang kognitiv stark beeinträchtigt und konnte sich nicht mehr konzentrieren oder normal funktionieren. "Ich kann keine weiteren Schläge auf den Kopf verkraften.... Mein Gehirn hat mir nur noch Streiche gespielt. Ich wurde richtig depressiv und konzentrierte mich zu sehr auf die Dinge. Ich musste zum ersten Mal in meinem Leben Medikamente einnehmen", sagte er gegenüber Howard Stern. Er sagt, dass er nach diesem Schreck keine extremen Stunts mehr machen wird.

Der "The Walking Dead"-Darsteller Norman Reedus, bekannt für seine Rolle des Daryl, einer der am längsten überlebenden Figuren der Serie, war im März in einen Unfall am Set verwickelt, der ihn in die Notaufnahme brachte. Obwohl die Einzelheiten des Vorfalls noch nicht bekannt gegeben wurden, wurde bei Reedus eine Gehirnerschütterung diagnostiziert, und er nimmt sich eine Auszeit von den Dreharbeiten, um sich zu erholen. "The Walking Dead" produziert derzeit seine 11. und letzte Staffel nach einer unglaublichen Laufzeit. Die Rolle in einem actiongeladenen Zombie-Apokalypse-Drama ist zweifellos eine gefährliche Art, seine Zeit zu verbringen, und es ist nicht das erste Mal, dass Reedus verletzt wurde. Er hat von mindestens zwei anderen Gelegenheiten gesprochen, bei denen er sich vor der Kamera eine böse Schnittwunde zugezogen hat. In einem Interview mit Entertainment Weekly sagte er einmal: "Warum werde ich immer verletzt? Ich werde ständig verletzt. Ich habe das Gefühl, ich sollte immer Football-Schoner tragen, auch wenn ich nur herumlaufe."

Am 19. Juli 2022 wurde ein 31-jähriges Crewmitglied am Set von "Law & Order", Johnny Pizarro, erschossen. Der Produktionsassistent saß gegen 5:15 Uhr in einem Auto am Set in Queens, New York, als ein Unbekannter zum Auto ging, die Tür öffnete und ihm in den Kopf und den Hals schoss. Der Verdächtige wurde gesehen, wie er vom Tatort weglief, und konnte nicht festgenommen werden. 

Die Produzenten der Sendung, NBC und Universal Television, gaben kurz nach dem Vorfall eine Erklärung ab: "Wir waren sehr traurig und schockiert, als wir erfuhren, dass eines unserer Crew-Mitglieder heute früh Opfer eines Verbrechens wurde und infolgedessen gestorben ist. Wir arbeiten mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, die die Ermittlungen fortsetzen." Die tödliche Schießerei auf ein Crew-Mitglied am Set ist immer noch ein raues und schmerzhaftes Thema nach dem Tod von Halyna Hutchins im Oktober 2021, nachdem eine von Alec Baldwin gehaltene Requisitenpistole fehlzündete.

Kristin Chenoweth erlitt 2012 bei den Dreharbeiten zu der CBS-Serie "The Good Wife" einen schweren Unfall, über den sie in ihrem Buch "I'm No Philosopher, But I Got Thoughts" berichtet. Während eines Auftritts bei "Watch What Happens Live With Andy Cohen" fragte der Moderator sie nach den Folgen des Unfalls, und Chenoweth gab zu, dass sie es bedauere, damals keine rechtlichen Schritte gegen den Fernsehsender eingeleitet zu haben.

"Ich habe es aus Angst und Furcht nicht getan, also lasse niemals zu, dass die Angst dein Leben beherrscht", sagte Chenoweth. "Ich habe seit langem Verletzungen davon, also wünschte ich, ich hätte auf meinen Vater gehört, der sagte: 'Du wirst das machen wollen.' Und wir sind nicht die verklagende Familie, aber wenn man praktisch umgebracht wird."

Die Schauspielerin erlitt eine sieben Zentimeter lange Schädelfraktur sowie Verletzungen an Rippen und Zähnen, nachdem ein Stück Beleuchtungsausrüstung sie im Gesicht getroffen hatte. "Meine Haarverlängerungen haben mir das Leben gerettet" sagte Chenoweth. "Sie haben dafür gesorgt, dass der Haarriss zusammenblieb. Mein Arzt fragte: 'Was sind das für Metalldinger? Ich sagte: 'Das sind Haarverlängerungen.' Und er sagte: 'Sie haben Ihnen das Leben gerettet.'" 

Obwohl "P.S. Ich liebe Dich" kein gefährlicher Film zu sein scheint, verriet Gerard Butler, dass er Hilary Swank während der Dreharbeiten im Jahr 2007 "fast getötet" hätte. Während seines Auftritts in der "The Drew Barrymore Show" am 24. Januar erinnerte sich der Schauspieler an eine Szene, in der er "wie ein Idiot in Boxershorts und einem Paar Hosenträgern" tanzen musste, und obwohl seine Figur mit einer Hosenträgerklammer ins Gesicht geschlagen werden sollte, "schlitzte" der Metallverschluss stattdessen Swanks Kopf auf.

Er erinnert sich an diesen schrecklichen Moment: "Ich krieche auf das Bett zu, er bleibt stecken, löst sich und fliegt über meinen Kopf, trifft sie am Kopf und schlitzt ihren Kopf auf." Butler weiter: "Sie muss ins Krankenhaus gebracht werden. Stellen Sie sich das Studio vor – in drei Sekunden sind alle weg. Und ich sitze da in meinen irischen Boxershorts, meinen Stiefeln und Socken und fange einfach an zu weinen." Er sagte, es sei einer der Fälle gewesen, in denen er das Imposter-Syndrom am stärksten gespürt habe, aber glücklicherweise sei Swank nichts passiert und der Film ein großer Erfolg gewesen.

Brendan Fraser verriet, dass er bei den Dreharbeiten zu einer bestimmten Szene in "Die Mumie" aus dem Jahr 1999 "fast" gestorben wäre. In der "The Kelly Clarkson Show" verriet der Schauspieler, dass sich das Seil bei einer Hängeszene zu sehr um seinen Hals zusammenzog und er daran erstickte. "Ich stand auf den Zehenspitzen, so mit dem Seil [um meinen Hals], und man kann nur so weit gehen", erklärte Fraser. "Und [Regisseur] Stephen [Sommers] kam rüber und sagte: 'Hey, es sieht nicht wirklich so aus, als würdest du ersticken – kannst du es besser verkaufen? Und ich sagte: 'In Ordnung, gut.' Also dachte ich: 'Noch ein Take, Mann.'"

Für den letzten Take stellte sich Fraser auf die Zehenspitzen, während ein Crew-Mitglied das Seil ein wenig höher zog. "Ich steckte auf den Zehen fest – ich konnte nur noch nach unten gehen", erinnert sich Fraser. "Und so zog er das Seil hoch, und ich ging nach unten, und das nächste, was ich wusste, war, dass mein Ellbogen in meinem Ohr steckte, die Welt stand auf der Seite, ich hatte Kies zwischen den Zähnen, und alle waren ganz still." Als der Stunt-Koordinator ihn aufweckte, teilte er ihm mit: "Glückwunsch, du bist im Club – dasselbe ist Mel Gibson in Braveheart passiert." Der "The Whale"-Star scherzte, dass er nur antworten konnte: "Danke, glaube ich? Ich will nach Hause!"