Ein Trend der 80er Jahre, der zum Trend der Nullerjahre wurde, und wir hoffen, dass er dort bleibt. Beinlinge gab es in allen Farben und wurden mit allem kombiniert, sogar mit Röcken und Flip Flops.

Sind wir ehrlich: Diese Brillen waren alles andere als cool und am schlimmsten war es, wenn die Gläser sogar zweifarbig waren!

Es war vermutlich einer der unbequemsten Looks der Nullerjahre, aber gefühlt jeder trug diese Hosen. Zum Glück sind Trends oft genug kurzlebig.

Der berüchtigte Trainingsanzug von Juicy Couture war die ultimative "It-Girl"-Uniform. Und selbst wenn Sie nicht das Original im Schrank hatten, so doch bestimmt eine Nachahmung!

Die 2000er waren die Zeit der gefalteten Minirücke. Man sah sie überall (okay, vielleicht nicht in der Schule) und oft wurden sie mit einem weißen Top und einem breiten Gürtel kombiniert.

Genauer gesagt: Ausgestellte Jeans mit spitz zulaufenden Schuhe. Woher dieser Trend bloß kam...

Das war eigentlich nicht der schlimmste Trend der Nullerjahre, aber auch nicht der hübscheste. Und einen Cardigan auf einem formellen Event zu tragen, war definitiv keine gute Idee.

Dieser Trend ist heutzutage perfektioniert worden und es gibt sogar einige richtig coole Bespiele des Doppel-Denim-Looks. Aber in den frühen 200ßer Jahren war es noch die reine Textilkatastrophe.

Egal, ob sie nun wirklich zum Outfit passte oder nicht, eine lange Kette war ein absolutes Muss. Pluspunkte gab es, wenn sie mit einem Halsband kombiniert wurde.

Wenn Sie nicht der Typ für Juicy Couture waren, standen Sie vielleicht auch den Boho-Chic. Diese blumigen, weiten, fließenden Kleider wurden oft mit einem Westerngürtel kombiniert.

Sollte er Sie warm halten? Definitiv nicht! Hierbei ging es nur um die Ästhetik, und scheinbar jede Jugendliche und junge Frau hatte mindestens einen Anfang der Nullerjahre im Schrank.

Leggings erlebten Anfang der 2000er einen wahren Boom und sie wurden einfach zu allem getragen, zu langen T-Shirts, kurzen Tops, Röcken, Kleidern... Es war ein essentielles Modestück.

Der Fedora-Hut war das ultimative Unisex-Accessoire, das von Strandpartys bis zu roten Teppichen überall zu sehen war.

Diese hatte man in so gut wie jeder Farbe. Sie wurden mit schicken Kleidern und lässigen Tops getragen. Die waren einfach so vielseitig – dachte man jedenfalls.

Genau wie Fergie haben Sie vermutlich auch jede Menge Plastikreifen um ihre Handgelenke gewickelt, um Ihr Outfit aufzupeppen. Ein wahres 2000er-Accessoire.

Damals hielt man sie irgendwie für funky und sexy, aber wenn man sich das heute so anschaut, kann man leider nur den Kopf schütteln.

Sind das Shorts oder Hosen? Es ist einfach bis heute nicht klar. Nur eins ist sicher: Sie waren keineswegs vorteilhaft, nicht einmal an Rihanna.

Noch schlimmer als tiefsitzende Jeans an sich waren diese Jeans, die man an der Seite zuschnüren musste. Es gab nicht mal einen Reißverschluss!

Neckholder-Kleider sah man Anfang der Nullerjahre in allen Formen und Farben. Ob Minikleid oder Abendgarderobe – sie waren überall.

War das wirklich so praktisch? Mit Sicherheit nicht, aber da die jungen Stars sie trugen, haben Sie das vermutlich auch gemacht!

Jogginghosen sollten bequem sein, aber diese Version sieht alles andere als das aus. Und sie mit Sandalen zu kombinieren, war auch nicht die beste Idee.

Wenn Sie keine Angst hatten, dass Ihr Röhrenoberteil herunterrutschen könnte, haben Sie dann überhaupt in den 00er Jahren gelebt? Das war die größte Sorge der Fashionistas in den frühen Nullerjahre.

Quellen: (Marie Claire) (BuzzFeed)

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Die frühen 2000er Jahre waren eine seltsame Zeit in der Welt der Mode. Minimalismus existierte nicht und mehr war scheinbar immer besser. Von riesigen Gürteln bis hin zu tief sitzenden Jeans – jeder hat zumindest einige dieser fragwürdigen Looks irgendwann einmal getragen.

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