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Fummeln
- Nach dem Sieg der Kansas City Chiefs über die San Francisco 49ers beim Super Bowl gratulierte Trump dem Siegerteam auf Twitter, weil es den "großartigen Staat Kansas" repräsentiere. Das einzige Problem ist, dass die Kansas City Chiefs im Bundesstaat Missouri beheimatet sind. Der Tweet wurde schnell wieder gelöscht, aber es war natürlich zu spät – er war bereits im Internet verewigt worden.
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409K?
- Auf Kursgewinne an der Börse hinweisend, fragte er Twitter-Nutzer, wie es ihren "409K's" gehen würde. Er meinte damit natürlich "401(k)", ein steuerlich anerkanntes Rentenkonto, aber was macht schon ein weiterer Tippfehler bei dieser Liste mit politischen Schnitzern...
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Verschreiber beim Namen seiner eigenen Frau
- Nach einer Nierenoperation, wegen der
sie fünf Tage lang im Krankenhause war, hieß Donald Trump seine Frau Melania über Twitter willkommen zu Hause. Das hätte man auch fast als romantisch werten können, wenn er sich nicht beim Namen seiner Frau verschrieben und sie in seinem Tweet "Melanie" genannt hätte, wie der Guardian berichtete.
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Covfefe - Diese Nummer hat sich sofort zu einem Klassiker entwickelt. Als Donald Trump im Mai 2017 einen Tweet mit dem Wort "covfefe" beendete, sorgte er für einigen Wirbel im Internet und bis zum heutigen Tag weiß niemand wirklich, was das Wort eigentlich bedeutet.
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During his Iran deal speech - ""It is appropriate and proportionate to measure—and other measures taken by Iran to terminate its illicit nuclear program."" So stand es jedenfalls im offiziellen Manuskript des White House script. Leider wich Trump davon ab und wartete stattdessen mit einem unverständlichen Wortsalat auf. Schau dir die Katastrophe hier bei MSNBC an.
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Der Versuch zu erklären, wo Puerto Rico liegt - "Es handelt sich dabei um eine Insel, die mitten im Ozean liegt - und es ist ein großer Ozean, ein richtig, richtig großer Ozean", sagte Trump einem Bericht des The Independent zufolge. Dass er bei Stellungnahmen zum Hurricane Harvey auf eines seiner Lieblingsworte - "bigly" - verzichtet hat, war fast enttäuschend.
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Gedenkrede zum Monat der Afrikanisch-Amerikanischen Geschichte
- "Frederick Douglass ist ein Paradebeispiel für jemanden, der einen ausgezeichneten Job gemacht hat und der dafür mehr und mehr Anerkennung erfährt, wie ich feststelle."
Offensichtlich hatte Trump keine Ahnung, dass der bekannte Aktivist im Kampf gegen die Sklaverei nicht mehr unter uns weilt und im Jahr 1895 verstorben ist.
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Während der Nationalhymne
- Trump vergaß, während des Abspielens der Nationalhymne seine Hand auf seinem Herzen zu platzieren. The Independent berichtete, dass Melania ihn erst daran erinnern musste.
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Willkommensgruß an den Abgeordneten Steve Scalise auf dem Capitol Hill - Der Fraktionsvorsitzende der Mehrheitspartei im Kongress, Steve Scalise, musste monatelang im Krankenhaus um seine Genesung kämpfen, nachdem auf ihn geschossen worden war. Als der Abgeordnete auf den Capitol Hill zurückkehrte, hieß Trump ihn mit einem "Witz" willkommen: "Geile Art, Gewicht zu verlieren, Steve."
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Beim Wahlkampf von Hillary Clinton in 2008 - "Sie war schon auf der Gewinnerstraße. Sie war die Favoritin auf den Sieg und wurde 'geschlonged', sie hat verloren." The Washington Post hat sogar eine sprachwissenschaftliche Ermittlung durchgeführt - ohne Ergebnis. Das Wort "schlonged" gibt es einfach nicht.
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Die Beschreibung Kim Jong-Uns - Er wählte mal wieder Twitter, um einen der gefährlichsten Staatslenker der Welt zu beleidigen und ihn einen "kleinen Raketenmann" zu nennen.
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Über hart arbeitende Eltern - "Manchmal arbeiten die [Eltern] zwei oder sogar drei Jobs. Sie opfern jeden Tag für die Möbel (im Englischen "furniture") und die Zukunft (im Englischen "future") ihrer Kinder", sagte Trump beim 2017 Values Voter Summit.
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Gott schütze die United Shursh
- Im vergangenen Dezember erkannte Trump die israelische Stadt Jerusalem als die neue Hauptstadt des Landes an. Während seiner Rede verschluckte er mehr als nur ein paar Worte, was dazu führte, dass nicht wenige dachten, seine Zahnprothese würde herausfallen.
Hier kannst du den Kommentar von The Late Show-Host Stephen Colbert zum "United Shursh"-Moment hören.
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Pressemitteilung des Weißen Hauses - Es scheint, als könne die derzeitige Regierung einen Lektor gebrauchen. Im Mai vergangenen Jahres hatte das Weiße Haus eine Pressemitteilung veröffentlich, nach der einer der Hauptgründe für Trumps Reise nach Israel die "Schaffung eines langanhaltenden Pfirsichs" gewesen sei, berichtete die New York Daily News. Dass es im Originaltext "peace" ("Frieden") und nicht "peach" ("Pfirsich") hätte heißen müssen, ist offensichtlich keinem aufgefallen.
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Ausbruch nach der Veröffentlichung des Buchs 'Fire and Fury: Inside the Trump White House' - Man sagt, dass kluge Menschen nicht jedem erzählen müssen, wie klug sie sind. Trump sieht das anders. Er twitterte: "Während meines gesamten Lebens waren meine zwei größten Stärken meine mentale Stabilität und meine überragende Intelligenz."
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Am 11. September - "Und ich habe unsere Polizisten und Feuerwehrleute beobachtet, wie sie sich am 11.7. aufgeopfert haben ..." Den ganzen Clip kannst du bei der BBC sehen.
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Während der Wahlen - "Wir werden wieder anfangen, zu gewinnen und wir werden 'bigly' gewinnen, glaubt mir." Das Video kannst du beim Guardian finden, das Wort "bigly" in keinem offiziellen Wörterbuch der Welt.
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Frauen und Minderheiten im MINT-Bereich - "Frauen waren wirklich unterrepräsentativ - im Ernst, ich schätze, man könnte sagen, unterrepräsentativ für viele, viele Jahrzehnte", sagte Trump laut US Government Publishing Office. Das Wort "underrepresentative" ("unterrepräsentativ") ist ein weiteres Wort, das man zum Trump-Wörterbuch hinzufügen kann.
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Lob in höchsten Tönen - Wie in einem Dokument des White House nachzulesen ist, nutzte Trump in einer Rede vor Fluglotsen in einem Satz dreimal das Wort "highly".
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Über Senator John McCain - "Er ist kein Kriegsheld. Er war ein Kriegsheld, weil er gefangen genommen wurde. Ich mag eher Menschen, die sich nicht gefangen nehmen lassen." Senator McCain, ein früherer Marineflieger, wurde während des Vietnamkrieges verschleppt und gefoltert.
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Über die Strategie in Afghanistan und Südasien - Ein weiterer Moment, in dem er den Teleprompter eher vergewaltigte, als einfach den Text abzulesen und später behauptete, dass es genau das war, was er meinte. Dieses Mal ging es um amerikanische Soldaten: "Während ihres Lebens - und obwohl ihre Leben verkürzt waren..." Schau dir den ganzen Schlamassel auf MSNBC an.
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Als er nach Puerto Rico flog
- "Ich habe Texas verlassen, ich habe Florida und Louisiana verlassen. Ich bin nach Puerto Rico gereist und habe mich mit dem Präsidenten der American Virgin Islands getroffen", sagte Trump einem Bericht der CNN zufolge. Man kann nur hoffen, dass er damit den Gouverneur der zu den USA gehörenden Inseln meinte, und weiß, dass er selber der Präsident der Menschen auf den Virgin Islands ist.
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Zur Spaltung des Landes - Wie man bei Sputnik lesen kann schrieb er auf Twitter: "Unser großartiges Land ist seit Jahrzehnten gespalten. Manchmal bedarf es Protest, um zu Ferse und wir werden Ferse und stärker sein als je zuvor." Dass das korrekte englische Wort "heal" (heilen) und nicht "heel"(Ferse) gewesen wäre, interessierte weder ihn noch seine bildungsfernen Anhänger.
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Während seiner Rede vor den Vereinten Nationen - "Autorität und autoritäre Mächte versuchen, die Werte, die Systeme und Bündnisse, die Konflikte verhinderten und die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg in Richtung Freiheit gelenkt haben, zum Kollabieren zu bringen." Welche Autorität? Gott? Politico berichtete, dass er außerdem gesagt habe, dass große Teile der Welt "in die Hölle kommen".
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Beim Treffen der Pfadfinder - Nachdem er für eine Weile über den Baumogul William Levitt hergezogen hatte, sagte der US-Präsident vor versammelter Mannschaft beim Treffen der Pfadfinder, dass Levitt in "interessante Aktivitäten" auf seiner Yacht verwickelt gewesen sei. "Ich werde nicht mehr verraten, weil ihr noch Jungs seid, deswegen werde ich euch nicht erzählen, was er gemacht hat", führte Trump aus. "Soll ich's euch erzählen? Soll ich?" Die BBC glaubt, dass die meisten Eltern damit ein Problem gehabt hätten.
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Beim Treffen mit Angela Merkel - Als der US-Präsident zum ersten Mal mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammengekommen war, wollte er das Eis mit einem geschmacklosen Witz brechen und sagte, dass sie beide, Merkel und er, von Präsident Obama abgehört und bespitzelt worden seien. Das Bild im The Guardian zeigt, wie überrascht die Kanzlerin war.
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Zu Robert Mueller - Trumps Erzfeind, Robert Mueller, der die Untersuchungen zur russischen Manipulation des amerikanischen Wahlkampfes leitet, wurde vom Justizministerium mit dem Job als Special Counsel for the Department of Justice betraut. Trump scheint mit dem offiziellen Titel allerding ein Problem zu haben und hat ihn in einem Tweet dreimal falsch als "Special Council" bezeichnet. Merriam-Webster ließ sich die Chance nicht entgehen, den Präsidenten öffentlich abzukanzeln und erklärte der ganzen Twittersphere den Unterschied der beiden Worte.
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"Unpräsidentet" vs. "beispiellos" - Einer der berühmtesten Verschreiber Trumps auf Twitter passierte, als er die Beschlagnahme einer US-Drohne durch die Chinesen als einen "unpräsidenteten Akt" ("unpresidented") nannte. Erst als sich das Internet in höchsten Tönen lustig machte, verbesserte er das Wort in "beispiellos" ("unprecedented").
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Ramadan vergessen
- 2017 war das erste Jahr in mehr als 20 Jahren, dass das Weiße Haus nicht den heiligen Monaten der Muslime begingen oder würdigten. The Guardian berichtete, dass er für die Entscheidung, mit der Tradition zu brechen, heftig kritisiert wurde. Auch interessant: Coronavirus – Die unfassbarsten Kommentare der Weltpolitiker.
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Donald Trump: Seine sozial und politisch schlimmsten Schnitzer
Jetzt, wo seine Präsidentschaft zu Ende geht, schauen wir uns noch einmal seine "Highlights" an
© <p>Reuters</p>
Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten und sein Name ist weltweit bekannt, ganz wie man das erwarten würde. Sein politisches Amt ändert aber nichts an der Tatsache, der er sich bereits so einige Schnitzer erlaubt hat – seit er den Job im Weißen Haus übernommen hat und auch schon lange davor.
Werfen wir einen Blick zurück. Von "covfefe" zu "bigly" – hier sind die lustigsten und peinlichsten Ausrutscher des US-Präsidenten, sowohl auf politischer als auch auf sozialer Bühne. Klicken Sie sich durch die Galerie!
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