Von den Beatles bis zu den Hilton-Erben – sehen Sie sich diese Liste von bemerkenswerten Promis an, die abgeschoben wurden.
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21 Savage
Der Rapper 21 Savage ist ein aufsteigender Stern, von dem alle glaubten, er sei in East Atlanta geboren und aufgewachsen. Es gibt allerdings auch Gerüchte, er sei tatsächlich in Großbritannien geboren. Ihm drohte die Abschiebung, doch bislang lebt und arbeitet der Rapper weiter in Amerika.
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Russell Brand
Der umstrittene Comedian versuchte, seine damalige Ehefrau Katy Perry in Japan zu besuchen, wo sie 2011 auftrat. Doch seine vergangenen
Straftaten in Großbritannien sorgten dafür, dass er die Grenze nicht übertreten durfte und wieder nach Hause geschickt wurde.
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Paul McCartney
Der ehemalige Star der Beatles wurde 1960 aus Deutschland ausgewiesen, weil er beim Verbrennen eines Präservativs erwischt wurde!
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Paul McCartney
Das nächste Mal war in Japan im Jahr 1980. McCartney versuchte, eine immense Menge Marihuana mit auf Tour zu bringen, was die Behörden weniger lustig fanden. Er wurde direkt zurückgeschickt.
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Rod Stewart
Bevor er weltweit berühmt wurde, wurde der Sänger 1963 aus Barcelona ausgewiesen.
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Rod Stewart
Stewart war knapp bei Kasse und die Behörden fanden ihn schlafend unter einer Brücke. Daraufhin wurde er wegen Landstreicherei abgeschoben.
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Yusuf Islam
1977 konvertierte Cat Stevens zum Islam und benannte sich selbst in Yusuf Islam um. 2004 versuchte er in die Vereinigten Staaten einzureisen, aber sein Name tauchte auf einer Flugverbotsliste auf.
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Yusuf Islam
Islam flog damals von London nach Washington, D.C., aber sein Flug wurde nach Maine umgeleitet. Dann wurde er abgeschoben, wobei die Behörden sagten, er habe möglicherweise "Verbindungen zu potenziellen Terroristen" gehabt.
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Paris Hilton
Ähnlich wie Russell Brand wurde sie aufgrund ihrer Drogenvergangenheit deportiert. Müde und enttäuscht nahm sie einen Privatjet nach Hause.
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George Harrison
George Harrison verbrannte zwar keine Kondome, wie sein Bandkollege 1960 getan hatte, aber er wurde in jenem trotzdem ebenfalls aus Deutschland rausgeworfen.
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George Harrison
Die Behörden fanden heraus, dass Harrison unter 18 Jahre alt war, so dass er auf eine 24-stündige Heimreise geschickt wurde. "Es schien ewig zu dauern, und ich hatte nicht viel Geld, ich betete, dass es reichen würde", sagte er.
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Charlie Chaplin
Charlie Chaplin wurde nicht direkt abgeschoben, aber wurde 1952 quasi aus den USA verbannt. Sein Film "Moderne Zeiten" kam bei den Obrigkeiten wohl gar nicht gut an.
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Charlie Chaplin
Chaplin sollte nur dann wieder ins Land gelassen werden, wenn er eine Einbürgerungsanfrage durchliefe. Der Star weigerte sich 20 Jahre lang, zurückzukehren, und als er es tat, gewann Chaplin einen Oscar für sein Lebenswerk.
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Allen Ginsberg
Allen Ginsberg, berühmt für sein Gedicht "Das Geheul", wurde 1965 aus Kuba deportiert. Er protestierte gegen die Bestrafung von Homosexuellen und nannte Che Guevara "süß".
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Shyne
Rapper Shyne war in den 90er Jahren ein Protegé Diddys, wurde aber 2009 nach einer neunjährigen Haftstrafe nach Belize zurückgeschickt. Er wurde inhaftiert, weil er an einer Schießerei in einem Nachtclub beteiligt gewesen war.
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Conrad Black
Nachdem er in Amerika wegen Betrugs inhaftiert worden war, wurde der in Kanada geborene britische Verleger 2012 nach Kanada deportiert.
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John Lennon
1973 wollten die Einwanderungsbehörden John Lennon aus Amerika heraus haben. Dies lag wohl an seiner Verurteilung wegen Marihuanabesitzes 1968, was allerdings umstritten ist.
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John Lennon
Andere Quellen behaupten, der wahre Grund sei Präsident Nixon gewesen, oder speziell dessen Angst vor John Lennons Antikriegsbotschaften und seinem Einfluss.
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Tim Maia
Dieser brasilianische Musiker wurde 1964 in sein Heimatland deportiert. Er wurde in Florida des Marihuanabesitzes für schuldig befunden.
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Emma Goldman
Die politische Aktivistin und Schriftstellerin Emma Goldman kam 1885 nach Amerika. Sie verbreitete Botschaften des Anarchismus, der Redefreiheit und der Frauenrechte. Goldman wurde 1919 zurück in die Sowjetunion deportiert.
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Qian Xuesen
Der Wissenschaftler war eine wesentliche Kraft hinter dem amerikanischen Raumfahrtprogramm. Er wurde jedoch 1955 zurück nach China deportiert, nachdem man ihn beschuldigt hatte, Mitglied der Kommunistischen Partei zu sein.
Und jetzt finden Sie heraus, wer schon alles im Ausland verhaftet wurde.
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Joss Stone
Die britische Sängerin wurde Berichten zufolge aus dem Iran deportiert, der letzten Station ihrer Welttournee. Stone spricht von "verhaftet und [...] abgeschoben", anscheinend weil es sich um ein öffentliches Konzert handelte.
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Paris Hilton
Paris Hilton polarisierte schon immer mit ihrem Verhalten, aber so sehr?! 2010 wurde sie aus Japan ausgewiesen.
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Katie Hopkins
Die umstrittene rechtsgerichtete britische Kommentatorin Katie Hopkins wurde aus Australien abgeschoben, nachdem sie ein Video gepostet hat, in dem sie sich über die Lockdownregeln des Landes mokiert und "Witze" darüber macht, dass sie Grenzarbeiter in Gefahr bringt. Hopkins, die regelmäßig für ihre rassistischen Äußerungen kritisiert wird, war in das Land eingereist, um bei "Big Brother Australia" mitzuspielen.
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Gary Glitter
Glitter war ein Glam-Rocker, der 1999 wegen kinderpornographischen Vorfällen verurteilt wurde. Er wurde aus Kambodscha zurück nach Großbritannien deportiert.
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Novak Djokovic
Nach einem sehr öffentlichen und langwierigen Verfahren verließ Novak Djokovic Australien am 16. Januar 2022, nachdem er seinen letzten Versuch verloren hatte, die Abschiebung zu vermeiden und an den Australian Open teilzunehmen, obwohl er nicht gegen COVID-19 geimpft ist.
Der Tennisstar hatte am 5. Januar 2022 mit seinem Antrag auf Befreiung von der Impfung bei der australischen Grenzschutzbehörde eine Kontroverse ausgelöst. Er wurde bei der Ankunft festgehalten und sein Visum wurde annulliert, doch am 10. Januar hob ein Richter diese Entscheidung wieder auf.
Am 12. Januar schrieb Djokovic dann einen Instagram-Post, um "anhaltende Fehlinformationen" aufzuklären, und gab zu, dass es einen Fehler auf seinen Einwanderungsformularen gab, da sein Agent einen "menschlichen Fehler" gemacht und ein Kästchen angekreuzt hatte, das besagte, dass er in den 14 Tagen vor der Einreise nach Australien nicht gereist war, obwohl er sowohl in Serbien als auch in Spanien gewesen war. Dann gab er zu, sich mit einem Journalisten von L'Equipe getroffen zu haben, nachdem er ein positives PCR-Testergebnis erhalten hatte, weil er "den Journalisten nicht im Stich lassen wollte".
Einwanderungsminister Alex Hawke hob Djokovics Visum erneut auf, und ein Gericht wies Djokovics daraufhin eingelegten Einspruch einstimmig ab. Der serbische Sportler sagte, er sei "extrem enttäuscht" über die Entscheidung, respektiere sie aber, berichtet CBS.
