Angelina Jolie erhielt 2014 einen Ehrentitel als Dame. Durch das Fehlen der britischen Staatsangehörigkeit ist es ihr allerdings nicht möglich, diesen Titel zu verwenden.

Ihr wurde der Titel nicht für ihren Beitrag zu den Künsten, sondern für ihre philanthropische Arbeit verliehen.

Der produktive Schauspieler wurde 2000 für seinen Beitrag zur Kinogeschichte zum Ritter geschlagen. In jenem Jahr erhielt er auch den BAFTA-Ehrenpreis.

Er besteht allerdings anscheinend nicht darauf, dass man ihn nun mit "Sir" anredet.

Die Leistungen eines der erfolgreichsten Musikers aller Zeiten wurden 1998 anerkannt, als Elton John für seine Verdienste in Musik und Wohltätigkeit zum Ritter geschlagen wurde.

Er ist schon seit langer Zeit eng mit der Königsfamilie befreundet. Er war ein guter Freund von Prinzessin Diana und spielte sogar 1997 auf ihrer Beerdigung.

2005 wurde der Mann hinter Microsoft zu einem der wenigen Amerikaner mit einem Ritterorden.

Er erhielt einen Ehrenorden in Anerkennung seiner großen Geldsummen, die er und seine Frau für wohltätige Zwecke spenden.

Der preisgekrönte Regisseur darf sich aufgrund seiner fehlenden Staatsbürgerschaft zwar auch nicht "Sir" nennen lassen, doch immerhin erhielt er 2001 einen Ehrenritterschlag.

Die Auszeichnung wurde ihm in Anerkennung für seine Verdienste in der Unterhaltungsindustrie und der britischen Filmindustrie verliehen.

Das Beatles-Mitglied wurde im März 1997 für seinen Beitrag zur Musik gewürdigt.

Er wurde von einer Gruppe kreischender Fans bei der Zeremonie begrüßt. Auch seine drei Kinder waren anwesend.

Sehr zur Missbilligung vieler erhielt der Frontmann der Rolling Stones 2003 einen Ritterorden.

Er wurde in Abwesenheit der Queen zum "Sir" ernannt. Ihr sollen seine "Anti-Establishment"-Ansichten wohl gar nicht gefallen.

Die englische Schauspielerin kann eine beeindruckende Karriere vorweisen. Sie wurde 1990 für ihren Beitrag zu den darstellenden Künsten ausgezeichnet.

Sie erhielt zudem 2014 einen Order of the Companions of Honour (englisch für "Orden der Gefährten der Ehre") für ihre Verdienste im Schauspiel.

Der "Meine Lieder, meine Träume"-Star wurde 2000 zur Dame Julie Andrews.

Der Titel wurde ihr in Anerkennung ihres Beitrags zur Musik und den Künsten verliehen.

Der "Ghandi"-Schauspieler wurde 2002 für seinen Beitrag zur britischen Filmindustrie gewürdigt.

Die Auszeichnung wurde am 31. Dezember 2001 verkündet – Kingsleys 58. Geburtstag.

Die "Dynasty"-Schauspielerin wurde vom damaligen Prinz Charles im März 2015 zur Dame gekürt.

Sie erhielt den Titel als Anerkennung ihrer Dienste für wohltätige Zwecke, da sie sich für Krebsforschung und Organisationen, die sich um Kinder mit Lernschwächen kümmern, einsetzt.

Der Oscar-nominierte Schauspieler aus Nordirland wurde im November 2012 zum Ritter geschlagen.

Nach der Zeremonie erklärte er der BBC, dass er sich "demütig, beschwingt und unglaublich glücklich" fühlen würde, zum Ritter geschlagen worden zu sein.

Trotz ihrer Skepsis, ob sie den Titel akzeptieren solle, wurde die englische Schauspielerin 2003 für ihre Verdienste im Schauspiel zur Dame ernannt.

Sie hätte sich unbehaglich gefühlt, weil sie "in gewissen Maße Anti-Establishment" sein würde.

Der irische Musiker wurde 2007 für seine Wohltätigkeitsarbeit geehrt.

Sein Titel ist auch nur eine Ehrenauszeichnung, da er irischer Staatsangehöriger ist.

Auch interessant: Ohne blaues Blut bis ins Königshaus: Diese Damen heirateten in royale Familien ein

Der britische Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton wurde am 15. Dezember 2021 im Schloss Windsor vom damaligen Prinz Charles zum Ritter geschlagen. Er ist der einzige schwarze Fahrer in der Geschichte der Formel 1 und der vierte Fahrer, der in den Ritterstand erhoben wird. Hamilton wurde erstmals über die Entscheidung informiert, nachdem er den Rekord des großen Michael Schumacher von sieben WM-Siegen eingestellt hatte.

Wenn man darüber nachdenkt, was die höchstmögliche Anerkennung des eigenen Lebenswerkes ist, dann steht wohl ganz oben auf der Liste die Ernunngen zu "Sir" oder "Dame" durch den König von England. Man kann zum Ritter oder Dame geschlagen werden, egal welchen Beruf man ausübt, doch besonders häufig werden mit dieser Ehrung Verdienste im öffentlichen und politischen Dienst, Bildung und den Künsten ausgezeichnet.

Zudem ist der Titel nicht ausschließlich für britische Bürger reserviert. Auch nicht aus Großbritannien stammende Persönlichkeiten können den Ehrentitel erhalten. Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, welche Ihrer Lieblings-Hollywoodstars wir mit "Sir" oder "Dame" anreden sollten.