Ob man es glaubt oder nicht, aber die "Maleficent"-Schauspielerin Angelina Jolie erzählte, sie sei in ihrer Jugend ein "Punk Outsider" gewesen. Mit 16 schmiss sie die Schule und begann eine Ausbildung als Bestatterin.

Mit 15 wurde Hollywood-Frauenschwarm Bradley Cooper für Alkoholkonsum als Minderjähriger verhaftet. Welch Ironie, dass der "Hangover"-Schauspieler Alkohol als seine Form der Rebellion wählte.

Geschäftsmann Richard Branson war noch nie ein Fan von geraden Bahnen. Als er mit 16 die Schule verließ, sagte sein Direktor, er würde entweder im Gefängnis landen oder Millionär werden...

Marky Mark hatte früher etwas mehr als nur eine rebellische Phase. Mit 13 war er kokainabhängig und mit 16 musste er wegen versuchten Mordes für zwei Jahre ins Gefängnis.

Als Teenager machte Marshall Mathers gerne mal blau, sodass er drei Jahre in der neunten Klasse verbrachte. Er schlich sich allerdings während der Mittagspause auch in die benachbarte Schule für Rap-Battle. 

"E.T"-Kinderstar Drew Barrymore ist wohl eine der jüngsten Kinder, die auf die schiefe Bahn gerieten. Mit 13 war sie abhängig von Kokain und mit 14 machte sie einen Entzug.

"Deadpool"-Schauspieler Ryan Reynolds war laut eigener Beschreibung ein "Teufelskerl", der Feuerwerkskörper in anderer Leute Briefkästen steckte. Jetzt ist er verheiratet und hat drei Kinder, diese Phase scheint also hinter ihm zu liegen.

Als Jugendlicher machte der britische Schauspieler und Comedian ständig Ärger. Nach nicht einmal einem Jahr an der Theaterschule wurde er für Drogenkonsum und schlechte Anwesenheit rausgeschmissen.

Die Antwort des junges Denzel Washington auf die Scheidung seiner Eltern waren Schlägereien in der Schule. Zum Glück brachte ein kurzer Aufenthalt an einer Privatschule ihn wieder auf den richtigen Weg.

Der junge Tarantino war kein Fan von traditioneller Erziehung. Anstatt ans College zu gehen, verdiente er sein Geld in einem Videoverleih. Zum Glück für uns!

Es überrascht vielleicht nicht sonderlich, bedenkt man seine rebellische Natur als Erwachsener. Doch der junge Ozzy Osbourne war in gewisser Weise ein Kleptomane. Er wurde oft bei Diebstählen erwischt und versuchte sich sogar an einem Einbruch.

Eine ebenfalls wenig überraschende Rebellin war die Sängerin Amy Winehouse. Mit 14 wurde sie aus der Theaterschule geschmissen, weil sie sich tätowieren und die Nase piercen ließ.

Charlie Sheen stand schon in seiner Kindheit vor der Kamera. Doch der Rest war nicht so erfolgreich, er wurde noch vor seinem Abschluss von der Schule geworfen. Scheinbar waren Turbulenzen nicht nur ein Markenzeichen seines Erwachsenenlebens.

Sie war Kurt Cobain Exfrau und schwer zu kontrollieren. Courtney Love wurde wegen Rauchens und unentschuldigtem Fehlen von der Schule geschmissen. Und einmal musste sie wegen Diebstahls sogar ins Gefängnis.

Obwohl die junge Adele nie wirklich ausfällig wurde, geriet sie doch einmal in der Schule in eine kleine Schlägerei. Sie verteidigte sich gegen Fans des Rivalen ihres Lieblingssängers, Will Young. 

Er wurde dafür gefeiert, sich nicht an Regeln zu halten. Auch in seiner Jugend durchlief John Lennon die klischeehafte rebellische Phase. Er benahm sich in der Schule daneben und wurde noch vor dem Abschlussjahr vom College geworfen.

Heute ist er ein gefeierter Schauspieler, doch dafür brauchte Kiefer Sutherland so seine Zeit. Sein Erfolg kam erst nach einer Phase mit extensivem Feiern als Teenager.

Er wurde von zwei alkoholischen Eltern großgezogen, da wundert es wohl kaum, dass der junge Marlon Brando gegen die Probleme in seinem alltäglichen Leben rebellierte. Im Abschlussjahr wurde er von der Schule geworfen.

Quellen: (Lifeaura) (Entertainmentwise) (Wonderwall) (Eightieskids)

Erfahren Sie mehr darüber, warum es Marlon Brandos schwierigste Rolle war, er selbst zu sein.

Die Kindheit des Iron Man war im wahrsten Sinne drogenvernebelt. Es gibt Gerüchte, dass er sein erstes Marihuana schon mit sechs rauchte. Das lag jedoch vermutlich an seinem drogensüchtigen Vater, der seinem Sohn erlaubt, gemeinsam mit ihm Drogen zu nehmen. 

Die berühmte Romanautorin Jackie Collins wurde mit 15 von ihrer Mädchenschule geworfen. Aus Protest soll sie ihre Uniform in die Themse geworfen haben.

Die preisgekrönte Schauspielerin Jessica Chastain war ebenfalls eine kleine Rebellin, wenn auch nicht im traditionellen Sinn. Sie schwänzte gerne die Schule, aber nur, um in ihrem Auto Shakespeare zu lesen.

Als Teenager war die "Domino"-Sängerin bestrebt, nur das zu tun, was sie wollte und zwar wann sie wollte. Sie beschrieb ihre rebellische Natur als "heftig", weil sie so offen damit war.

Rachel Weisz tat ebenfalls nie etwas richtig Schlimmes, aber sie hatte so ihre Probleme mit dem Befolgen von Regeln. Sie wurde wegen fehlender Disziplin gebeten, ihre Schule in Nord-London zu verlassen.

Der puerto-ricanische Sänger Ricky Martin rebellierte gegen seine eigene Homosexualität. Es fiel ihm nicht leicht, diese zu akzeptieren. 2013 gab er zu, dass er Leute, von denen er wusste, dass sie schwul waren, gemobbt hätte.

Der Schauspieler Rob Lowe, Ex-Mitglied des "Brat Pack", war nicht immer so anständig. Seine größten Schwierigkeiten hatte er in seinen Zwanzigern, als ein nicht jugendfreies Video von ihm mit einer Minderjährigen auftauchte.

Die mexikanisch-amerikanische Schauspielerin Salma Hayek wurde aus ihrem katholischen Internat geschmissen, weil sie den Nonnen ständig Streiche spielte. Sie drehte etwa die Uhr um drei Stunden zurück.

Die rebellische Phase von Sean Penn verfolgte ihn noch bis in sein Erwachsenenleben und heute ist er bekannt für seine umstrittenen Aussagen und Filme. Als Kind ging er im Gefängnis ein und aus und hatte ständig Ärger.

Er hatte eine problematische Familie, wodurch der junge Steve McQueen jahrelang ständig Ärger machte. Mit neun lief er von Zuhause weg und fand sich schnell in der Kriminalität wieder.

Sie war mehr interessiert am Tanzen als an der Schule, so wurde die ehemalige Sängerin von Girls Aloud, Cheryl Cole, mehr als einmal wegen schlechtem Benehmen und Blaumachen von der Schule geworfen. 

Obwohl der "… denn sie wissen nicht, was sie tun"-Schauspieler in Wahrheit ein guter Student war, der in vielen Fächern hervorragende Noten bekam, machten seine Filmfiguren ihn trotzdem zur kulturellen Ikone der Teenager-Rebellion.