Lieben und lieben lassen: Fakten über die Liebe
Fakten über das wundervolle und scheinbar unergründliche Gefühl!
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Das Thema Liebe kann eine nie endende Debatte entfachen. Diese faszinierenden Fakten sollen etwas Licht ins Dunkel bringen und helfen, dieses unvergleichliche Gefühl besser zu verstehen.
Ergründe das Thema mit interessanten und überraschenden Fakten über die Liebe!
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Lieben und Lieben lassen: Fakten über die Liebe
Nicht nur viele Menschen leben in Monogamie, sondern auch einige Tierarten. Im antiken Griechenland wurde Liebe gezeigt, indem man mit Äpfeln warf. Weitere unterhaltsame und überraschende Fakten zeigen wir in dieser Galerie zum Thema Liebe!
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Schau mir in die Augen
Eine im International Journal of Psychology veröffentlichte Studie zeigte, dass zwei verliebte Menschen ihre Herzfrequenz synchronisieren können, indem sie sich drei Minuten lang intensiv anschauen.
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Kuscheln
Verschiedene Studien zeigen, dass Umarmungen die gleiche neurologische Reaktion haben wie Schmerzmittel.
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Anziehung
Eine wissenschaftliche Studie kam zu dem Schluss, dass ein schönes Gesicht einen Partner attraktiver macht als ein großartige Körper.
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Produktivität
Eine Studie von Henk van Steenber und Kollegen der Universitäten Leiden und Maryland ergab, dass eine verliebte Person weitaus weniger produktiv ist.
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Besessenheit
Die Psychiaterin Donatella Marazziti führte eine Studie durch: Sie beobachtete Verliebtsein und Zwangsstörungen. Beide sind in biochemischer Hinsicht praktisch nicht zu unterscheiden.
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Angst
Philophobie ist die Angst vor Liebe oder emotionaler Bindung.
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Im Namen der Liebe
Als Tribut an seine verstorbene Frau pflanzte Pedro Martin Ureta, ein argentinischer Bauer, ein Feld voller Eukalyptusbäume in Form einer Gitarre. Seit dem Tod seiner Frau im Jahr 1977 pflanzte er mehr als 7.000 Bäume.
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Liebe erklären
Im antiken Griechenland war eine Möglichkeit, seine Liebe für jemanden zu erklären, diese Person mit Äpfeln zu bewerfen.
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Online-Begegnungen
Nach Angaben des Pew-Forschungszentrums heiraten nahezu 23 % der Menschen, die sich online begegnet sind.
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Drei kleine Worte
Eine im Journal of Personality and Social Psychology veröffentlichte Studie zeigte, dass Männer eher "Ich liebe dich" als Frauen sagen.
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Erotomanie
Erotomanie ist eine wahnhafte Störung, bei der eine Person glaubt, dass eine berühmte Person in sie verliebt ist.
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Wortwahl
Die griechische Sprache hat vier Worte für die Liebe: Agape bedeutet innige Liebe. Eros bedeutet sexuelle Liebe. Philia bedeutet Liebe zwischen Freunden. Storge bedeutet Liebe oder Zuneigung für die Familie.
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Viele Worte
Sanskrit, die alte Sprache Nepals und Indiens, hat ganze 96 Worte für Liebe.
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Hormone
Während eines Orgasmus setzt das Gehirn Oxytocine frei, was eine mögliche Erklärung dafür ist, warum Menschen danach gern kuscheln und sich umarmen.
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Wirkung von Oxytocin
Dieses Hormon spielt eine wichtige Rolle beim Eingehen von Verbindungen und Gefühlen. Es wird vermutet, dass Oxytocin eine signifikantere Wirkung auf Frauen hat.
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Darüber hinwegkommen
Laut einer Studie von Helen Fisher an der Rutgers-Universität passiert hier etwas Ähnliches wie bei einer Drogenabhängigkeit. Gehirn-Scans, die an Teilnehmern durchgeführt wurden, die gerade über eine Beziehung hinwegkamen, ähnelten denen von ehemaligen Drogabhängigen.
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Seelenverwandte
In einer Umfrage von AOL Living wurden 35.000 verheiratete Frauen befragt. Das Ergebnis war, dass 52 % der Frauen ihre Ehemänner nicht für ihre Seelenverwandten hielten.
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Fotografien
Eine Studie der Stanford-Universität kam zu dem Schluss, dass das Foto eines geliebten Menschen Schmerzen um bis zu 44 % reduzieren kann.
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Langes Leiden
Einer Studie der Binghamton-Universität und dem University College London zufolge leiden Männer länger an den Schmerzen einer gescheiterten Beziehung als Frauen. Die Studie wurde mit mehr als 5.000 Teilnehmern aus 96 verschiedenen Ländern durchgeführt.
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Unterschiede
Eine im Wissenschaftsmagazin Social Psychology Bulletin veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass Männer sich eher von Frauen angezogen fühlen, die nett zu ihnen sind. Im Gegensatz dazu zeigen Frauen diese Tendenz nicht.
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Monogamie im Tierreich
Nicht nur wir Menschen sind auf der Suche nach dem einen Lebenspartner. Auch Wölfe und Schwäne bleiben lebenslang bei einem Partner.
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Gegensätze ziehen sich an
Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass Paare, die Gemeinsamkeiten haben, oft nicht von Dauer sind. Wie das alte Sprichwort sagt, ziehen sich Gegensätze an.
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Händchen halten
Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass beim Händchenhalten Stress in schwierigen Zeiten abgebaut werden kann.
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Schmetterlinge im Bauch
Schmetterlinge im Bauch fliegen zwar nicht, sind aber real. Das Gefühl wird durch einen Adrenalinstoß verursacht.
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Schweiß
Unglaublich, aber wahr: Schweiß war eine der Hauptzutaten in alten Liebestränken.
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Erkrankungen
Hypopituitarismus ist eine seltene Erkrankung, die es den Menschen nicht erlaubt, die Freude der Liebe zu spüren.
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Symmetrisches Gesicht
Verschiedene Studien kommen zu dem Schluss, dass Männer und Frauen mit symmetrischen Gesichtern eine größere Auswahl bei der Wahl eines Liebhabers haben. Statistisch gesehen beginnen Männer mit symmetrischen Gesichtern ihr Sexualleben vier Jahre vor denen mit asymmetrischen Gesichtern.
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Einzigartig
Platos Theorie besagt, dass Menschen zunächst als Hermaphroditen mit vier Händen, vier Beinen und zwei identischen Gesichtern existierten. Diese Wesen versuchten, ihre Götter aufzugeben. Als Strafe wurden sie in zwei Teile geteilt. Mann und Frau entstanden – mit dem angeborenen Verlangen, einander zu finden.