Hier möchte man nicht begraben sein: Die gruseligsten Friedhöfe der Welt
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Auf einigen Friedhöfen dieser Welt soll es nicht ganz so friedlich zugehen. Gespenster, Geister und paranormale Aktivitäten machen diese Orte zu unruhigen Grabstätten. Das sind die verhexten Friedhöfe der Welt!

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Friedhof Okunoin (Japan)
Der größte Friedhof in Japan beherbergt die Gräber von mehr als 2.000 Mönchen.

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Friedhof Okunoin (Japan)
Mit mächtigen Schreinen, buddhistischen Statuen und uralten Bäumen ist der Ort der perfekte Schauplatz für Gruselgeschichten.

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Friedhof Okunoin (Japan)
Es wird vermutet, dass Kobo Daishi, der Gründer des Shingon-Bhuddismus, auf diesem Friedhof begraben ist und eines Tages zusammen mit seinen Anhängern wieder lebendig werden wird.

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Friedhof Okunoin (Japan)
Dem Glauben des Shingon-Buddhismus nach gibt es in Okunoin keine Toten, nur Geister.

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Friedhof Okunoin (Japan)
Die Menschen begegnen den Geistern auf diesem Friedhof mit Respekt.

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Greyfriars Kirkyard (Schottland)
Dieser Friedhof gilt als der gruseligste Ort in Schottland und befindet sich in der Hauptstadt Edinburgh. (Foto: CC BY 2.0)

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Greyfriars Kirkyard (Schottland)
Der Friedhof ist Schauplatz makaberer Geschichten, paranormaler Aktivitäten und schrecklicher Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. (Foto: CC BY 2.0)

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Greyfriars Kirkyard (Schottland)
Die Legende besagt, dass der Friedhof vom Geist des George Mackenzie heimgesucht wird. Dieser wurde dort 1691 begraben.
(Foto: CC BY 2.0)
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Greyfriars Kirkyard (Schottland)
Einige Geschichten behaupten, dass Mackenzies Geist Besucher angreifen, kratzen und beißen kann. (Foto: CC BY 2.0)

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Greyfriars Kirkyard (Schottland)

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Friedhof Highgate (England)
Der Highgate-Friedhof ist nicht nur die Ruhestätte einiger berühmter Persönlichkeiten wie Karl Marx oder Douglas Adams, sondern auch bekannt dafür, dass er verhext ist. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Highgate (England)
Die berühmteste Figur auf dem Friedhof ist der Vampir von Highgate. Dieser wird von Zeugen als ein mürrischer, zwei Meter großer Mann mit durchdringenden, hypnotischen Augen beschrieben.
(Foto: CC BY 2.0)
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Friedhof Highgate (England)
Seit Ende der 1960er Jahre behaupten einige Menschen, eine düstere Gestalt gesehen zu haben, die schließlich einfach in der Dunkelheit verschwindet. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Highgate (England)
Eine andere legendäre Figur ist die Nonne mit dem schwebenden Schleier, die sich über den Gräbern erheben soll. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Highgate (England)
Der Friedhof ist nicht nur verhext, sondern wird auch von der Natur zurückerobert. Nur wenige wagen einen Besuch. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Highgate (England)

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Friedhof Kensal Green (England)
Dies ist der älteste Friedhof in England. Er wird auch als "Friedhof aller Seelen" bezeichnet. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Kensal Green (England)
Mehr als 250.000 Menschen sind in Kensal Green begraben, darunter mehrere britische Adlige. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Kensal Green (England)
Der Friedhof wirkt verlassen. Hier werden häufiger Einäscherungen als Bestattungen durchgeführt. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Kensal Green (England)

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Friedhof Kensal Green (England)
Die gruselige Atmosphäre des verlassenen Ortes entsteht durch den Verfall der Gräber. (Foto: CC BY 2.0)

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Alter jüdischer Friedhof, Prag (Tschechische Republik)
Einer der beeindruckendsten Orte in der tschechischen Hauptstadt ist der alte jüdische Friedhof im Stadtteil Josefov. Der Stadtteil war einst ein Ghetto. (Foto: CC BY 2.0)

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Alter jüdischer Friedhof, Prag (Tschechische Republik)
Das Museum war bis 1787 geöffnet. Obwohl die Zerstörung jüdischer Friedhöfe angeordnet wurde, forderte Hitler, dass diese unversehrt bleiben sollten. (Foto: CC BY 2.0)

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Alter jüdischer Friedhof, Prag (Tschechische Republik)
Hitlers Ziel war es, hier nach der Vernichtung aller Juden ein jüdisches Museum zu bauen. (Foto: CC BY 2.0)

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Alter jüdischer Friedhof, Prag (Tschechische Republik)

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Alter jüdischer Friedhof, Prag (Tschechische Republik)
Auch dieser Friedhof ist von der Natur überwuchert. Einige Teile sind mit Bäumen bedeckt, was den Ort umso gespenstischer erscheinen lässt. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof San Michele (Italien)
Dieser Friedhof ist eine Insel in Venedig, die 1807 erbaut wurde. Während der französischen Besatzung unter Napoleon wurden Bestattungen auf den Hauptinseln verboten. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof San Michele (Italien)
Friedhöfe in Italien sind keine Touristenattraktionen, da sie außerhalb der Städte liegen. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof San Michele (Italien)
Igor Strawinsky, Joseph Brodsky, Sergei Diaghilev, Ezra Pound, Luigi Nono und Franco Basaglia sind hier begraben. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof San Michele (Italien)
Die Insel zieht Forscher für paranormale Aktivitäten an. Seltsame Geräusche, unheimliche Erscheinungen und Geister sind nur einige der Geschichten, die über diesen Friedhof bekannt sind. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof San Michele (Italien)
Salem ist einer der am meisten besuchten Orte in den USA. Geschichten von Hexenverfolgungen an diesem Ort sind weltweit bekannt. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Howard Street (Vereinigte Staaten)
Im Jahr 1692 wurde ein Bewohner der Stadt Giles Corey zu Tode gefoltert. Er weigerte sich zu gestehen, ein Hexer gewesen zu sein. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Howard Street (Vereinigte Staaten)
Die Legende besagt, dass er mit seinem letzten Atemzug die Stadt verflucht habe. Seitdem haben die Menschen seinen Geist zwischen den Gräbern herumwandern sehen. Ob Wahrheit oder Sage – nur wenige wagen es jedenfalls, diesen Friedhof zu besuchen. (Foto: CC BY 2.0)

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Cemitério de Chamula (Mexiko)
Im Jahr 1960 war der Ort eine katholische Kirche. Der Dorfvikar sei nur selten dort gesehen worden. (Foto: CC BY 2.0)

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Cemitério de Chamula (Mexiko)

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Cemitério de Chamula (Mexiko)

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Cemitério de Chamula (Mexiko)
Mehrere Zeugen behaupten, dass der Friedhof verzaubert sei und erzählen Geschichten von paranormaler Aktivität und anderen Mysterien. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Mount Moriah (Vereinigte Staaten)
Der Friedhof Mount Moriah in Philadelphia wurde offiziell geschlossen und im Jahr 2011 ganz aufgegeben. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Mount Moriah (Vereinigte Staaten)
Der Ort ist mittlerweile sehr bewachsen und sieht viel düsterer aus als in der Vergangenheit. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Mount Moriah (Vereinigte Staaten)
Der Friedhof Mount Moriah galt als einer der größten ländlichen Friedhöfe in Philadelphia. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof St. Louis (Vereinigte Staaten)
Sowohl von Einheimischen, Besuchern als auch Ermittlern wird dieser Ort als der am meisten besuchte Friedhof der Welt betrachtet. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof St. Louis (Vereinigte Staaten)
Dieser Friedhof ist bekannt für seine auf dem Boden platzierten Grabsteine. Der sumpfige Boden ist nicht geeignet, um Körper zu begraben. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof St. Louis (Vereinigte Staaten)
Das Grab von Marie Laveau macht den Friedhof von St. Louis noch unheimlicher. Sie ist besser bekannt als die "Voodoo-Königin". (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof St. Louis (Vereinigte Staaten)
Gerüchten zufolge sei die "Voodoo-Königin" dort herumgelaufen und denen erschienen, die versuchen, ihren Schlaf zu stören. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof St. Louis (Vereinigte Staaten)

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Friedhof Stull (Vereinigte Staaten)

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Friedhof Stull (Vereinigte Staaten)
Zwei Tragödien ereigneten sich in Stull im 20. Jahrhundert: Ein Junge wurde lebendig verbrannt, als sein Vater die Plantage angezündet hatte. (Foto: CC BY 2.0)

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Friedhof Stull (Vereinigte Staaten)
Die Leiche eines Mannes, der Selbstmord beging, wurde an einem Baum an der Kirche gefunden. (Foto: CC BY 2.0)

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