Achtung bei Essensresten: Diese Lebensmittel sollten Sie frisch genießen

Lebensmittel, die Sie niemals aufwärmen sollten

Achtung bei Essensresten: Diese Lebensmittel sollten Sie frisch genießen
Stars Insider

vor 4 Stunden | StarsInsider

Genuss Mahlzeiten

Kochen Sie gerne größere Mengen? Dann wissen Sie bestimmt, wie praktisch Essensreste sein können – sei es für ein schnelles Mittagessen oder einen Mitternachtssnack. Doch wussten Sie, dass es einige Lebensmittel gibt, die Sie besser direkt verzehren sollten? Manche Reste könnten Ihnen nämlich nicht gut bekommen.

Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, welche das sind.

Eier
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Eier

Das erste, was Sie über Eier wissen sollten, ist, dass sie Salmonellen enthalten können. Sie zu kochen kann helfen, diese Bakterien abzutöten, aber es werden nicht immer alle entfernt.

Eier
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Eier

Wenn Sie gekochte Eier längere Zeit bei Raumtemperatur stehen lassen, vermehren sich Bakterien und können schädlich werden.

Eier
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Eier

Aus Sicherheitsgründen ist es besser, Eier direkt aus der Pfanne zu essen. Ganz zu schweigen davon, dass sie so auch viel besser schmecken!

Rüben
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Rüben

Rüben enthalten viel Stickoxid. Diese Verbindung kann dabei helfen, Ihr Training zu verbessern und Ihnen mehr Energie zu geben.

Rüben
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Rüben

Studien zeigen jedoch, dass die Nitrate zu Nitriten und dann zu Nitrosaminen werden können, wenn Lebensmittel mit hohem Nitratgehalt gekocht, teilweise abgekühlt und dann wieder erhitzt werden.

Rüben
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Rüben

Bestimmte Nitrosamine sind bekanntermaßen krebserregend, daher ist es am besten, das Aufwärmen von beispielsweise roter Beete zu vermeiden. Allgemein sollten Sie keine Rüben aufwärmen.

Kartoffeln
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Kartoffeln

Kartoffeln sind ein weiteres Lebensmittel, das nicht gekocht, bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann verzehrt werden sollte. Auch hier handelt es sich um Bakterien.

Kartoffeln
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Kartoffeln

Bei Kartoffeln geht es nicht um Salmonellen, sondern um ein Bakterium namens Clostridium botulinum, das eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung namens Botulismus verursacht.

Kartoffeln
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Kartoffeln

ExpertInnen zufolge sind in Folie verpackte Ofenkartoffeln besonders riskant, da sie den Bakterien eine ideale sauerstoffarme Umgebung zum Gedeihen bieten.

Spinat
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Spinat

Spinat gehört neben Rüben zu den nitratreichen Lebensmitteln, die roh genossen werden können. Es ist nicht nur sicherer, sondern auch schneller, Spinat zu essen, ohne ihn zu kochen.

Spinat
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Spinat

Untersuchungen zeigen, dass Nitrite, die beim Erhitzen von Lebensmitteln entstehen, für Babys unter sechs Monaten gefährlich sein können.

Spinat
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Spinat

Spinat wird oft in Babynahrung gemischt, auch wenn er nicht als Hauptzutat aufgeführt ist. Daher ist es ratsam, das Erhitzen von Babypüree zu überprüfen und im Zweifelsfall darauf zu verzichten.

Reis
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Reis

In den 1970er Jahren kam es zu mehreren Fällen von Lebensmittelvergiftungen, die nach Untersuchungen auf den Verzehr von Reisresten zurückgeführt wurden.

Reis
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Reis

Das Problem beim Verzehr von Reisresten besteht darin, dass er einen Mikroorganismus namens Bacillus cereus beherbergt, der sich vervielfacht, wenn Reis bei Raumtemperatur aufbewahrt wird.

Reis
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Reis

Das bedeutet nicht, dass Sie den gesamten übriggebliebenen Reis wegwerfen müssen. Stattdessen sollte er im Kühlschrank aufbewahrt und nicht erneut erhitzt werden.

Hühnchen
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Hühnchen

Hühner selbst sind ebenso wie ihre Eier ein Nährboden für Salmonellen. Beim Kochen und anschließenden Stehenlassen bei Zimmertemperatur vermehren sich die Bakterien.

Hühnchen
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Hühnchen

Um sicherzugehen, dass aufgewärmtes Hähnchen keine Gefahr darstellt, sollte es eine Temperatur von 73 °C erreichen.

Hühnchen
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Hühnchen

Bedenken Sie, dass Mikrowellen nicht so gleichmäßig erhitzen wie andere Kochmethoden, wie z. B. Öfen.

Frittierte Sachen
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Frittierte Sachen

Wenn Sie schon einmal versucht haben, ölige Speisen wie Pommes Frites aufzuwärmen, wissen Sie, dass sie beim zweiten Mal nicht mehr so ​​gut schmecken. Sie sollten aber noch aus einem anderen Grund auf aufgewärmte Pommes verzichten.

Frittierte Sachen
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Frittierte Sachen

Studien zeigen, dass das Aufwärmen von öligen Lebensmitteln in der Mikrowelle das Öl zum Rauchen bringen kann. Dabei entstehen Dämpfe, die gesundheitsschädlich sein können.

Frittierte Sachen
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Frittierte Sachen

Wenn Sie Ihr ölreiches Essen aufwärmen müssen, nutzen Sie lieber den Backofen statt die Mikrowelle und stellen Sie ihn auf eine niedrige Temperatur.

Buffet-Essen
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Buffet-Essen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Buffetrestaurants so streng sind, wenn es darum geht, kein Essen mit nach Hause zu nehmen? Es geht ihnen nicht nur um den "Gewinn".

Buffet-Essen
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Buffet-Essen

BetreiberInnen von Buffetrestaurants sind sich bewusst, dass Tabletts nicht heiß genug gehalten werden, um Mikroben abzutöten. Dies bedeutet, dass die Mikroben dazu neigen, sich zu vermehren, wenn das Essen draußen bleibt.

Buffet-Essen
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Buffet-Essen

Es ist besser, übrig gebliebene Buffetspeisen zu vermeiden – sowohl zu Hause als auch im Restaurant.

Meeresfrüchte
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Meeresfrüchte

Meeresfrüchte stecken voller nützlicher Nährstoffe und die meisten Menschen essen nur wenig davon. Ein Grund dafür ist, dass es ein hohes Risiko einer Lebensmittelvergiftung birgt.

Meeresfrüchte
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Meeresfrüchte

Nach Angaben der "Food and Drug Administration" (FDA) gedeihen die krankheitsverursachenden Bakterien bei warmen Temperaturen (zwischen 4 und 60 °C).

Meeresfrüchte
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Meeresfrüchte

Um Meeresfrüchtereste sicher zu essen, stellen Sie sie nach der Zubereitung innerhalb von zwei Stunden in den Kühlschrank. Bei Temperaturen über 32 °C sollte dies innerhalb von einer Stunde geschehen.

Quellen: (Reader's Digest)

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