▲Bei der japanischen Köstlichkeit geht es ebenso sehr um die Präsentation wie um den Geschmack.

▲Es bedarf großer Kreativität und Präzision bei der Zubereitung der einzelnen Rollen.

▲Am Ende entstehen extrem farbenfrohe und wunderschöne Gerichte.

▲Die Zubereitung von Sushi ist eine Kunstform, die von den Meistern sehr ernst genommen wird.

▲Ein Itamae (Koch) zu werden ist gar nicht so leicht.

▲Es dauert Jahre voller harter Arbeit und Übung an der Seite von vollendeten Itamae.

▲Die Studienzeit beinhaltet auch eine theoretische Ausbildung.

▲Es kann Jahre dauern, bis der Lernende zum ersten Mal überhaupt Reis kochen oder Fisch schneiden darf.

▲Laut CNN kann man in einem von Tokios berühmtesten Sushi-Restaurants eine zweijährige Ausbildung absolvieren. Die Azubis verbringen zwei Jahre damit, die Toiletten zu putzen, Teller abzuwaschen, die Küche vorzubereiten und Fische auszunehmen.

▲Erst in ihrem dritten Jahr bekommen sie die Gelegenheit, sich selbst an der Zubereitung des Reises zu versuchen.

▲Sobald dies perfektioniert ist, wird man zum Wakiita befördert, was so viel bedeutet wie "neben dem Schneidebrett".

▲Als Wakiita darf der Schüler neben dem Meister stehen und lernen, wie man den Fisch korrekt schneidet.

▲Irgendwann darf er dann selbst anfangen, kleine Stücke Nigiri für die Kunden zuzubereiten.

▲Ein Film, der das anstrengende Leben eines Sushi-Meisters dokumentiert, ist die Dokumentation "Jiro Dreams of Sushi" aus dem Jahr 2011.

▲Sie dreht sich um das Leben des japanischen Sushi-Meisters Jiro Ono.

▲Ono gilt das der weltweit beste Sushi-Chef und -Meister.

▲Als der ehemalige US-Präsident Barack Obama im Jahr 2014 Tokio besuchte, machte er auch einen Zwischenstopp in Onos mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Sushi-Restaurant.

▲Der New York Times berichtete er über seine Erfahrung, dass es das beste Sushi gewesen sei, dass er jemals gegessen habe – und das, obwohl er in Hawaii aufgewachsen ist und schon viel Sushi in seinem Leben probiert habe.

▲Eine Reservierung in dem legendären Restaurant zu bekommen ist schwierig und kann ganz schön frustrierend sein.

▲Die Liste mit Menschen, die in dem berühmten Restaurant essen wollen, ist unglaublich lang.

▲Manche machen bis zu ein Jahr im Voraus ihre Reservierung. Und wenn man dann tatsächlich einen Tisch ergattert hat, ist es keine günstige Erfahrung.

▲Ein Abend in dem ikonischen Sushi-Laden kostet um die 300 US-Dollar.

▲Wenn es darum geht, wie man Sushi ist, gibt es einen richtige und einen falschen Weg.

▲Sushi (das in der Theorie immer frisch zubereitet ist) sollte sofort verzehrt werden.

▲Nigiri muss man auf den Kopf drehen, damit man den Fisch in die Sojasauce tunken kann – nicht den Reis!

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Kommt der Reis mit der Sauce in Berührung droht er auseinander zu fallen!

▲Es gilt als amateurhaft, Reis und Fisch zerfallen zu lassen.

▲Der Reis kann sich auch zu sehr mit der Sojasauce vollsaugen und damit den Geschmack zerstören.

▲Nigiri sollte man umgekehrt verzehren, da der Fisch das erste sein sollte, was Ihre Zunge berührt.

▲Sie werden feststellen, dass man Nigiri aufgrund dieser umgekehrten Technik am besten mit den Händen und nicht mit Stäbchen isst.

▲Die Stäbchen benutzt man, um Sashimi zu essen.

▲Der Ingwer, der neben dem Sushi serviert wird, ist nicht dafür da, ihn gemeinsam mit dem Mahl zu verzehren.

▲Er dient dazu, zwischen den einzelnen Fischhappen den Gaumen zu klären, um den neuen Geschmack voll aufnehmen zu können.

▲Und die größte Beleidigung für einen Itamae?

▲Den Fisch vom Nigiri herunter zu pulen.

▲Denn das Wichtigste beim Sushi ist die Balance der verschiedenen Aromen.

▲Mit zu wenig Reis, zum Beispiel, schmeckt der Fisch zu intensiv.

▲Ein fantastischer Tag, um Sushi zu genießen, ist der 18. Juni.

▲Der Internationaler Tag des Sushi wird jährlich und weltweit zelebriert.

▲Sushi bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich.

▲Es soll dafür sorgen, dass Sie länger leben.

▲Bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 war Misawo Okawa die älteste Person auf diesem Planeten.

▲Die Japanerin wurde 117 Jahre alt.

▲Und ihr Geheimnis für ein solch langes Leben?

▲Sushi essen! Dies weiß die Daily Mail.

▲In der japanischen Kultur gibt es die Tradition "Nyotaimori". Hierbei isst man Sushi direkt vom Körper einer nackten Frau.

▲Außerhalb Japans gibt es vor allem in Nordamerika viele Restaurants, die diesen Service anbieten.

▲Allerdings sind die Gäste dazu angehalten, sich durchweg anständig zu verhalten.

▲Mit den Models zu reden oder ungebührliche Kommentare zu machen, wird stark missbilligt.

▲Nyotaimori gilt als Kunstform.

▲Trotzdem wird die Praxis immer wieder kontrovers diskutiert.

▲Von Gegnern wird die Tradition als demütigend, erniedrigend und sexuell objektivierend angesehen.

▲Aber egal auf welche Weise Sie gerne Ihr Sushi verzehren...

▲...ob von einem traditionellen japanischen Holzbrett oder einem nackten Körper...

▲...ob mit Stäbchen oder den Händen...

▲...Sushi essen sollte immer ein Erlebnis des Genießens und der Freude sein. Also...

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Itadakimasu!

Auch interessant: Wissen Sie, woher diese Lebensmittel wirklich stammen?

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Sushi ist wohl einer der wunderbarsten Delikatessen aus Südostasien. Meistens genießen wir unsere California Roll, ohne wirklich darüber nachzudenken. Aber was wissen Sie alles über diese traditionelle japanische Köstlichkeit?

In dieser Galerie finden Sie faszinierende Fakten über dieses anregende Gericht und wunderschöne Bilder, Sie Ihnen garantiert Lust auf Sushi machen werden.

Sushi: Wichtige Tipps, Tricks und köstliche Fakten

Wenn Sie bisher noch nicht hungrig waren, nach diesen Bildern sind Sie es garantiert!

20/09/24 por StarsInsider

Genuss Mahlzeit

Sushi ist wohl einer der wunderbarsten Delikatessen aus Südostasien. Meistens genießen wir unsere California Roll, ohne wirklich darüber nachzudenken. Aber was wissen Sie alles über diese traditionelle japanische Köstlichkeit?

In dieser Galerie finden Sie faszinierende Fakten über dieses anregende Gericht und wunderschöne Bilder, Sie Ihnen garantiert Lust auf Sushi machen werden.