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Für viele ist Meditation der Weg, um eine tiefere Achtsamkeit zu erlangen. Diese antike Kunstform zu praktizieren, hat viele positive Effekte. Unter anderem reduziert Meditation Stress, Wut und Angstzustände, steigert Glücksgefühle, Kreativität und kann Schmerzen lindern.

▲Meditation ist einer der einfachsten Wege, um vollständig zu entspannen. Sie kann dabei helfen, die Reise zur Achtsamkeit zu strukturieren.

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Diese Meditationsübung steigert Ihre Konzentrationsfähigkeit, indem sie Ihren Fokus, Ihre Achtsamkeit und Aufmerksamkeit trainiert.

▲Es ist wichtig zu lernen, wie man seinen Geist fokussieren kann. Der einfachste Weg ist es, mit einem Objekt, zum Beispiel einer Blume, zu meditieren. Betrachten Sie ihre Farbe und Textur, ihren Duft. Sie können auch ein Stück Obst, zum Beispiel eine Birne, nutzen. Auf diese Weise trainieren Sie auch Ihren Geschmackssinn.

▲Wenn Sie verschiedene Aufgaben für den nächsten Tag oder die nächste Woche haben, sollten Sie eine Liste machen und einen realistischen Zeitplan aufstellen.

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Gehen Sie raus ins Freie und finden Sie einen Ort im Grünen, der Sie inspiriert. Am besten ist ein Platz am Wasser. Viele antike Philosophien und Heilsysteme haben ihre Wurzeln in der Natur.

▲Eine Abkürzung zu innerer Ruhe ist ein achtsamer Spaziergang oder ein Lauf. Sport zu treiben kann tatsächlich ein spirituelles Erlebnis sein. Wählen Sie eine Aktivität, bei der Sie sich nicht zu sehr konzentrieren müssen, etwa Schwimmen oder Wandern.

▲Danach entspannen Sie sich und lassen Ihrer Energie freien Lauf. Wie man so schön sagt: "Der Körper profitiert von der Bewegung und der Geist von der Stille."

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Selbst wenn Sie sich mürrisch und gereizt fühlen, trägt ein Lächeln, selbst ein ganz kleines, zum Wohlbefinden bei.

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Atmung ist der Schlüssel zur Ruhe. Atmen Sie langsam ein und dann aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und den Rhythmus, der dabei entsteht. Nach einer Weile sollte es Ihnen besser gehen.

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Hören Sie auf Ihren Körper. Sind Sie wirklich hungrig oder Essen Sie nur aus Langeweile?

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Es heißt, dass buddhistische Mönche jeden Bissen 30 Mal kauen, um ihre Achtsamkeit zu unterstützen. Einige Gesundheitsexperten raten, jeden Bissen 32 Mal zu kauen, um der Verdauung zu helfen. Egal aus welchem Grund Sie es tun, aber langsamer zu essen macht in jedem Fall Sinn. Es führt vor allem dazu, dass Sie die Konsistenz und den Geschmack des Gerichts mehr wertschätzen.

▲Wählen Sie einen Ihrer Lieblingssongs und stellen Sie sich vor, Sie hätten ihn komponiert. Erlauben Sie sich, vollständig in der Melodie zu versinken und dann stellen Sie sich vor, die Musik würde aus Ihnen hinaus fließen.

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Das ist in der heutigen Zeit gar nicht mal so leicht, aber versuchen Sie so gut es geht, Multitasking zu vermeiden. Selbst wenn es nur für eine Stunde ist. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf eine einzelne Aufgaben und schließen Sie diese ab, bevor Sie zur nächsten übergehen. Sie werden überrascht sein, wie produktiv man beim "Monotasking" sein kann.

▲Nehmen Sie sich Zeit, die ganz Ihnen gehört. Nehmen Sie sich grob eine Stunde, in der Sie etwas für sich selbst tun, sei es ein Spaziergang im Park, ein Workout oder ein Kapitel in einem Buch zu lesen.

▲Haben Sie keine Angst davor, Ihre Gedanken auf Papier zu bannen – positive und negative. Tagebuch zu schreiben kann Sie ins Hier und Jetzt bringen und Ihren Kopf von Gedankenchaos befreien. Es ist ein Weg, Gefühle und Emotionen zu sortieren, verstehen und verarbeiten.

▲Achten Sie mehr darauf, was andere sagen. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht nur darauf, was der andere sagt, sondern auch auf den Tonfall, die Gesichtsausdrücke und die Gestik.

▲Lernen Sie, wie Sie sich mit Ihrer Spiritualität verbinden können. Hier geht es darum, an eine Macht zu glauben, die außerhalb der eigenen Sinneswahrnehmungen existiert. Der Glaube kann beispielsweise bei chronischen Schmerzen helfen. Er kann auch psychische Probleme lindern.

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Sie müssen nicht religiös sein, um von einem Sinn für Spiritualität zu profitieren. Yoga ist beispielsweise eine spirituelle Praxis, die unabhängig von Religion wirkt. Mit Yoga können Sie Ihr Wohlbefinden steigern und Ihren Sinn für Identität und Selbstwahrnehmung schärfen.

▲Unser Geruchssinn kann uns dabei helfen, unsere Gefühle intensiver wahrzunehmen und einzuordnen. Zünden Sie Räucherstäbchen an und achten Sie darauf, welche Gefühle und Erinnerung dieser Geruch in Ihnen auslöst.

▲Sie spüren den Druck im Büro? So können Sie damit umgehen: Achten Sie auf die positiven Dinge, die im Büro geschehen. Damit reduzieren Sie den Stress. Schreiben Sie auf, welche guten Ereignisse geschehen sind und speichern Sie diese im emotionalen Speicher Ihres Körpers ab.

▲Wussten Sie, dass Ihre Körperhaltung oft ausdrückt, wie Sie sich im Inneren fühlen? Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und spüren Sie der Verbindung zwischen Körper und Seele nach. Sitzen Sie gerade an Ihrem Schreibtisch, heben Sie den Kopf und spüren Sie, wie mit kontrollierter Atmung all die Anspannung von Ihnen abfällt und Sie mit neuer Zielstrebigkeit erfüllt werden.

▲Machen Sie eine Pause von all der Technik um Sie herum. Erlauben Sie sich einen herrlichen Moment fernab von Computern und mobilen Geräten. Schalten Sie für eine gewisse Zeit einfach alles aus.

▲Sie haben Kinder? Denken Sie daran, dass nicht nur Sie von mehr Achtsamkeit profitieren können. Auch Ihre Kinder können die Früchte der Anstrengung ernten.

▲Ein genau auf das Alter und Konzentrationsvermögen der Kinder abgestimmtes Programm kann auf positive Weise das psychische, soziale und physische Wohlbefinden Ihrer Kinder steigern.

▲Macht Ihr Leben Überstunden? Dann wird es Zeit, den natürlichen Rhythmus des Körpers wiederherzustellen. Mit der Sonne aufzustehen hilft. Versuchen Sie, mit dem Morgenlicht aufzuwachen und nach draußen zu gehen. Es hilft, den zirkadianen Rhythmus zu regulieren. Das wiederum löst die Ausschüttung von Schlafhormonen nach Einbruch der Dunkelheit aus.

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Selbst etwas so Normales wie eine Dusche kann ein gutes Training für die Achtsamkeit sein. Achten Sie beim nächsten Mal genau darauf, wie das Wasser über Ihren Körper fließt. Atmen Sie den Dampf ein. Genießen Sie den Geruch der Seife auf der Haut und das Körperpeeling, das Sie nutzen. Eine Dusche ist nicht nur ein Erlebnis für den Körper, sondern auch für den Geist.

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Was ist Achtsamkeit? Es ist die grundlegende Fähigkeit des Menschen, im Hier und Jetzt zu leben und sich dessen bewusst zu sein, was und wer wir sind und was wir tun. Indem wir von Moment zu Moment leben und uns unserer Gedanken, Gefühle, körperlichen Empfindungen und Umgebung bewusst sind, können wir mit im Grunde genommen allem fertig werden, was das Leben so für uns bereit hält. Wir alle würden uns über weniger Stress, mehr Glück und Gesundheit freuen, richtig? Achtsamkeit mit Meditation zu üben ist eine Art und Weise, um all das zu erreichen. Aber es gibt auch noch weitere Maßnahmen, deren tägliche Ausübung und dabei hilft, unser Wohlbefinden zu steigern und die innere Ruhe zu finden. Und was wäre ein besserer Zeitpunkt, um mit solchen Dingen zu starten, als der Beginn eines neuen Jahres?

Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, wie Sie achtsamer leben.

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Eine achtsame Morgenroutine bestimmt, ob wir einen ruhigen Tag erleben oder nicht. Egal ob Sie eine Tasse Tee bei Sonnenaufgang trinken oder ein paar Zeilen in einem inspirierenden Buch lesen, Fakt ist: Wie Sie den Tag beginnen, entscheidet darüber, wie er enden wird!

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Arbeiten Sie daran, Achtsamkeit in Ihr tägliches Leben zu integrieren. Sich ein Ziel zu setzen, kann beispielsweise helfen, sich auf das Endresultat zu konzentrieren.

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Achten Sie genau darauf, was und wie Sie essen. Alle Sinne auf das Gericht zu richten, steigert einerseits den Genuss und die Freude am Essen und kann andererseits beim Abnehmen helfen.