Na, zum Glück!
Wenn wir über coole japanische Autos sprechen, fällt uns meist der Miata ein. Dieser erschwingliche und spaßige Roadster mit Hinterradantrieb ist bis heute das beliebteste Auto von Mazda.
Der Honda S2000 machte dem Mazda Miata das Leben schwer. Von Roadster-Thronen einmal abgesehen, zaubert der S2000 jedem, der ihn fährt, ein Lächeln ins Gesicht, so viel ist sicher!
Der erschwingliche MR2 mit Mittelmotor und Hinterradantrieb wurde drei Generationen lang gebaut. Dieser klassische Zweisitzer ist nach wie vor ein Favorit unter den Fans japanischer Sportwagen.
Der Integra Type R ist wohl eines der besten Autos mit Frontantrieb, die je produziert wurden. Er fährt sich hervorragend und macht richtig Spaß!
Diese Rallye-Ikone mit Turbolader und Allradantrieb war in den 90er Jahren der letzte Schrei, insbesondere die WRX-Modelle.
Wenn es ein Auto gab, das es mit dem mächtigen Impreza aufnehmen konnte, dann war es der Mitsubishi Evo.
Der 300ZX verfügt über einen V-6-Motor mit Doppelturboaufladung. Im Jahr 2010 listete das GQ Magazine das Modell Z32 (im Bild) als eines der stilvollsten Autos der letzten 50 Jahre.
Unter der Motorhaube des Lexus LFA steckt ein satter 4,8-Liter-V10-Motor, der von Yamaha abgestimmt wurde. Und wie cool sieht der bitte aus, oder?
Der Datsun Roadster, ein charmantes kleines Auto, wurde in zwei Generationen gebaut. Die letzte Generation hatte ein optionales Competition-Paket mit einem 2,0-Liter-U20-Motor mit 150 PS.
Die Flügeltüren sind vielleicht nicht ganz so praktisch, aber sie sehen auf jeden Fall cool aus! Dieser winzige Sportwagen wurde von Mazda entwickelt und hergestellt und war mit einem Suzuki-Turbomotor mit 657 cm³ ausgestattet.
Der coole Suzuki Cappuccino hat den gleichen Motor wie der Autozam, und ihn zu fahren macht genauso viel Spaß.
Der Mitsuoka Orochi wurde ursprünglich als Konzeptfahrzeug vorgestellt. Sein Design ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber sein 3,3-Liter-Toyota-V6-Motor enttäuscht nicht!
Dieses zweitürige Mazda-Coupé ist eine wahre Freude zu fahren. Alle drei Generationen waren mit dem leichten Wankelmotor ausgestattet.
Vielleicht erinnern Sie sich an den orangefarbenen Toyota Supra Mark IV aus dem Jahr 1994, der von Brian O'Conner (Paul Walker) im Film "The Fast and the Furious" gefahren wurde. Das sagt doch einiges über die Glaubwürdigkeit des Supra unter Tuning-Fans aus, oder?
Der R34 ist wahrscheinlich der coolste Skyline, den Nissan je gebaut hat. Die fünfte Generation des Modells, vor allem die mit dem 2,8-Liter-Motor mit Doppelturboaufladung (Z-Tune), waren echte Biester, sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke.
Mit seinem 5,0-Liter-V8-Saugmotor ist der LC500 kraftvoll und schnell, und er sieht auch entsprechend aus.
Der Corolla GT-S ist ein ikonisches Auto. Er wurde in der japanischen Manga- und Anime-Serie "Initial D" (1995–2013) verwendet.
Dieser Sportwagen mit Heckantrieb wird zwar nicht mehr produziert, ist aber bei Drift-Enthusiasten nach wie vor sehr beliebt.
Der Cosmo war der erste von einem Wankelmotor angetriebene Sportwagen von Mazda. Der stärkste Motor des zweitürigen Coupés hatte 130 PS.
Der Datsun 240Z, der in Japan auch unter den Namen Nissan S30 und Nissan Fairlady Z verkauft wurde, sprach alle an, die auf der Suche nach einem coolen Grand Tourer waren, der sowohl in Sachen Stil als auch Leistung überzeugen konnte.
Der 2000GT zeichnete sich durch ein europäisch inspiriertes Design aus, das aus einer Zusammenarbeit zwischen Toyota und Yamaha entstand. Sogar James Bond fährt einen in dem Film "Man lebt nur zweimal" von 1967.
Als erschwinglichere Alternative zum 2000GT war der Sports 800 der erste Serien-Sportwagen von Toyota. Dieser niedliche Targa war in Japan als Yota-Hachi, oder "Toyota 8", bekannt.
Der Acura NSX war ein so cooles Auto, dass der Konstrukteur Gordon Murray sein Chassis als Inspiration für den McLaren F1-Supercar verwendete.
Das Auto war ein Erfolg, und auch die neueste Generation ist definitiv einen Platz auf dieser Liste wert. Er verfügt über einen 3,5-Liter-V6-Motor mit Doppelturboaufladung, der 500 PS leistet, sowie drei Elektromotoren, die die Leistung auf 573 PS erhöhen.
Die erste Generation des Mitsubishi Eclipse war leicht und verfügte über Motoren mit Turbolader. Es gab sowohl Versionen mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb.
Dieser kleine Roadster verfügt über einen Dreizylindermotor mit 656 cm³, der 63 PS leistet. Nicht viel, aber der Beat hatte auch nie den Anspruch, ein Hochleistungssportwagen zu sein!
Der in Japan als Mitsubishi GTO bekannte Wagen war in zwei Versionen erhältlich: als zweitüriges Heckcoupé und als Cabriolet. Sein 3,0-Liter-Motor passte gut zum sportlichen Design.
Der Figaro war ein kleines Auto im Retro-Stil aus dem Jahr 1991. In Japan wurden etwas mehr als 20.000 Stück produziert. Sehr niedlich, oder?
Der R390 hatte eine Straßenversion, war aber im Wesentlichen ein Rennwagen, der für die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans gebaut wurde. Es wurde nur ein einziges Straßenfahrzeug gebaut. Es wird behauptet, er könne eine Höchstgeschwindigkeit von 354 km/h erreichen. Das wurde jedoch nie bestätigt.
Dieser auch als Mazda Savanna bekannte Wagen wurde bis 1991 in drei Generationen gebaut. Die erste Generation (im Bild) war in der Tat die kultigste.
Quellen: (Road & Track)
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Japanische Autos sind bei vielen Menschen sehr beliebt. Im Laufe der Jahre sind viele von ihnen zu begehrten Fahrzeugen geworden, nicht nur bei der breiten Masse, sondern auch bei Autotuning-Enthusiasten. Die für den japanischen Inlandsmarkt (auch JDM genannt) hergestellten Autos unterscheiden sich oft von den Exportversionen und sind für manche Menschen ein echtes Highlight. Und tatsächlich hat Japan einige der leistungsstärksten, stilvollsten und spaßigsten Autos hervorgebracht.
In dieser Galerie stellen wir Ihnen einige dieser coolen japanischen Fahrzeuge vor, die je gebaut wurden. Klicken Sie weiter und lernen Sie sie kennen!
Japanische Flitzer: die coolsten Autos aus dem Land der aufgehenden Sonne
Es gibt nicht nur den Miata!
LIFESTYLE Autos
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