Na, zum Glück!
Ein starker Wirbelsturm hat kürzlich den pazifischen Nordwesten der USA und Westkanada getroffen. Durch den starken Wind sind Bäume umgestürzt, und in mehreren Gebieten kam es zu Stromausfällen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.
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Ein Satellitenbild vom 19. November zeigt, wie sich vor der Küste des pazifischen Nordwestens der USA und Westkanadas ein Sturmtief, ein so genannter "Bomben-Zyklon", bildet.
Am 20. November ist der Bomben-Zyklon kurz vor der Küste des Nordwestens der USA und Westkanadas zu sehen.
Ein umgestürzter Baum trifft am 20. November ein Auto in Seattle.
Ein ähnliches Bild aus der Vogelperspektive.
Der mächtige Bomben-Zyklon reißt in Seattle mehrere Bäume um und legt den Straßenverkehr lahm.
Die Anwohnerin Tiffani Palpong steht vor ihrem Haus in Lake Stevens, Washington.
Auch ein Kommandofahrzeug der Feuerwehr blieb nicht verschont.
Mehrere Fahrzeuge wurden von umgestürzten Bäumen getroffen, als der Bomben-Zyklon den pazifischen Nordwesten traf.
Rettungskräfte befreien zwei Personen aus einem beschädigten Anhänger, nachdem ein Baum in Maple Valley, Washington, auf den Anhänger gestürzt war.
Ein umgestürzter Baum beschädigt einen Zaun.
Ein gebrochener Strommast liegt nach dem Sturm in Lake Stevens, Washington, mitten auf der Straße.
Seattle war eines der am stärksten von dem Sturm betroffenen Gebiete.
Michele Grant und ein Nachbar entfernen am 20. November einen umgestürzten Baum in Seattle.
Eine Frau hält mit ihrem Handy den Schaden an einem umgestürzten Baum in Seattle fest.
Feuerwehrleute und Sanitäter sind vor Ort, nachdem am 19. November ein Baum auf einen Wohnwagen gestürzt war und zwei Personen eingeschlossen hatte.
Ein umgestürzter Baum ist auf einem Bus zu sehen, nachdem der starke Sturm den pazifischen Nordwesten heimgesucht hat.
Gretchen McGowan, Mitarbeiterin der Stadtwerke von San Francisco, trägt einen Sandsack, während der Bomben-Zyklon auf Nordkalifornien zusteuert.
Ricco Anthony von den Stadtwerken San Francisco legt am 20. November einen Sandsack in den Kofferraum eines Autos.
Der Anwohner Mel Crawford entfernt mit einer Kettensäge einen umgestürzten Baum von einem Fahrzeug.
Einsatzkräfte entfernen einen umgestürzten Baum von einem Bus in Seattle am 20. November.
Ein Blick aus der Vogelperspektive auf mehrere umgestürzte Bäume nach dem Wirbelsturm in Seattle.
Nach dem starken Sturm am 20. November liegt ein Baum auf einem Auto.
Michele Grant und Mel Crawford versuchen, einen umgestürzten Baum vom Kommandofahrzeug zu entfernen.
Ein weiteres Auto wird am 20. November in Seattle von zwei umgestürzten Bäumen getroffen.
Anwohner beim Aufräumen.
Der Bomben-Zyklon zerbricht einen Strommast vor einem Haus.
Quellen: (Reuters) (Getty Images)
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In Bildern: Die Folgen des "Bomben-Zyklons" im Nordwesten der USA
Der starke Sturm hinterließ eine Spur der Verwüstung
LIFESTYLE Extremwetter
Ein starker Wirbelsturm hat kürzlich den pazifischen Nordwesten der USA und Westkanada getroffen. Durch den starken Wind sind Bäume umgestürzt, und in mehreren Gebieten kam es zu Stromausfällen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.
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