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Stevie Wonder
Stevie Wonder wurde am 13. Mai 1950 als Stevland Hardaway Morris in Saginaw, gelegen im amerikanischen Bundesstaat Michigan, geboren.
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Blindheit
Wonder wurde sechs Monate zu früh geboren. Er litt an einer Augenkrankheit, die sich während seines Inkubatoraufenthaltes verschlimmerte und schließlich zur Erblindung führte.
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Wunderkind
Stevie Wonder unterzeichnete seinen ersten Plattenvertrag im Alter von 11 Jahren. Er war 12, als sein Debütalbum "The Jazz Soul of Little Stevie" veröffentlicht wurde.
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Weltrekord
Der kleine Stevie Wonder schaffte es damit sogar ins Guinness-Buch der Rekord. 1963 wurde er zum "Jüngsten Solokünstler auf Platz Eins".
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Akkustik-Album
1968 veröffentlichte Stevie Wonder ein innovatives Instrumental-Album mit dem Titel "Eivets Rednow" (das ist sein Name rückwärts).
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Coverversionen
Er coverte Bob Dylans "Blowin' in the Wind" und es wurde zu einem massiven Erfolg. Tatsächlich veröffentlichten beide Künstler ihre Debütalben im selben Jahr!
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Familie
Stevie Wonder heiratete dreimal. Er hat neun Kinder von fünf verschiedenen Frauen.
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Frisuren
Anfang der Siebziger begann der Künstler damit, seine Haare zu flechten.
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Multiinstrumentalist
Stevie Wonder kann Klavier, Orgel, Mundharmonika, Schlagzeug und eine Reihe von Perkussionsinstrumenten spielen.
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Einzigartige Spielweise
Stevie Wonder nutzt niemals seinen rechten Daumen, wenn er Keyboard spielt.
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Pionier am Synthesizer
Wonder besaß die erste Einheit des E-Mu-Emulators, eines digitalen Sampling-Synthesizers.
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Umweltbewusstes Leben
Stevie Wonder lebt vegan und unterstützt die Bemühungen gegen den Klimawandel.
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Academy Award
1985 gewann Wonder einen Oscar für den Besten Filmsong. Von ihm stammt der berühmte Hit "I Just Called to Say I Love You" aus dem Film "Die Frau in Rot".
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Rock & Roll Hall of Fame
1989 wurde Stevie Wonder in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Damit stellte Wonder einen weiteren Rekord auf: Er wurde der jüngste Mensch, der jemals in die Hall of Fame aufgenommen wurde. Er war zu jenem Zeitpunkt gerade einmal 38 Jahre alt.
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Grammys
Stevie Wonder gewann bislang 25 Grammy Awards, darunter auch einen Ehren-Grammy für sein Lebenswerk im Jahr 1996.
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Grammys
Zusammen mit Paul Simon und Frank Sinatra ist Stevie Wonder einer von drei Künstlern, die in ihrer Karriere dreimal den Preis für das "Album des Jahres" gewonnen haben.
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Er traf viele Präsidenten
Stevie Wonder ist mit einer Reihe von US-Präsidenten zusammengetroffen und für sie aufgetreten, darunter Barack Obama und George W. Bush.
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Vereinte Nationen
Im Jahr 2009 wurde Stevie Wonder zum UN-Friedensbotschafter ernannt.
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Internationale Anerkennung
Im Jahr 2010 wurde Wonder der Ordre des Arts et des Lettres (deutsch: Orden der Künste und der Literatur) verliehen. Ursprünglich sollte der Künstler die Ehrung bereits 1981 erhalten, aber so sollte es erst Jahrzehnte später dazu kommen. Er erhielt auch einen Victoires de la Musique-Preis für sein Lebenswerk.
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Auszeichnung vom Präsidenten
2014 zeichnete der damalige US-Präsident Barack Obama Stevie Wonder mit der Presidential Medal of Freedom, der Freiheitsmedaille des Präsidenten, aus.
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Er schrieb für viele Künstler Musik
Wonder schrieb Songs für so Größen wie Elton John, Aretha Franklin, Whitney Houston, The Beach Boys und Luciano Pavarotti.
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Er sang auch diverse Duette
Wonder sang schon zusammen mit Beyoncé, Paul McCartney, Michael Jackson und Snoop Dogg, um nur einige zu nennen.
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Tribut an Prince
Stevie Wonder würdigte 2016 den verstorbenen Musikstar Prince. Wonder spielte Mundharmonika auf Chaka Khans 1985er Version von "I Feel for You", die von Prince geschrieben wurde.
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Er spielte auf unzähligen Beerdigungen
Wonder trat auf den Beerdigungen vieler Berühmtheiten auf, darunter Michael Jackson, Whitney Houston und Aretha Franklin.
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Musiklabel
Alle von Wonders Alben in seiner fast sechs Jahrzehnte dauernden Karriere wurden unter demselben Label veröffentlicht: Tamla/Motown.
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Diskographie
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Unfall
Stevie Wonder war 1973 in einen ernsten Unfall verwickelt. Er befand sich mehrere Tage im Koma, verlor dauerhaft seinen Geruchssinn und vorübergehend seinen Geschmackssinn.
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Inspiration
Wonders Inspiration für seinen Hitsong "Isn't She Lovely" war die Geburt seiner Tochter, Aisha Morris. Aisha würde später mit ihrem Vater zusammen auf der Bühne stehen.