Werfen wir einen Blick auf das Leben und die Karriere dieser Schauspiellegende. Klicken Sie sich durch die Galerie!
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"Die Katze auf dem heißen Blechdach" (1958)
Ihre Performance brachte Taylor ihre zweite Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin ein (ihre erste hatte sie 1957 für "Das Land des Regenbaums" erhalten).
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"Kleines Mädchen, großes Herz" (1944)
Taylor erhielt ihre erste Hauptrolle mit 12. Sie spielte in "Kleines Mädchen, großes Herz" (1944).
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"Cleopatra" (1963)
Aber trotz einem Wechsel des Regisseurs und der Besetzung, einem Wechsel des Drehortes und dem Fehlen eines klaren Scripts wird der Film wohl für immer durch Elizabeth Taylor in Erinnerung bleiben und...
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"Giganten" (1956)
Der Film war ein riesiger kommerzieller und kritischer Erfolg. Die Lobeshymnen wurden allerdings von James Deans Tod bei einem Autounfall, nur wenige Tage nach Beendigung der Dreharbeiten, überschattet.
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"Hotel International" (1963)
Zynische Produzenten, die mit dem Skandal der beiden Geld verdienen wollten, besetzten die Hauptrollen in "Hotel International" mit Taylor und Burton. Taylor spielt ein berühmtes Model, das ihren Ehemann für einen Liebhaber verlassen will. Der Film war ein absoluter Kassenschlager.
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Freundschaft mit Michael Jackson
Die Hochzeit von Taylor und Fortensky fand auf Michael Jacksons Neverland Ranch statt. Dieser war ein guter Freund von ihr. Die Hochzeit war erneut ein mediales Großereignis.
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Krankheiten
Taylor kämpfte mit einer Lungenentzündung, unterzog sich einer Operation wegen eines gutartigen Hirntumors und wurde erfolgreich gegen Hautkrebs behandelt. Ihre schwere Rückenprobleme versuchte sie mit einem Rollstuhl zu lindern.
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Elizabeth Taylor und Richard Burton
... den persönlichen Skandal, den sie und ihren Co-Star Richard Burton umgab.
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HIV/AIDS-Aktivismus
Sie verkaufte die Fotos ihrer Hochzeit für eine Millionen US-Dollar an das Magazin "People". Das Geld nutzte sie zur Gründung ihrer AIDS-Stiftung.
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Erste Ehe
Im Mai 1950 heiratete Elizabeth Taylor den Hotelketten-Erben Conrad Hilton, Jr. in einer viel beachteten Zeremonie. Sie ließ sich im Januar 1951 nach nur neun Monaten Ehe von ihm scheiden, was einen öffentlichen Skandal auslöste, der sich negativ auf sie auswirkte.
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Hoch hinaus
Hier sieht man sie 1948 bei einem Besuch in London. Sie füttert die Tauben auf dem Trafalgar Square.
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Zweiter Oscar für "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1966)
Richard Burton, George Segal und Sandy Dennis wurde alle für einen Oscar nominiert, doch nur Dennis nahm den Award in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" mit nach Hause. Burton gewann aber einen BAFTA.
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Vermögender Star
Mitte der 1950er war Taylor eine der erfolgreichsten Hollywoodstars ihrer Zeit geworden.
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Elizabeth Taylor (1932–2011)
Elizabeth Rosemond Taylor wurde in London, England geboren.
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Aussehen eines Models
Die Schauspielerin scheute sich in den 1950ern nicht davor, ihre Jugend und Schönheit in diversen Fotoshootings für alle sichtbar zu machen.
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"Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1966)
Ihr nächstes gemeinsames Projekt wurde zu Taylors meistgelobter Performance ihrer Karriere. Sie gewann für ihre Rolle der Martha, der einen Hälfte eines Paares mittleren Alters in einer unbeständigen Ehe, ihren zweiten Oscar als Beste Hauptdarstellerin.
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Rückkehr nach Amerika
Die Familie verließ Europa im Jahr 1939 und kehrte in die USA zurück. Der jungen Elizabeth, die mit außergewöhnlicher Schönheit gesegnet war, wurde dazu angeraten, für Filme vorzusprechen.
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Fünfte Ehe: das Promipaar
Am 15. März 1964 heirateten Elizabeth Taylor und Richard Burton. Für das nächste Jahrzehnt waren die beiden das bekannteste und am meisten diskutierte Promipaar.
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Doppelte, britisch-amerikanische Staatsbürgerschaft
Sie erhielt bei ihrer Geburt die doppelte Staatsbürgerschaft, da ihre Eltern, Francis Lenn Taylor und Sara Sothern (hier im Bild mit ihrer damals 15-jährigen Tochter) amerikanische Staatsangehörige waren.
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Weiterer Erfolg bei MGM
Doch Filme wie "Ivanhoe – Der schwarze Ritter" (1952) und "Damals in Paris" (1954) führten ihren Aufstieg fort. Hier sieht man sieht mit ihrem Filmpartner Van Johnson in einer Szene aus letztgenanntem Film.
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"Kleines Mädchen, großes Herz" (1944)
Sie spielte ein pferdeliebendes Mädchen, Velvet Brown, die einen Wallach für das Grand-National-Rennen, ein prestigeträchtiges Pferderennen in England, trainiert. Hier ist sie in einer Szene mit Co-Star Mickey Rooney zu sehen.
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Skandal und vierte Ehe
Während der Produktion von "Die Katze auf dem heißen Blechdach" hatte Taylor eine Affäre mit dem Sänger Eddie Fisher, der damals mit der Schauspielerin Debbie Reynold verheiratet war. Die Liaison sorgte für große Aufregung in Hollywood und führte dazu, dass Taylor nicht mehr die trauernde Witwe, sondern eine "Heimzerstörerin" wurde. Taylor und Fisher heirateten 1959.
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"Telefon Butterfield 8" (1960)
Ihr nächster Film war ein Drama über eine Oberklasse-Prostituierte, ein Lieblingsthema des Publikums und aus genau dem Grund verhasst bei Taylor.
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"Die Katze auf dem heißen Blechdach" (1958)
Taylor sah ihre Rolle als Maggie "die Katze", die sie in dieser Adaption des Theaterstücks von Tennessee Williams spielte, als einen ihrer persönlichen Karrierehöhepunkte an.
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"… die alles begehren" (1965)
Das Super-Paar sollte in 11 Filmen zusammen auftreten (zehn Kinofilme und ein Fernsehfilm). "... die alles begehren" erhielt weitgehend negative Kritiken, war aber ein Kassenschlager.
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Wachsende Familie
Taylor und Todd mit ihrer Neugeborenen, Elizabeth Frances Todd, und Taylors zwei Söhne aus ihrer Ehe mit Michael Wilding.
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Stürmische Beziehung
Die Beziehungen von Taylor wurden von den Medien genauestens beobachtet und ihre Ehe mit Todd bildete da keine Ausnahme, wie man gut an diesem Cover des Boulevardmagazins "Confidential" aus dem Jahr 1957 sehen kann.
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Fernsehauftritte
Liz und Richard bei einem Gastauftritt in Lucille Balls Sitcom "Here's Lucy" im Jahr 1974.
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Frühe Karriere und Ruhm als Teenager
Elizabeth Taylor gab ihr Filmdebüt im Alter von 10 in "There's One Born Every Minute" (1942). Hier ist sie mit
Kinderstar Carl Switzer, mit dem sie gemeinsam im Film spielte, zu sehen.
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"Kleines Mädchen, großes Herz" (1944)
Der Film war ein kommerzieller Erfolg, gewann zwei Oscars und war für drei weitere nominiert.
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Übergang zu Erwachsenenrollen
Sie wurde schnell erwachsen und spielte ab 1950, als sie 18 wurde, dementsprechende Rollen. Sie war etwa in "Verschwörer" (1949), "Vater der Braut" (1950, im Bild mit Spencer Tracy) und "Ein Platz an der Sonne" (1951) zu sehen.
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Zweite Ehe
Taylor heiratete 1952 Michael Wilding, ihren zweiten Ehemann. Hier ist das Paar 1955 mit ihren Söhnen Michael Jr. (links) und dem neugeborenen Christopher abgebildet. Das Foto entstand in Los Angeles.
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"Giganten" (1956)
Die Hauptrollen spielten Taylor, Rock Hudson und James Dean. Dieses epische Westerndrama markierte einen Richtungswechsel für die Schauspielerin, die jetzt nach interessanteren Rollen Ausschau hielt.
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Dritte Ehe
Nach ihrer Scheidung von Wilding heiratete Taylor Mick Todd – ihren dritten Ehemann – im Jahr 1957.
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Tragödie
Mike Todd kam zusammen mit drei weiteren 1958 ums Leben, als sein Privatjet, die "the Liz", in New Mexico abstürzte. Der Unfall ereignete sich, während Taylor "Die Katze auf dem heißen Blechdach" drehte.
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"Cleopatra"(1963)
Dieses epische Historiendrama war der Film mit den höchsten Einnahmen des Jahres 1963, wurde aber ebenso berüchtigt für seine Probleme bei der Produktion und die beträchtlichen Kostenüberschreitungen.
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"Most Talked About Movie Ever Made"
Diese Liebelei mit Burton und die Tatsache, dass Taylor als erste Schauspielerin 1 Millionen US-Dollar für eine Rolle verdiente, machte "Cleopatra" zum "Most Talked About Movie Ever Made", so das Magazin "Life" – der Film war weltweit Gesprächsthema.
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"Unter dem Milchwald" (1972)
Hier trat sie erneut mit Richard Burton auf. Der Film wurde größtenteils in Wales gedreht. Zur Besetzung gehörte auch Peter O'Toole (im Bild). Der Film war ein finanzieller Flop, aber hat sich über die Jahre dank seiner wunderschönen Aufnahmen und Sprache zu einem Kultfilm entwickelt.
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Karriereende
Ende der 1960er begann Taylors Stern langsam zu verblassen. Filme wie "Die Frau aus dem Nichts" (1968) und "Das einzige Spiel in der Stadt" (1970) wurden nicht gut angenommen.
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"Der Widerspenstigen Zähmung" (1967)
Taylor und Burton traten auch gemeinsam als Shakespeares Kate und Petruchio in dem aufwendigen Film von Regisseur Franco Zeffirelli auf. Sie wurde für ihre Rolle für einen BAFTA als Beste Schauspielerin nominiert.
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Unterstützung für Juden und Israeli
Ihre Eltern erzogen sie im Glauben der Christian Science, doch 1959 konvertierte Taylor zum Judentum. In der Folgezeit wurde sie eine aktive Unterstützerin jüdischer und zionistischer Anliegen. Hier sieht man sie 1971 mit Liza Minelli und Marie-Hélène de Rothschild bei einer Veranstaltung vom United and Social Jewish Fund.
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Scheidung von und erneute Heirat mit Burton
1974 ließ sich Taylor von Burton scheiden, nur um im darauf folgenden Jahr erneut den Bund mit ihm zu schließen. Das Paar ist auf dem Bild bei der Ankunft am Flughafen Heathrow in London zu sehen, auf dem Weg aus Südafrika im November 1975. Einen Monat zuvor hatten sie sich zum zweiten Mal in Botswana verheiratet.
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Sechste Ehe
1976 trennten Taylor und Burton sich endgültig. Im November 1978 heiratete Taylor zum sechsten Mal, und zwar den republikanischen Politiker John Warner.
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Siebte Ehe
Anfang der 1980er Jahre ließ sich Taylor, die zunehmend von verschreibungspflichtigen Drogen und Alkohol abhängig wurde, in das Betty Ford Center einweisen. Hier traf sie 1988 den Bauarbeiter Larry Fortensky. Sie heirateten 1991.
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Gelangweilt, allein und deprimiert
Taylor konzentrierte sich voll auf den Wahlkampf für Warner. Aber kaum war ihr Ehemann in den Senat gewählt worden, begann das Leben als Ehefrau eines Politikers – und Warner selbst – sie zu langweilen. Die beiden ließen sich 1982 scheiden.
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"Der blaue Vogel" (1976)
Der amerikanisch-sowjetische Kinderphantasiefilm "Der blaue Vogel" unter der Regie von George Cukor war ein typisches Beispiel für die Art von Filmen, in denen Taylor jetzt erschien – kritische Fehlschläge und Flops an den Kinokassen.
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Kennedy Center Honors
2002 wurde Taylor, zusammen mit James Earl Jones, James Levine, Chita Rivera und Paul Simon von Präsident George W. Bush im Weißen Haus geehrt.
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HIV/AIDS-Aktivismus
Taylor war eine der ersten Prominenten, die sich für HIV/AIDS einsetzten. Sie sammelte über 270 Millionen Dollar für die Sache. Hier sieht man sie im Jahr 2001 mit Elton John auf dem "The Concert...20 Years With AIDS" in Los Angeles, einer Veranstaltung zur Unterstützung dessen eigener AIDS-Stiftung.
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Tod
2004 wurde bei ihr eine kongestive Herzinsuffizienz diagnostiziert, und ihre öffentlichen Auftritte wurden immer seltener. Anfang 2011 ins Krankenhaus eingeliefert, starb sie am 23. März im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles.
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"Seine Scheidung, ihre Scheidung" (1973)
Ironischerweise war dieser Titel der letzte Film, in dem Burton und Taylor gemeinsam vor der Kamera zu sehen waren.
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"Plötzlich im letzten Sommer" (1959)
Ihr nächster Film handelte von psychischen Erkrankungen, Kindheitstraumata und gleichgeschlechtlicher Liebe, doch die Produzentin verließen sich ganz auf Taylors Sexappeal.
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"Die Katze auf dem heißen Blechdach" (1958)
Im Film spielten auch Paul Newman und Burl Ives mit. Obwohl Gerüchten zufolge sowohl Newman als auch Tennessee Williams mit dem Drehbuch nicht zufrieden waren, wurde der Film von Publikum und Kritikern hochgelobt.
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Erster Oscar
Ihre Performance in "Telefon Butterfield 8" brachte Taylor einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin ein.
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Ehebrecherische Affäre
Die beiden Schauspieler trafen sich während der Dreharbeiten zu "Cleopatra" und begannen eine außereheliche Affäre, die für Schlagzeilen weltweit sorgte.
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Eine duftende Berühmtheit
Heute ist es ganz normal, aber damals war es eine Neuheit: Taylor war die erste Prominente, die ihre eigene Duftkreation auf den Markt brachte. Es heißt sogar, sie habe mit ihrem Parfum mehr Geld verdient als während ihrer gesamten Schauspielkarriere.
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Die Welt trauert um einen Hollywoodstar
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Hollywood-Schönheit
Wie um ihre Schönheit zu komplementieren, waren auch die Filme der britisch-amerikanischen Schauspielerin bei Publikum und Kritikern erfolgreich. Ihre Hitserie begann mit "Giganten" (1956).
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"Plötzlich im letzten Sommer" (1959)
Im Film waren auch Katharine Hepburn und Montgomery Clift zu sehen. Sowohl Taylor als auch Hepburn erhielten Oscar-Nominierungen als Beste Hauptdarstellerin. Taylor gewann zudem ihren ersten Golden Globe für die Rolle.
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"Telefon Butterfield 8" (1960)
Die Schauspielerin brillierte jedoch als Gloria Wandrous, das gehobene Callgirl – eine "glühende, stechende Rolle", so ein Kritiker.