Formel-Eins-Finanzen: Die Gehälter der besten Fahrer

Reden wir über Geld – das werden die schnellsten Piloten 2020 verdienen

Formel-Eins-Finanzen: Die Gehälter der besten Fahrer
Stars Insider

17/02/20 | StarsInsider

Promis F1

Es ist kein Geheimnis, dass man im Motorsport gutes Geld verdienen kann. 2019 stand Formel-1-Star Lewis Hamilton auf Platz 13 der bestbezahlten Athleten der Welt. Aber es gibt große Unterschiede dabei, wie viel die Fahrer verdienen, selbst unter den Besten der Besten. Außerdem haben einige Ereignisse im Jahr 2019 dafür gesorgt, dass das Gehaltsranking 2020 deutlich anders aussieht als noch letztes Jahr.

Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, wie viel die 15 bestbezahlten F1-Fahrer 2020 verdienen werden. Manche Gehälter sind nur Schätzungen und enthalten noch nicht den Bonus, der am Ende der Saison ja vielleicht noch dazu kommt.

Pierre Gasly (Toro Rosso)
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Pierre Gasly (Toro Rosso)

Nachdem er Mitte der Saison 2019 von Red Bull zur Toro Rosso degradiert wurde, beträgt das Gehalt des französischen Fahrers im Jahr 2020 "nur" 400.000 Euro. Das ist ein ziemlicher Rückschritt gegenüber den 1 Million Euro, die er 2019 bei Red Bull verdiente.

Pierre Gasly (Toro Rosso)
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Pierre Gasly (Toro Rosso)

Pierre Gasly gab sein F1-Debüt im Jahr 2017 bei Toro Rosso. 2019 fuhr er für Red Bull, wurde aber Mitte der Saison wieder ausgebootet. Er wurde beim Großen Preis von Brasilien 2019 Zweiter und erzielte damit für Toro Rossa das beste Rennergebnis seit dem GP von Italien 2008.

Kevin Magnussen (Haas)
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Kevin Magnussen (Haas)

Der dänische Fahrer wird 2020 für seinen Einsatz bei Haas rund 1 Millionen Euro mit nach Hause nehmen. Er lernte in McLarens Jugend-Förderprogramm und fährt seit 2007 für Haas.

Kevin Magnussen (Haas)
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Kevin Magnussen (Haas)

Er ist Sohn des viermaligen Gewinners der GT-Klasse in Le Mans und ehemaligen F1-Weltmeisters Jan Magnussen, obwohl er mittlerweile natürlich auch selbst ein erfolgreicher Fahrer ist. Bevor er sich dem Team Haas anschloss, fuhr er sowohl für McLaren als auch für Renault.

Romain Grosjean (Haas)
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Romain Grosjean (Haas)

Haas wird dem französisch-schweizerischen Fahrer 1 Million Euro zahlen, damit er im Jahr 2020 für sie fährt. Romain Grosjean ist seit 2016 im Team und hat einen Vertrag mit dem Team bis Ende 2020.

Romain Grosjean (Haas)
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Romain Grosjean (Haas)

Er gab sein F1-Debüt für Renault im Jahr 2009. 2012 wurde er der erste Fahrer, der von der F1 ausgeschlossen wurde. Das war seit 1994 nicht mehr passiert. Er hatte beim Großen Preis von Belgien eine Massenkarambolage verursacht. 2013 kehrte er allerdings zurück, fuhr für eine Weile für Lotus und schloss sich 2016 dann Haas an.

Lance Stroll (Racing Point)
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Lance Stroll (Racing Point)

Der kanadisch-belgische Fahrer wird für seinen Einsatz 1 Millionen Euro enthalten. Er schloss sich Racing Point (vormals Force India) im Jahr 2018, kurz vor der Saison 2019, an. Seine ersten Punkte fuhr er beim Großen Preis von Australien in eben jenem Jahr nach Hause. 

Lance Stroll (Racing Point)
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Lance Stroll (Racing Point)

Bevor er zu Racing Point kam, fuhr er in den Jahren 2017 und 2018 für Williams. Zu seinen früheren Titeln gehören der italienische F4-Meistertitel 2014, der Meister der Toyota-Rennserie 2015 und der FIA-Formel-3-Europameistertitel 2016.

Alexander Albon (Red Bull)
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Alexander Albon (Red Bull)

Der thailändisch-britische Fahrer soll im Jahr 2020 1,2 Millionen Euro verdienen. Das ist ein ziemlicher Anstieg gegenüber den 130.000 Euro, die er im Jahr 2019 bei Toro Rosso verdiente, bevor er zu Red Bull befördert wurde.

Alexander Albon (Red Bull)
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Alexander Albon (Red Bull)

Albon gab 2019 sein F1-Debüt. Er zeigte schon in jungen Jahren Interesse am Rennsport und gewann zwischen 2006 und 2010 eine Reihe von Titeln im Kartsport.

Esteban Ocon (Renault)
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Esteban Ocon (Renault)

Der französische Fahrer wird im Jahr 2020 gut 1,5 Millionen Euro verdienen. Er fährt an der Seite von Daniel Ricciardo für das F1-Team von Renault. Damit kehrt Ocon 2020 als Vollzeitfahrer in die F1 zurück, nachdem er 2019 nur Reservefahrer bei Mercedes gewesen war.

Esteban Ocon (Renault)
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Esteban Ocon (Renault)

Esteban Ocon machte sich im Mercedes-Benz-Fahrerentwicklungsprogramm einen Namen. 2016 gab er sein F1-Debüt für Manor Racing beim Großen Preis von Belgien. Anschließend fuhr er zwei Jahre lang für Force India, bevor er 2019 als Reservefahrer bei Mercedes einstieg.

Sergio Pérez (Racing Point)
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Sergio Pérez (Racing Point)

Der mexikanische Fahrer hat für die Saison 2020 ein Gehalt von 3 Millionen Euro ausgehandelt. Er ist seit 2014 bei Racing Point, und im August 2019 wurde bekannt gegeben, dass sein Vertrag bis Ende 2022 verlängert wurde.

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Sergio Pérez (Racing Point)

Pérez war bis 2012 Teil der Ferrari-Fahrerakademie, dann gab er sein F1-Debüt für Sauber. 2013 kam er zu McLaren, aber die Saison war enttäuschend und er wurde durch Kevin Magnussen ersetzt. Sein Vertrag mit Force India (jetzt Racing Point) wurde im Dezember 2013 bekannt gegeben, und bei seinem ersten Rennen, dem Großen Preis von Australien 2014, belegte er direkt den 10. Platz.

Carlos Sainz (McLaren)
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Carlos Sainz (McLaren)

McLaren wird dem spanischen Fahrer 3,5 Millionen Euro zahlen, damit er im Jahr 2020 für sie fährt. Die Saison 2020 wird die zweite Saison von Sainz sein, er trat dem Team 2019 bei und ersetzte damit Fernando Alonso.

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Carlos Sainz (McLaren)

Sainz ist der Sohn des zweifachen Rallye-Weltmeisters Carlos Sainz und seit 2015 in der Formel 1 unterwegs. Bevor er zu McLaren kam, war Sainz bei Toro Rosso (2015–2017) und dann bei Renault (2017–2018).

Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
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Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)

2020 ist das zweite Jahr des 4-Millionen-Euro-Vertrags von Kimi Räikkönen mit Alfa Romeo. Nachdem er 2018 Ferrari verlassen hatte, wurde er von dem Team für zwei Jahre unter Vertrag genommen.

Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
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Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)

Der finnische Fahrer gab 2001 sein F1-Debüt für Sauber und fuhr dann neun Jahre lang Rennen, bevor er den Sport vorübergehend verließ. 2011 und 2012 trat er bei der Rallye-Weltmeisterschaft an. Nach seiner Rückkehr in die F1 fuhr er sowohl für Lotus als auch für Ferrari, bevor er für die Saison 2019 zu Alfa Romeo wechselte.

Valtteri Bottas (Mercedes)
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Valtteri Bottas (Mercedes)

Der finnische Fahrer wird für seine vierte Saison bei Mercedes 7,5 Millionen Euro mit nach Hause nehmen. Dieser Betrag ist deutlich geringer als das, was sein Rennpartner Lewis Hamilton verdienen wird, aber immer noch deutlich mehr als das, was die Mehrheit der F1-Fahrer verdient.

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Valtteri Bottas (Mercedes)

Bottas ist seit 2017 bei Mercedes, davor fuhr er für Williams (2013–2016). 2019 war seine bisher stärkste Saison – er wurde Zweiter hinter Lewis Hamilton und verzeichnete vier Siege, 15 Podiumsplätze, fünf Pole-Positions und drei schnellste Runden.

Charles Leclerc (Ferrari)
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Charles Leclerc (Ferrari)

Der monegassische Fahrer wird im Jahr 2020 9 Millionen Euro verdienen. Er fährt erneut an der Seite von Sebastian Vettel für Ferrari. 2020 ist Leclercs zweite Saison mit dem Team. Seine Leistungen sind vielversprechend, 2019 konnte er in Belgien seinen ersten Karrieresieg feiern.

Charles Leclerc (Ferrari)
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Charles Leclerc (Ferrari)

Charles Leclerc gab 2018 sein F1-Debüt für Sauber, bevor er vor der Saison 2019 zu Ferrari wechselte. Zuvor gewann er 2016 die Meisterschaft der GP3-Serie und 2017 die FIA-Formel-2-Meisterschaft.

Daniel Ricciardo (Renault)
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Daniel Ricciardo (Renault)

Der australische Fahrer wird in seiner zweiten Saison bei Renault 18 Millionen Euro verdienen. Im Jahr 2018 unterzeichnete er einen Zweijahresvertrag mit dem Team – sehr zur Bestürzung der Fans, die nicht wussten, dass ihm dieser Schritt ein Gehalt einbringen würde, das weit höher ist als das, was er bei Red Bull je verdient hat.

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Daniel Ricciardo (Renault)

Ricciardo gab beim Großen Preis von Großbritannien sein F1-Debüt mit dem HRT-Team. Anschließend fuhr er 2012 und 2013 für Toro Rosso, bevor er zur Saison 2014 zu Red Bull wechselte.

Sebastian Vettel (Ferrari)
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Sebastian Vettel (Ferrari)

Der deutsche Fahrer kann sich Ende des Jahres 2020 über 40 Millionen Euro freuen. Vettel gilt als einer der besten F1-Fahrer aller Zeiten. Er ist seit 2015 bei Ferrari und hat einen Vertrag bis Ende 2020.

Sebastian Vettel (Ferrari)
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Sebastian Vettel (Ferrari)

Vettel startete 2006 als Testfahrer für BMW Sauber in der Formel 1 und gab 2007 sein Debüt für das Team. Anschließend fuhr er 2007–2008 für Toro Rosso, bevor er zu Red Bull wechselte. Dort gewann er 2010–2013 aufeinanderfolgend den Titel und wurde damit viermaliger Formel-1-Weltmeister.

Max Verstappen (Red Bull)
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Max Verstappen (Red Bull)

Im Januar 2020 wurde bekannt gegeben, dass der belgisch-niederländische Fahrer seinen Vertrag mit Red Bull bis Ende 2023 verlängert hat. Dadurch wird sein Gehalt auf satte 40 Millionen Euro steigen.

Max Verstappen (Red Bull)
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Max Verstappen (Red Bull)

Verstappen gab sein F1-Debüt beim Großen Preis von Australien 2015, wo er der jüngste Fahrer wurde, der jemals in der Formel 1 antrat. Danach fuhr er bis Mitte der Saison 2016 für Toro Rosso, dann stieg er als Ersatz für Daniil Kvyat zu Red Bull auf.

Lewis Hamilton (Mercedes)
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Lewis Hamilton (Mercedes)

Angesichts des legendären Status des britischen Fahrers ist es kaum verwunderlich, dass sein Gehalt mit 50 Millionen Euro an der Spitze dieser Liste steht. Er ist seit 2013 bei Mercedes tätig, sein derzeitiger Vertrag läuft Ende 2020 aus.

Lewis Hamilton (Mercedes)
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Lewis Hamilton (Mercedes)

Mit sechs Formel-1-Weltmeistertiteln gilt Lewis Hamilton als einer der größten Fahrer in der Geschichte des Sports. Bevor er 2013 bei Mercedes unterschrieb, war er von 2007 bis 2012 bei McLaren.

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