Aus Respekt für all das, was er in seinem bisherigen Leben schon erreicht hat, werfen wir einen Blick auf seine größten Erfolge. Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie mehr über die Karriere des großartigen Jeff Bridges.
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Berühmte Familie
Er war das dritte von vier Kindern seiner berühmten Eltern. Sein älterer Bruder Garrett starb allerdings 1948 traurigerweise am plötzlichen Kindstod. Sein älterer Bruder Beau wurde später ebenfalls ein berühmter Schauspieler.
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Erwachsen werden
Die Bridges-Kinder wuchsen in Holmby Hills, Los Angeles, auf. Ihr Vater war oft beruflich unterwegs, sodass Bruder Beau die Rolle des Vaters übernahm.
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Ein Vorgeschmack auf den Ruhm
Der junge Jeff Bridges bekam seinen ersten Vorgeschmack auf das Rampenlicht im Alter von nur zwei Jahren, als er in dem John-Cromwell-Film "The Company She Keeps" auftrat.
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Ein Vorgeschmack auf den Ruhm
Als Kind hatten Jeff und sein Bruder Beau auch den einen oder anderen Auftritt in der beliebten Action-Abenteuershow ihres Vaters, "Sea Hunt" (1958–1961).
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"Die letzte Vorstellung" (1971)
Bridges sicherte sich seine erste große Rolle 1971 in dem Film "Die letzte Vorstellung". Seine Leistung brachte ihm eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller ein.
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Frühe Siebziger
In den folgenden zwei Jahren spielte er die Hauptrolle sowohl in dem von den Kritikern gefeierten John-Huston-Film "Fat City" (1972) als auch in dem Lamont-Johnson-Film "Der letzte Held Amerikas" (1973).
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"Die Letzten beißen die Hunde" (1974)
Das Jahr 1974 brachte Bridges eine weitere Nominierung als Bester Nebendarsteller für seine Darstellung neben Clint Eastwood im Film "Die Letzten beißen die Hunde".
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"King Kong" (1976)
1976 spielte er den Protagonisten Jack Prescott in der ersten Neuverfilmung von "King Kong". Er spielte die Hauptrolle an der Seite von Jessica Lange. Der Film wurde ein großer kommerzieller Erfolg.
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Frühe Achtziger
Auch das neue Jahrzehnt begann für den Schauspieler sehr erfolgreich. Besonders 1982 war ein arbeitsreiches Jahr für Bridges. Er spielte sowohl in dem Science-Fiction-Film "Tron" als auch in der romantischen Komödie "Liebesgrüße aus dem Jenseits" mit.
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"Starman" (1984)
1984 wurde er für seine Darstellung in "Starman" als Bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert. Er wurde auch für seine Rollen in "Gegen jede Chance" (1984) und "Das Messer" (1985) gelobt.
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"Fearless – Jenseits der Angst" (1993)
Und auch in den 1990ern arbeitete Bridges weiter erfolgreich an seiner Karriere. Seine Leistung in dem 1993 gedrehten Film "Fearless" wird oft als eine seiner stärksten Darstellungen überhaupt angesehen.
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"Fearless – Jenseits der Angst" (1993)
Dank seiner Darstellung in "Fearless" schrieb die Kritikerin Pauline Kael, dass er "vielleicht der natürlichste und am wenigsten selbstbewusste Filmschauspieler ist, der je gelebt hat".
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Hollywood Walk of Fame
Am 11. Juli 1994 wurde der produktive Schauspieler in Anerkennung seiner Verdienste um die Filmindustrie mit einem Stern auf dem
Walk of Fame in Hollywood ausgezeichnet.
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"The Big Lebowski" (1998)
Aber er war noch lange nicht fertig! Das Jahr 1998 brachte Bridges die Rolle, für die ihn die meisten Menschen heute kennen: "The Dude" in einem Film der Coen-Brüder, "The Big Lebowski".
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"Rufmord – Jenseits der Moral" (2000)
Auch in den Nullerjahren sammelte er weiter Oscar-Nominierungen. Er erhielt seine vierte Nominierung für seinen Auftritt in "Rufmord – Jenseits der Moral".
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"Iron Man" (2008)
Im Jahr 2008 trat er in Marvels "Iron Man" auf, für den er sein legendäres langes Haar abrasieren musste.
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"True Grit" (2010)
Ebenfalls 2010 trat Bridges in einer weiteren seiner bekannteren Rollen auf – in "True Grit". Er wurde erneut für einen Oscar als Bester Hauptdarsteller nominiert, verlor aber gegen Colin Firth.
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Liebe zur Musik
In einem Interview mit dem Guitar Aficionado Magazine im Jahr 2010 erzählte Bridges davon, wie schwer ihm die Entscheidung gefallen sei, ob er seine Musik- oder Schauspielkarriere verfolgen sollte.
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Liebe zur Musik
Die Liebe des Schauspielers zur Musik lässt sich bis in seine Kindheit zurückverfolgen. Seine Mutter hatte großen Einfluss darauf. Sie war es, die ihn ermutigte, sein erstes Instrument, das Klavier, zu lernen.
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Liebe zur Musik
Er spielt auch Gitarre und hat anscheinend zwischen den Takes mit Kris Kristofferson gejammt, als die beiden 1980 an dem Film "Heaven's Gate" arbeiteten.
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Musikalische Karriere
Obwohl Bridges als Schauspieler zweifellos produktiver ist als als Musiker, hat er zwei Alben veröffentlicht: "Be Here Soon" (2000) und "Jeff Bridges" (2011).
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Musikalische Karriere
Er hat auch schon eine Reihe Auftritte gegeben, darunter eine Interpretation von "I Don't Know" aus "Crazy Heart" in der "Tonight Show mit Conan O'Brien" im Januar 2010.
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Autor
Im Jahr 2013 verfasste Bridges zusammen mit Bernie Glassman "The Dude and the Zen Master", nachdem die beiden ein Gespräch über die Parallelen zwischen "The Dude" und dem Zen-Buddhismus geführt hatten.
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Fotograf
Der Schauspieler, der seit der Highschool ein begeisterter Fotograf ist, veröffentlichte 2003 einen Bildband mit Fotos, die er mit seiner geliebten Widelux F8-Kamera aufgenommen hatte.
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Andere Unternehmungen
Bridges ist auch als Sprecher in einer Reihe von Dokumentarfilmen zu hören, darunter ABCs "Helden des Rock and Roll" (1979). Er war auch die Stimme der Hyundai-Werbekampagne "Think About It" von 2007.
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Andere Unternehmungen
1984 gründete Bridges zusammen mit anderen Personen aus der Unterhaltungsindustrie das End Hunger Network. Im Jahr 2010 wurde er zum Sprecher der "No Kid Hungry"-Kampagne ernannt.
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Andere Unternehmungen
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Berühmte Familie
Jeff Bridges, mit vollem Namen Jeffrey Leon Bridges, wurde am 4. Dezember 1949 geboren. Seine Eltern sind die berühmten Schauspieler Lloyd Bridges und Dorothy Bridges (geborene Simpson).
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"King Kong" (1976)
"King Kong" spielte weltweit über 90 Millionen US-Dollar ein, das Dreifache seines Budgets. Für seine Spezialeffekte wurde er auch mit einem Oscar ausgezeichnet.
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Endlich, der Oscar!
Im Jahr 2010 wurde Jeff Bridges endlich mit einem Oscar ausgezeichnet. Es war in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller", er erhielt den Preis für seine Leistung in "Crazy Heart".