Jeff Bridges: Warum er einfach der coolste Dude in Hollywood ist

Er ist wohl eine der sympathischsten Berühmtheiten überhaupt

Jeff Bridges: Warum er einfach der coolste Dude in Hollywood ist
Stars Insider

17/11/23 | StarsInsider

Promis Rückblick

Der renommierte Schauspieler Jeff Bridges ist wohl am besten für seine Performance in "The Big Lebowski" (1998) und "True Grit" (2010) bekannt. Aber der vielseitige Schauspieler ist kein One-Trick-Pony, sondern ist auch in vielen anderen Bereichen erfolgreich.

Aus Respekt für all das, was er in seinem bisherigen Leben schon erreicht hat, werfen wir einen Blick auf seine größten Erfolge. Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie mehr über die Karriere des großartigen Jeff Bridges.

Berühmte Familie
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Berühmte Familie

Er war das dritte von vier Kindern seiner berühmten Eltern. Sein älterer Bruder Garrett starb allerdings 1948 traurigerweise am plötzlichen Kindstod. Sein älterer Bruder Beau wurde später ebenfalls ein berühmter Schauspieler.
Erwachsen werden
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Erwachsen werden

Die Bridges-Kinder wuchsen in Holmby Hills, Los Angeles, auf. Ihr Vater war oft beruflich unterwegs, sodass Bruder Beau die Rolle des Vaters übernahm.
Ein Vorgeschmack auf den Ruhm
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Ein Vorgeschmack auf den Ruhm

Der junge Jeff Bridges bekam seinen ersten Vorgeschmack auf das Rampenlicht im Alter von nur zwei Jahren, als er in dem John-Cromwell-Film "The Company She Keeps" auftrat.
Ein Vorgeschmack auf den Ruhm
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Ein Vorgeschmack auf den Ruhm

Als Kind hatten Jeff und sein Bruder Beau auch den einen oder anderen Auftritt in der beliebten Action-Abenteuershow ihres Vaters, "Sea Hunt" (1958–1961).
"Die letzte Vorstellung" (1971)
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"Die letzte Vorstellung" (1971)

Bridges sicherte sich seine erste große Rolle 1971 in dem Film "Die letzte Vorstellung". Seine Leistung brachte ihm eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller ein.
Frühe Siebziger
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Frühe Siebziger

In den folgenden zwei Jahren spielte er die Hauptrolle sowohl in dem von den Kritikern gefeierten John-Huston-Film "Fat City" (1972) als auch in dem Lamont-Johnson-Film "Der letzte Held Amerikas" (1973).
"Die Letzten beißen die Hunde" (1974)
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"Die Letzten beißen die Hunde" (1974)

Das Jahr 1974 brachte Bridges eine weitere Nominierung als Bester Nebendarsteller für seine Darstellung neben Clint Eastwood im Film "Die Letzten beißen die Hunde".
"King Kong" (1976)
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"King Kong" (1976)

1976 spielte er den Protagonisten Jack Prescott in der ersten Neuverfilmung von "King Kong". Er spielte die Hauptrolle an der Seite von Jessica Lange. Der Film wurde ein großer kommerzieller Erfolg.

Frühe Achtziger
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Frühe Achtziger

Auch das neue Jahrzehnt begann für den Schauspieler sehr erfolgreich. Besonders 1982 war ein arbeitsreiches Jahr für Bridges. Er spielte sowohl in dem Science-Fiction-Film "Tron" als auch in der romantischen Komödie "Liebesgrüße aus dem Jenseits" mit.
"Starman" (1984)
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"Starman" (1984)

1984 wurde er für seine Darstellung in "Starman" als Bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert. Er wurde auch für seine Rollen in "Gegen jede Chance" (1984) und "Das Messer" (1985) gelobt.
"Fearless – Jenseits der Angst" (1993)
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"Fearless – Jenseits der Angst" (1993)

Und auch in den 1990ern arbeitete Bridges weiter erfolgreich an seiner Karriere. Seine Leistung in dem 1993 gedrehten Film "Fearless" wird oft als eine seiner stärksten Darstellungen überhaupt angesehen.
"Fearless – Jenseits der Angst" (1993)
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"Fearless – Jenseits der Angst" (1993)

Dank seiner Darstellung in "Fearless" schrieb die Kritikerin Pauline Kael, dass er "vielleicht der natürlichste und am wenigsten selbstbewusste Filmschauspieler ist, der je gelebt hat".
Hollywood Walk of Fame
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Hollywood Walk of Fame

Am 11. Juli 1994 wurde der produktive Schauspieler in Anerkennung seiner Verdienste um die Filmindustrie mit einem Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood ausgezeichnet.
"The Big Lebowski" (1998)
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"The Big Lebowski" (1998)

Aber er war noch lange nicht fertig! Das Jahr 1998 brachte Bridges die Rolle, für die ihn die meisten Menschen heute kennen: "The Dude" in einem Film der Coen-Brüder, "The Big Lebowski".

"Rufmord – Jenseits der Moral" (2000)
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"Rufmord – Jenseits der Moral" (2000)

Auch in den Nullerjahren sammelte er weiter Oscar-Nominierungen. Er erhielt seine vierte Nominierung für seinen Auftritt in "Rufmord – Jenseits der Moral".
"Iron Man" (2008)
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"Iron Man" (2008)

Im Jahr 2008 trat er in Marvels "Iron Man" auf, für den er sein legendäres langes Haar abrasieren musste.
"True Grit" (2010)
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"True Grit" (2010)

Ebenfalls 2010 trat Bridges in einer weiteren seiner bekannteren Rollen auf – in "True Grit". Er wurde erneut für einen Oscar als Bester Hauptdarsteller nominiert, verlor aber gegen Colin Firth.

Liebe zur Musik
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Liebe zur Musik

In einem Interview mit dem Guitar Aficionado Magazine im Jahr 2010 erzählte Bridges davon, wie schwer ihm die Entscheidung gefallen sei, ob er seine Musik- oder Schauspielkarriere verfolgen sollte.

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Liebe zur Musik

Die Liebe des Schauspielers zur Musik lässt sich bis in seine Kindheit zurückverfolgen. Seine Mutter hatte großen Einfluss darauf. Sie war es, die ihn ermutigte, sein erstes Instrument, das Klavier, zu lernen.
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Liebe zur Musik

Er spielt auch Gitarre und hat anscheinend zwischen den Takes mit Kris Kristofferson gejammt, als die beiden 1980 an dem Film "Heaven's Gate" arbeiteten.
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Musikalische Karriere

Obwohl Bridges als Schauspieler zweifellos produktiver ist als als Musiker, hat er zwei Alben veröffentlicht: "Be Here Soon" (2000) und "Jeff Bridges" (2011).
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Musikalische Karriere

Er hat auch schon eine Reihe Auftritte gegeben, darunter eine Interpretation von "I Don't Know" aus "Crazy Heart" in der "Tonight Show mit Conan O'Brien" im Januar 2010.
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Autor

Im Jahr 2013 verfasste Bridges zusammen mit Bernie Glassman "The Dude and the Zen Master", nachdem die beiden ein Gespräch über die Parallelen zwischen "The Dude" und dem Zen-Buddhismus geführt hatten.
Fotograf
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Fotograf

Der Schauspieler, der seit der Highschool ein begeisterter Fotograf ist, veröffentlichte 2003 einen Bildband mit Fotos, die er mit seiner geliebten Widelux F8-Kamera aufgenommen hatte.

Andere Unternehmungen
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Andere Unternehmungen

Bridges ist auch als Sprecher in einer Reihe von Dokumentarfilmen zu hören, darunter ABCs "Helden des Rock and Roll" (1979). Er war auch die Stimme der Hyundai-Werbekampagne "Think About It" von 2007.
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Andere Unternehmungen

1984 gründete Bridges zusammen mit anderen Personen aus der Unterhaltungsindustrie das End Hunger Network. Im Jahr 2010 wurde er zum Sprecher der "No Kid Hungry"-Kampagne ernannt.
Andere Unternehmungen
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Andere Unternehmungen

Bridges setzt sich auch für Umweltbelange ein und arbeitet mit Organisationen wie dem Amazonas-Schutzteam zusammen.

Quellen: (IMDb)

Auch interessant: Diese Promis setzen sich für den Umweltschutz ein

Berühmte Familie
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Berühmte Familie

Jeff Bridges, mit vollem Namen Jeffrey Leon Bridges, wurde am 4. Dezember 1949 geboren. Seine Eltern sind die berühmten Schauspieler Lloyd Bridges und Dorothy Bridges (geborene Simpson).

"King Kong" (1976)
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"King Kong" (1976)

"King Kong" spielte weltweit über 90 Millionen US-Dollar ein, das Dreifache seines Budgets. Für seine Spezialeffekte wurde er auch mit einem Oscar ausgezeichnet.

Endlich, der Oscar!
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Endlich, der Oscar!

Im Jahr 2010 wurde Jeff Bridges endlich mit einem Oscar ausgezeichnet. Es war in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller", er erhielt den Preis für seine Leistung in "Crazy Heart".

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