Emma Watsons unglaubliche Wandlung vom Kinderstar zur weltberühmten Aktivistin

Der Star ist erst Mitte 30 und hat schon mehr erreicht als viele in ihrem ganzen Leben

Emma Watsons unglaubliche Wandlung vom Kinderstar zur weltberühmten Aktivistin
Stars Insider

30/01/24 | StarsInsider

Promis Porträt

Es gibt nur wenige junge Schauspielerinnen, die so viel Zeit ihres Lebens in der Öffentlichkeit verbracht haben wie Emma Watson. Sie wurde als Hermine Granger gecastet, als sie erst neun Jahre alt war, und wurde in einer Filmreihe, die sich über 10 Jahre erstreckte, zum weltberühmten Star. Das Bemerkenswerteste an ihr ist, dass sie in all den Jahren beständig Freundlichkeit, Bescheidenheit und Ehrlichkeit ausgestrahlt hat, trotz ihrer anspruchsvollen und erfolgreichen Karriere.

Werfen wir einen Blick auf ihr bisheriges Leben und Werk. Klicken Sie sich durch die Galerie!

Ein unerwarteter Beginn
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Ein unerwarteter Beginn

Emma Watsons Weg, eine der bekanntesten Frauen der Welt zu werden, begann im zarten Alter von neun Jahren. Sie wurde aus einem Aufgebot unzähliger Mädchen ausgewählt, um eine Rolle in einer der bekanntesten Filmreihen aller Zeiten zu spielen.
Bereit für den Erfolg
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Bereit für den Erfolg

Zu jener Zeit war sie ein ehrgeiziges Mädchen, das eines der renommiertesten Internate Großbritanniens besuchte. Ihre Eltern sind beide Anwälte und es gab wenig Zweifel daran, dass Watson die Mittel und das Talent hatte, Großes zu erreichen.

Schauspielerei schon in jungen Jahren
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Schauspielerei schon in jungen Jahren

Watson war schon in einem Alter davon überzeugt, dass sie Schauspielerin werden wolle, in dem die meisten Kinder Einhörner und Dinosaurier werden wollen. Ihre Eltern schickten sie ab ihrem sechsten Lebensjahr zum Schauspielunterricht bei Stagecoach Theatre Arts.

Natürliches Talent
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Natürliches Talent

Sie stellte sich als Naturtalent heraus und gewann Preise für ihre Gedichtvorträge. Als sie neun Jahre alt war, wandten sich ihre Theatertrainer an einen Agenten und schlugen vor, Watson für eine Rolle in einem kommenden Film, der auf den "Harry Potter"-Büchern basierte, in Betracht zu ziehen.

Die Vorsprechen zu "Harry Potter"
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Die Vorsprechen zu "Harry Potter"

Watson wurde als Kandidatin akzeptiert und schaffte es durch ihr erstes Vorsprechen, und dann das nächste, und das nächste... Sie musste acht Vorsprechen für die Rolle der Hermine absolvieren und neben mehreren verschiedenen Kandidaten auftreten.

Die große Nachricht
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Die große Nachricht

Schließlich wurde sie vom Produzenten David Heyman persönlich angerufen, der ihr mitteilte, dass sie die Rolle bekommen hatte. Die Medien stürzten sich fast sofort auf sie!

Das erste Foto
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Das erste Foto

Sie wurde mit ihren ebenso jungen und unerfahrenen Co-Stars Daniel Radcliffe und Rupert Grint für einen Fototermin zusammengebracht. Dieses Foto hält den Moment fest, der ihr Leben für immer verändern sollte.
Der Wahnsinn begann
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Der Wahnsinn begann

Sie würde einen ihrer ersten (unglaublich unbeholfenen) Küsse unter Scheinwerfern und vor Kameras und Crew haben. Sie konnte ihr Haus nicht mehr verlassen oder in den Zug steigen, ohne Angst zu haben, von aufdringlichen Medien und begeisterten Fans verfolgt zu werden.

Auf dem Boden geblieben
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Auf dem Boden geblieben

In einem Interview mit der Vogue im Jahr 2019 reflektierte Watson, dass sie sich unglaublich glücklich schätze, diesen Wahnsinn mit einem intakten Selbstwertgefühl überstanden zu haben. "Ich fühle mich gesund, ich fühle mich normal und ich selbst. Ich glaube, darauf bin ich am meisten stolz. Denn manchmal schaue ich mir das alles an und denke mir: 'Ich hatte Glück, dass ich es auf der anderen Seite wieder heraus geschafft habe'."
Nicht zu cool für Schule
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Nicht zu cool für Schule

Watson schaffte es, während des Jahrzehnts, das sie mit der Arbeit an den "Harry Potter"-Filmen verbrachte, mit ihrer Ausbildung Schritt zu halten. Sie und ihre Filmpartner erhielten täglich fünf Stunden Nachhilfe, während sie am Set waren, und Watson konnte in ihren Prüfungen hohe Punktzahlen erreichen.

"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2" (2011)
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"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2" (2011)

Als 2011 der letzte "Harry Potter"-Film in die Kinos kam, begann sie die schwierige Aufgabe, ihr Kinderstar-Image abzulegen und sich als Emma Watson neu zu definieren – sie wollte nicht nur als Hermine Granger gesehen werden.

Ein Symbol
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Ein Symbol

Watson verstand, dass Hermine ein Idol für Millionen von Mädchen auf der ganzen Welt war, sie selbst eingeschlossen. Sie hatte eine solche Bedeutung als Ikone und Inspiration, dass die Menschen sich schwer taten, Watson von ihrem prägenden Charakter zu trennen.

Emma und Hermine voneinander trennen
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Emma und Hermine voneinander trennen

Watson sagte der Vogue: "Selbst Leute, die mir wirklich nahe stehen, können manchmal nicht loslassen. Oder nur mich sehen." Sie muss oft erklären, dass sie genauso menschlich ist wie alle anderen, genauso unsicher und die gleichen Dinge braucht.
Die neue Emma
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Die neue Emma

2011 schockierte sie ihre Fans, indem sie ihre Haare abschnitt und sich für einen dramatischen neuen Pixie-Schnitt entschied. Dies war der erste Schritt in Richtung eines neuen Images und einer neuen Persona.

In die Modewelt
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In die Modewelt

Watson hatte sich bereits einen Ruf als Modeikone aufgebaut, so war es fast schon natürlich der nächste Schritt. Sie erschien auf dem Cover der Vogue und landete einen Werbespot für Lancôme-Parfüm.

Ethische Mode und Aktivismus
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Ethische Mode und Aktivismus

Da sie sich noch nie mit dem Status quo zufrieden gab, sondern Dinge ändern will, nutzte Watson ihre Reichweite und ihren Status in der Modewelt, um nachhaltige und ethische Mode zu fördern. Sie wurde zur Fürsprecherin einer Kampagne namens "Good For You". Diese zielt darauf ab, Verbraucher darüber zu informieren und davon zu überzeugen, Kleidung von Marken zu beziehen, die ethische Produktionsmethoden verwenden.

Ihr neues Standbein
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Ihr neues Standbein

Nach ihrem College-Abschluss, tief getroffen von der harter Trennung von ihrem College-Freund, war sie ein wenig unsicher, was sie tun und wo sie sich niederlassen sollte. Sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen Städten wie New York und LA und konnte sich nicht entscheiden, wo sie leben sollte. Watson beschloss dann, auf andere Weise den richtigen Weg für sich zu finden.
Auf der Matte stehen
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Auf der Matte stehen

Im Jahr 2014 beschloss Watson, eine voll ausgebildete Yoga-Lehrerin zu werden! Das ist etwas, was viele Menschen nicht über sie wissen. Sie erklärte: "Ich muss einen Weg finden, um mich immer sicher und in mir selbst zu Hause zu fühlen. Denn ich kann mich nie auf einen physischen Ort verlassen."

Ein Stille-Retreat
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Ein Stille-Retreat

Und dann tat sie etwas, was noch mehr über die spirituelle und selbstreflektierende Seite von Watson offenbart: Sie zog sich in ein Retreat in Kanada zurück, wo sie eine Woche lang schweigend verbrachte.
Eine positive und ermächtigende Botschaft
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Eine positive und ermächtigende Botschaft

Watson zieht das Single-Leben vor und hat kein Problem mit dem Älterwerden, denn sie sieht in beidem unzählige Vorteile. Sie wirbt für eine Form der Selbstakzeptanz, die weitaus authentischer ist, als die Botschaft, die die meisten Prominenten verbreiten.

Grenzen durchbrechen
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Grenzen durchbrechen

Viele ihrer Grundüberzeugungen scheinen sich darum zu drehen, dass man sich mit sich selbst wirklich wohlfühlt. Sie führt offene Gespräche über Geschlechtlichkeit und psychische Gesundheit, Themen, die früher für einen jungen weiblichen Star tabu waren.
UN Women Goodwill Ambassador
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UN Women Goodwill Ambassador

Da sie sich schon immer als humanitäre Persönlichkeit mit einem besonderen Interesse an der Stärkung junger Frauen gezeigt hat, wurde Watson 2014 zur UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Menschenrechte ernannt.

HeForShe
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HeForShe

Als Teil ihrer Arbeit für die Vereinten Nationen hat sie eine Initiative namens "HeForShe" ins Leben gerufen. Diese zielt darauf ab, Männer in das Gespräch über die Gleichstellung der Geschlechter einzubeziehen.

Die MeToo-Bewegung
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Die MeToo-Bewegung

Als die "MeToo"-Bewegung 2017 mit einem Paukenschlag begann, war Watson sofort mit an Bord. Sie spendete 1 Million Pfund (über 1,15 Millionen Euro) an eine Wohltätigkeitsorganisation, die Überlebende sexueller Übergriffe unterstützt, und startete eine Rechtsberatungshotline für diejenigen, die mit solchen Verbrechen zu kämpfen haben.
Woman of the Year
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Woman of the Year

Im Jahr 2017 wurde Watson von Harper Bazaar zur Frau des Jahres gekürt. Sie hielt eine bewegende Rede, in der sie sich bei all den Frauen bedankte, die sie auffingen und ermutigten, als sie dachte, sie könne nicht weitermachen.

Die ideale Prominente
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Die ideale Prominente

Watson hat so viel in Sachen Aktivismus und Förderung der weiblichen Selbstbestimmung erreicht, während sie gleichzeitig in Erfolgen wie "Die Schöne und das Biest" (2017) und "Little Women" (2020) mitspielte. Sie hat es geschafft, die heikle Balance zwischen Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Berühmtheit und Professionalität zu bewahren.
Wie schafft sie das?
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Wie schafft sie das?

Emma Watson ist eine Weltklasse-Schauspielerin, eine Modeikone, eine Ivy-League-Absolventin, eine Umweltaktivistin und eine unverblümte Feministin. Sie ist die Heldin, die wir alle in diesem Jahrzehnt brauchen!

Quellen: (Vogue) (Biography) (Cheat Sheet) (ABC) (Vanity Fair)

Auch interessant: "That's what she said" – Wenn weibliche Promis über Feminismus sprechen

Der erste Film schlug ein wie eine Bombe
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Der erste Film schlug ein wie eine Bombe

"Harry Potter und der Stein der Weisen" brach Rekorde, indem er am Eröffnungstag 33,3 Millionen US-Dollar an den US-Kinokassen einspielte. Jeder auf der Welt kannte plötzlich das Gesicht von Emma Watson.

Emma Watson schafft es in die Ivy Leagues
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Emma Watson schafft es in die Ivy Leagues

Im Jahr 2009, noch während der Arbeit an "Harry Potter", wurde Watson an der renommierten Brown University in den USA angenommen, um englische Literatur zu studieren. Sie schloss ihr Studium 2014 mit dem Bachelor ab, nachdem sie zwei volle Semester für ihre schauspielerische Arbeit pausiert hatte.

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