Süß und flauschig, aber diese Wildtiere sind keine Haustiere

Hier erfahren Sie, warum!

vor 16 Stunden | StarsInsider

Reisen Wildtiere

Haustiere bereichern unser Leben enorm und sind tolle Gefährten, aber die Pflege kann eine echte Herausforderung sein, besonders bei wilden Tieren. Dennoch entscheiden sich einige dafür, exotische Tiere als Haustiere zu halten. Doch es gibt zahlreiche Gründe, warum das keine gute Idee ist. Lassen Sie uns einen Blick auf sie werfen!

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Wickelbär

Sie sehen zwar niedlich aus, aber die Wickelbären sind eigentlich ziemlich aggressiv. Abgesehen von der Tatsache, dass sie alle Möbel zerlegen können, ist es schwierig, diese Tiere als Haustiere zu halten, da die tropische Umgebung, an die sie gewöhnt sind, nur schwer zu reproduzieren ist.

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Axolotl

Diese auch als mexikanischer Salamander bekannten Tiere dienen den Wissenschaftlern als hervorragendes Beispiel für die Untersuchung der Körperregeneration. Auch wenn manche Menschen sie als Haustiere halten, sind sie eine gefährdete Art. Axolotl-Besitzer müssen ein Männchen und ein Weibchen halten und lernen, wie man sie richtig pflegt, damit sie sich fortpflanzen können.

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Kaapori-Kapuziner

Wenn Sie eines dieser Tiere adoptieren, sollten Sie daran denken, dass sie sich gerne in großen Gruppen aufhalten, was bedeutet, dass ein einsamer Kaapori-Kapuziner dazu neigt, depressiv zu werden. Wenn sie das Erwachsenenalter erreichen, können sie auch aggressives Verhalten an den Tag legen.

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Schimpanse

Schimpansen gehören zu den gefährlichsten Tieren, die man als Haustiere halten kann. Ihre kognitiven Fähigkeiten sind ziemlich komplex und ihre Verhaltensweisen sind schwer zu verstehen, sodass es schwierig ist, herauszufinden, wie sie auf bestimmte Reize reagieren werden.

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Wüstenfuchs

Dieser Fuchs kann als Haustier gehalten werden und sein Verhalten ist dem eines Hundes sehr ähnlich. Allerdings müssen sie richtig erzogen werden, denn sie neigen zur Flucht!

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Totenkopfäffchen

In vielen Ländern der Welt werden sie als Haustiere gehalten, aber diese Affen sind nicht die hygienischsten, die man zu Hause haben kann... sie benutzen ihren eigenen Urin, um ihre Hände und Füße zu waschen!

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Faultier

Faultiere sind äußerst liebenswerte und freundliche Tiere, allerdings müssen sie eine spezielle Diät einhalten, da sie einen empfindlichen Magen haben und nur wenige Tierärzte wissen über den richtigen Umgang mit ihnen Bescheid.

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Elefanten

An manchen Orten ist es legal, einen Elefanten als Haustier zu halten, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. Aber die Haltung eines Elefanten ist nicht gerade schonend für den Geldbeutel, denn sie fressen jeden Tag Unmengen an Futter.

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Gewöhnlicher Degu

Degus sind freundliche und gesellige Tiere, wenn sie früh domestiziert werden. Da sie so gesellig sind, brauchen sie jedoch Gesellschaft, weshalb man sich gleich von Anfang an überlegen sollte, zwei von ihnen zu haben.

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Serval

In vielen Ländern werden diese großen Katzen als Haustiere gehalten und zeigen in der Regel keine Aggression gegenüber Menschen. Dennoch bleiben sie wilde Tiere mit angeborenen Überlebensinstinkten, was ihre Pflege und Domestizierung herausfordernd machen kann.

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Kaiser-Skorpion

In den letzten Jahren sind Skorpione bei den Besitzern von Wildtieren immer beliebter geworden. Auch wenn sie nicht besonders gefährlich sind (ihr Stich schmerzt wie der einer Biene), ist im Umgang mit diesen Tieren dennoch Vorsicht geboten!

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Stinktier

Eignen sie sich als Haustiere? Ja, aber Sie müssen daran denken, die Drüsen, die für den schlechten Geruch des Stinktiers verantwortlich sind, entfernen zu lassen. Diese Operation muss zudem in einem jüngeren Alter durchgeführt werden.

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Bären

Ja, manche Menschen halten Bären als Haustiere – ganz legal! Es kann jedoch schwierig sein, mit ihrem unersättlichen Appetit und ihrer schieren bärenstarken Kraft Schritt zu halten.

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Ginsterkatze

Diese Fleischfresser mit einem Schwanz länger als ihr eigener Körper könnten eine gute Alternative zu einer Katze sein. Ihre fleischfressende Natur kann sie jedoch aggressiv machen.

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Capybara oder auch Wasserschwein

Das ist ein schwieriges Haustier. Wasserschweine sind extrem sozial und müssen fast ständig in Gruppen leben. Außerdem sind sie Halbwasserbewohner und die meisten Menschen können ihnen diese Art von Lebensraum nicht bieten.

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Südamerikanischer Hornfrosch

Auch als Pacman-Frosch bekannt, ist dieser Amphibienfrosch aufgrund seiner Verbindung mit dem Videospiel populär geworden. Obwohl sie giftig aussehen, sind sie unter den richtigen Bedingungen tatsächlich leicht zu pflegen.

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Chinchilla

Auch wenn sie als ungewöhnliches Haustier erscheinen mögen, ist das Chinchilla wahrscheinlich das am leichtesten zu domestizierende Wildtier, das in Zoohandlungen zu finden ist.

Wolf

Viele Menschen versuchen, Wölfe zu domestizieren, als wären sie Hunde, aber wilde Tiere haben nicht die gleiche Vorstellung von Loyalität und sind schwieriger zu erziehen. Wenn sie hungrig sind oder sich bedroht fühlen, greifen sie zudem einfach an.

Bartagamen

Auch diese Art ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Sie sind jedoch schwer zu halten, da ihr Lebensraum auf eine bestimmte Art und Weise temperiert und gereinigt werden muss. Wenn Sie nicht die Zeit oder die Geduld haben, sich um sie zu kümmern, sollten Sie sich keine dieser speziellen Tiere anschaffen!

Otter

Der nordamerikanische Flussotter kann als Haustier gehalten werden, aber er ist ein sehr unruhiges Tier, das zu Hause einige Probleme verursachen kann.

Tiger

Der Besitz eines Tigers als Haustier ist in einigen Ländern wie den USA legal, aber es ist nicht nötig zu erklären, warum dieses Tier in die Wildnis gehört, oder?

Bergkänguru

Dieses Beuteltier kann ein gutes Haustier sein, wenn es von seinem Besitzer von klein auf aufgezogen wird, ansonsten können sie ziemlich aggressiv sein.

Python

Sie ist die beliebteste Haustierschlangenart in den USA. Es hat jedoch mehrere Fälle gegeben, in denen Haustierpythons aggressives oder sogar tödliches Verhalten zeigten.