Tateyama Kurobe: Die atemberaubende japanische Alpinroute

So beeindruckend sind die Japanischen Alpen

08/03/24 | StarsInsider

Reisen Schnee

Japan hat eine ganze Reihe an beeindruckenden Naturkulissen zu bieten. Neben dem Berg Fuji, den kunstvollen Kirschblütengärten und prachtvollen Schlössern gibt es noch Tateyama Kurobe, eine faszinierende Sightseeing-Route durch die Japanischen Alpen.

Tateyama Kurobe ist eine 90 Kilometer lange Route von unglaublicher Schönheit. Sie ist besonders bekannt für den höchsten Punkt Murodo, dort erreichen die Wände aus Schnee oft eine Höhe von bis zu 20 Metern.

Werfen Sie in dieser Galerie einen Blick auf die spektakuläre Landschaft!

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Wo ist das Ganze?

Tateyama Kurobe ist eine Alpinroute, die sich durch die japanischen Provinzen Toyama und Nagano schlängelt.

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Länge

Die Strecke zieht sich über 90 Kilometer, wie CNN berichtet. Eine der berühmtesten Abschnitte ist der Snow Wall Walk (der "Schneewand-Weg").

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Jahreszeit

Von April bis Juni sind die Schneewände zu sehen und die fantastischen Landschaften ringsum zu bewundern. Fertig? Lassen wir die Reise beginnen!

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Startpunkt

Starten wir in Toyama, einem großartigen Ort für Skifahrer und Snowboarder.

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Toyama

Toyama ist ein wichtiger industrieller Knotenpunkt.

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Toyama

Von Toyama aus nimmt man einen Zug zur Tateyama Station, die in 475 Metern Höhe gelegen ist.

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Tateyama Station

An der Bergstation ist bereits das alpine Klima spürbar. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, den Ausblick zu genießen und lassen Sie sich dann von der Seilbahn zum nächsten Stop bringen.

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Bijodaira

In 900 Metern Höhe erreichen wir einen perfekten Ort zum wandern: Bijodaira.

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Midagahara: nächster Halt

Aber die Reise entlang der Tateyama-Kurobe-Route ist noch nicht vorbei. Nach dem Verlassen von Bijodaira ist der nächste Halt das Midagahara-Plateau.

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Midagahara: Aussicht

Vom höchsten Punkt hat man einen beeindruckenden Blick über die Berge, unter anderem den Gipfel des Tenguyama.

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Midagahara: Tipp

Vor Reiseantritt ist es empfehlenswert zu prüfen, ob Midagahara passierbar ist. Das Plateau bleibt ab und an aufgrund von zu starkem Schneefall geschlossen.

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Murodo: nächster Halt

Murodo ist einer der wunderschönsten Punkte in den Japanischen Alpen.

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Murodo: Aussichten

Es ist der höchste Punkt der Route, von dem aus man die heißen Quellen, Mikurigaike, bewundern kann.

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Murodo: Snow Wall Walk

Die berühmten Schneewände finden sich ebenfalls hier. Sie geben einen wirklich beeindruckenden und einzigartigen Anblick ab.

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Murodo: Snow Wall Walk

Ein Spaziergang durch den Snow Wall Walk dauert etwa 50 Minuten.

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Murodo: Snow Wall Walk

Die hohen Schneewände bilden sich im Frühling und können bis zu 20 Meter hoch werden.

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Chubu-Sangaku-Nationalpark

Zweifelsfrei eine der atemberaubendsten Attraktionen der Route ist das Tateyama-Bergmassiv, das Teil des Chubu-Sangaku-Nationalparks ist. Es ist so schön, dass es schon fast unwirklich erscheint.

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Chubu-Sangaku-Nationalpark

Kamikochi nennt sich ein weiterer Ort im Park, von dem aus man einen tollen Blick auf die Berglandschaft hat.

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Chubu-Sangaku-Nationalpark

Hakuba ist eines der besten Skigebiete in Japan und ein absolutes Muss auf jeder Reise dorthin.

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Seilbahn

Folgt man der Tateyama-Route, bietet es sich an, die Seilbahn zwischen Daikanbo und Kurobedaira zu nehmen. Die wundervolle Landschaft ist es definitiv wert.

Kurobedaira

Von Kurobedaira aus kann man von verschiedenen Aussichtspunkten den Ausblick genießen.

Kurobe-Damm

Der Kurobe-Staudamm ist ein weiteres Highlight des Trips. Er ist der höchste Damm des Landes.

Kurobe-Damm

Die Aussichten hier sind faszinierend. An manchen Tagen im Jahr kann man kleine Boote beobachten, die über die türkisfarbenen Wasser des Kurobe-Sees gleiten.

Ankunft in Nagano

Das Ende der Route liegt in Shinano-Omachi, in der Provinz Nagano. In der Region lassen sich hervorragend einige Tage verbringen!

Option

Sie können die Route auch andersherum angehen und in Nagano beginnen.

Nagano entdecken

Ein Ausflug nach Matsumoto, um das Schloss zu besichtigten, darf nicht fehlen.

Nagano entdecken

Das Matsumoto-Schloss ist eines der berühmtesten und wichtigsten japanischen Schlösser, das noch erhalten ist.

Nagano entdecken

Zenkoji, einer von Japans ältesten buddhistischen Tempeln, liegt ebenfalls in der Region. Er wurde im 7. Jahrhundert erbaut und ist in jedem Fall empfehlenswert!