▲Der einzige Unterschied zwischen einem Hurrikan, einem Zyklon und einem Taifun ist der Ort, an dem der Sturm auftritt.

▲Ein Hurrikan tritt im Atlantik und Nordostpazifik auf, während ein Taifun im Nordwestpazifik auftritt. Zyklone treten im Südpazifik und im Indischen Ozean auf.

▲Der Taifun Jebi galt als der stärkste Taifun, der Japan in 25 Jahren traf.

▲Es gab Überflutungen und Erdrutsche, außerdem wurde die Brücke zum Flughafen zerstört. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben.

▲Im Jahr 1900 traf ein gewaltiger Hurrikan die amerikanische Stadt Galveston, im Bundesstaat Texas, mit Windgeschwindigkeiten von 215 km/h.

▲Der Hurrikan forderte mehr als 6.000 Todesopfer und verursachte Schäden in Höhe von über 20 Millionen US-Dollar.

▲Die Tragödie zerstörte alle Häuser und Gebäude, die sich auf dem Weg des Sturms befanden. Er war einer der schlimmsten Hurrikane, die die Welt je gesehen hat.

▲Dieser heftige Sturm traf 1992 sowohl die Vereinigten Staaten als auch die Karibik und verwüstete die Bahamas und den Süden Floridas.

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Über 63.000 Häuser wurden zerstört, 124.000 weitere wurden beschäftigt. Der Schaden befand sich im zweistelligen Milliardenbereich. Viele Menschen mussten zudem tagelang ohne Strom auskommen.

▲Der Tropensturm wurde als Hurrikan der Kategorie 5 registriert, erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 km/h und forderte 65 Todesopfer.

▲Der Hurrikan Wilma traf 2005 die Halbinsel Yucatán in Mexiko, Haiti, Kuba und den amerikanischen Bundesstaat Florida.

▲Der tropische Wirbelsturm erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und dauerte 10 Tage. Die Katastrophe verursachte einen immensen Schaden an Häusern und Unternehmen.

▲Es wird geschätzt, dass mehr als 60 Menschen bei der Katastrophe ums Leben kamen.

▲Der Hurrikan traf sowohl Florida in den Vereinigten Staaten als auch Kuba und war ein weiterer verheerender Hurrikan, der diese Regionen im Jahr 2005 traf.

▲Der Hurrikan erreichte Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h und zerstörte und überflutete Häuser und andere Gebäude.

▲Mehr als 100 Menschen starben bei der Katastrophe, die Schäden betrugen über 11,3 Milliarden US-Dollar.

▲Dies war einer der verheerendsten Hurrikane, die jemals den Pazifik trafen, wobei insbesondere die mexikanische Küste betroffen war.

▲Der Regen im Jahr 1997 verursachte Erdrutsche und verwüstete Städte, sodass mehr als 300.000 Menschen obdachlos wurden.

▲Neben den Menschen, die durch die Katastrophe vertrieben wurden, verloren weitere 400 Menschen ihr Leben bei der Katastrophe.

▲Im Jahr 2002 wurde Mexiko erneut von einem Tropensturm heimgesucht, der Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h erreichte.

▲Die mexikanische Küste wurde durch den schweren Sturm, der viele Häuser zerstörte und eine Reihe von Menschenleben forderte, völlig verwüstet.

▲Aufgrund des enormen Ausmaßes der Zerstörung an der Westküste Mexikos dauerte es lange, bis sich das Leben wieder normalisierte.

▲Einer der katastrophalsten Hurrikane aller Zeiten ereignete sich im Jahr 2005, als Windgeschwindigkeiten von 280 km/h erreicht wurden.

▲Er begann als Hurrikan der Kategorie 1, als er auf die Bahamas und Florida traf, bevor er den Golf von Mexiko erreichte und zur Kategorie 5 wurde. Über 1.800 Menschen starben.

▲Er verursachte nicht nur einen kolossalen Verlust an Menschenleben, sondern ließ auch viele Menschen obdachlos werden und riss das Leben der Menschen auseinander. Die finanziellen Verluste in den Vereinigten Staaten beliefen sich auf 80 Milliarden US-Dollar.

▲Dieser Hurrikan, der im Jahr 2004 zuschlug, war einer der verheerendsten in der Geschichte und verursachte irreparable Schäden.

▲Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h verwüstete Ivan die Bundesstaaten Alabama, Florida, Texas und Louisiana in den USA sowie Teile von Jamaika und der Karibik.

▲Zusätzlich zu den erheblichen Schäden an Häusern und Gebäuden verloren über 120 Menschen ihr Leben.

▲Dieser Hurrikan im Jahr 2008 war einer der zerstörerischsten, die jemals die Vereinigten Staaten getroffen haben.

▲Nachdem er die Karibik durchquert und über Kuba und Haiti hinweggefegt war, überquerte der tropische Wirbelsturm den Golf von Mexiko und traf auf die Küste der Vereinigten Staaten, in der Nähe von Baytown im Bundesstaat Texas.

▲Über 100 Menschen starben bei dem Sturm, und in den USA entstand ein Schaden von rund 29 Milliarden US-Dollar.

▲Dieser Sturm traf 2011 eine Reihe von Regionen in der Karibik sowie die Bundesstaaten Virginia, New Jersey, New York, Massachusetts und Vermont in den USA. Er traf auch Teile von Kanada.

▲Fünfzig Menschen verloren ihr Leben, und viele andere wurden obdachlos, als sintflutartige Regenfälle weitreichende Überschwemmungen verursachten.

▲Er verursachte Schäden in Höhe von 11 Milliarden US-Dollar und wurde auf der Saffir-Simpson-Skala als Hurrikan der Kategorie 3 eingestuft.

▲Der starke Hurrikan traf 2016 eine Reihe von Ländern, darunter Jamaika, Kuba, die Dominikanische Republik, die Bahamas, die Vereinigten Staaten und Haiti.

▲Dies war ein weiterer Sturm, der alles in seinem Weg zerstörte, vor allem in Haiti und Umgebung. Viele Menschen verloren ihre Häuser und Geschäfte.

▲Hurrikan Matthew wurde auf der Saffir-Simpson-Skala als Kategorie 5 eingestuft, mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 250 km/h. Über 600 Menschen starben durch den Sturm.

▲Im August 2017 gab es erneut einen katastrophalen Hurrikan. Der Nationale Wetterdienst meldete, dass 125,3 cm Regen auf die Stadt Houston im Südosten von Texas fielen.

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Trotz der schrecklichen Umstände haben die Überschwemmungen auch herzerwärmende Taten der Freundlichkeit hervorgerufen, die viele Menschen auf der ganzen Welt berührt haben.

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▲Menschen mussten von Bäumen gerettet werden, und der Sturm tötete mindestens 150 Menschen im südlichen Afrika. Häuser wurden zerstört und Dächer sogar von Betongebäude gerissen.

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Tausende von Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen, viele weitere starben bei der Tragödie. Nach Angaben der US-Regierung hat der Hurrikan Schäden in Höhe von mehr als 42 Milliarden US-Dollar verursacht.

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Der Hurrikan Fiona traf am 18. September 2022 auf die Südwestküste von Puerto Rico und löste Erdrutsche aus, riss Asphaltstraßen auf, riss Brücken ein und legte das Stromnetz lahm, sodass die gesamte Insel im Dunkeln lag. Hunderte von Menschen wurden evakuiert, da die Wassermassen schnell Autos und Häuser überfluteten. Fiona traf die Insel nur zwei Tage vor dem Jahrestag des Hurrikans Maria, eines verheerenden Sturms der Kategorie 4, der am 20. September 2017 das Stromnetz der Insel zerstörte und fast 3.000 Todesopfer forderte. Die Menschen auf der Insel hatten sich noch nicht von diesem verheerenden Sturm erholt. CBS berichtet, dass mehr als 3.000 Häuser immer noch eine schwache Infrastruktur und eine blaue Plane als Dach hatten.

Fiona zog dann weiter in den Osten Kanadas, wo es mindestens zwei Tote gab, und gilt als die schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte Kanadas seit 19 Jahren.

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Am 27. September 2022 traf Hurrikan Ian als Hurrikan der Kategorie 3 auf Kuba und sorgte dafür, dass das gesamte Land ohne Strom war, massive Evakuierungen durchgeführt wurden und Fischerdörfer überflutet wurden. Mehr als 2,5 Millionen Einwohner Floridas erhielten Evakuierungsanweisungen oder -warnungen, als sich Hurrikan Ian dem Staat näherte und in der Nacht zum 28. September irgendwo an der Golfküste Floridas auf Land treffen sollte. Ein Sturm der Kategorie 3 hat eine anhaltende Windstärke von bis zu 208 km/h, und die Windstärke von Ian betrug 205 km/h, als er auf Kuba traf.

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Auf ihrem Weg reißen Taifune Häuser ein, entwurzeln Bäume und werfen Strommasten um, was zu großen Schäden und Überschwemmungen führt.

Sieht man sich solchen Wirbelstürmen gegenüber, kann man wirklich nicht vorsichtig genug sein. Entdecken Sie in der folgenden Galerie die tödlichsten und zerstörerischsten Tropenstürme der Geschichte.

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Der Hurrikan Helene ist der zweittödlichste Hurrikan, der die USA seit 2005 getroffen hat. Er hat Hunderttausende von Menschen in Mitleidenschaft gezogen und in sechs Bundesstaaten mindestens 223 Menschenleben gefordert, Tausende waren ohne Strom und Trinkwasser, und viele Familien waren in den Fluten eingeschlossen.