Inmitten des weltweiten Chaos wurden ExpertInnen gebeten, die Welt im Jahr 2025 zu zeichnen
Belogen zu werden, kann die Wunde der Vertrauensunfähigkeit auslösen. Menschen lügen zwar jeden Tag, aber die Wahrheit ist, dass wir die Bereitschaft eines anderen, die Wahrheit zu sagen, nicht kontrollieren können.
Wenn Sie wissen, dass Sie belogen wurden, kann das ein Gefühl des Ausgeliefertseins hervorrufen. Dies kann Sie an eine Bezugsperson erinnern, die nicht vertrauenswürdig war und bei der Sie sich als Kind unsicher fühlten.
Das Gefühl, ignoriert zu werden, kann mit der Angst vor Verlassenheit oder Vernachlässigung zusammenhängen, die durch frühe Lebenserfahrungen tief verwurzelt ist.
Unterbrochen zu werden, kann die Erinnerungen wecken, von unseren Bezugspersonen übergangen und so behandelt worden zu sein, als wären unsere Worte nicht wichtig gewesen.
Wenn Sie nicht in der Lage sind, loszulassen, und stattdessen konfrontativ oder sogar aggressiv werden, könnte es sein, dass ein innerer Schmerz aktiviert wurde.
Wenn Sie unzuverlässige Betreuung erfahren haben oder in ständiger Erwartung gelebt haben, könnten Sie eine Intoleranz gegenüber Ungewissheiten entwickelt haben, die sich beim Warten manifestiert.
Necken ist für manche Menschen eine übliche Form der Zuneigungsbekundung. Allerdings könnte jemand, der in der Kindheit verspottet wurde, empfindlicher auf Neckereien reagieren als andere.
Viele konnten ihr Unbehagen in der Kindheit nicht ausdrücken und litten im Stillen, was zur Verletzung ihrer persönlichen Grenzen führte.
Menschen, die in einem chaotischen Umfeld aufgewachsen sind, können eine starke Abneigung gegen Unordnung entwickeln.
Daraus könnte sich später ein zwanghaftes Bedürfnis nach Ordnung und Kontrolle ausprägen, sodass ein einfacher unordentlicher Raum zu einem potenziellen Stressfaktor wird.
Wenn Sie als Kind ständig kritisiert oder runtergemacht wurden, könnten Sie eine akute Sensibilität gegenüber Kritik entwickelt haben.
Dieses Lieblingsärgernis spiegelt die Wunde der eigenen Inkompetenz wider, die selbst bei konstruktivem Feedback wieder auftauchen kann.
Viele Menschen, die in ihrer Kindheit ein Trauma erlebt haben, haben auch mit ihrem Selbstwertgefühl und ihrem Körperbild zu kämpfen und verwenden manchmal Essen als Bewältigungsmechanismus.
Von jemandem umgeben zu sein, der ständig über seinen Körper und seine Ernährung spricht, kann unangenehme Gefühle in Bezug auf unseren eigenen Körper hervorrufen.
Unbeständigkeit kann bei denjenigen, die in ihren prägenden Jahren emotionale oder körperliche Instabilität erlebt haben, ein negatives Gefühl auslösen.
Unberechenbarkeit könnte eine tiefe Wunde hinterlassen haben, wodurch sie sich nach Stabilität und Routine sehnen, um sich sicher zu fühlen.
Eine Abneigung gegen laute Geräusche kann mehr sein als eine sensorische Empfindlichkeit. Es könnte sich um eine traumatische Reaktion auf ein aggressives Umfeld in der Kindheit handeln.
Plötzliche, laute Geräusche können Erinnerungen von Angst und Schrecken im Zusammenhang mit Konflikten oder Gewalt hervorrufen.
Wenn Ihre persönlichen Grenzen als Kind regelmäßig verletzt wurden, könnten Sie eine gesteigerte Sensibilität gegenüber Ihrem persönlichen Raum entwickelt haben.
Eine Verletzung, selbst wenn sie unbeabsichtigt ist, kann das Trauma auslösen, sich unsicher oder respektlos zu fühlen.
Die meisten von uns finden dieses Verhalten zwar ärgerlich, weil es an Respekt mangelt, aber wir können oft erkennen, dass es mehr über das Verhalten der anderen Person aussagt als über uns selbst.
Jemand, der sich darüber extrem aufregt, hat dieses Verhalten jedoch wahrscheinlich verinnerlicht, und jetzt kommen Gefühle hoch, die ihn an seine Kindheit erinnern, als er nicht beachtet oder gehört wurde...
Für diejenigen, die in einem Elternhaus mit passiv-aggressiven Bezugspersonen aufgewachsen sind, kann das gleiche Verhalten im Erwachsenenalter schlimme Erinnerungen hervorrufen.
Das liegt daran, dass dieses Verhalten die Person in eine Zeit zurückversetzt, in der sie sich klein und unbedeutend fühlte – unfähig, über ihre Gefühle zu sprechen.
Dies könnte auf das Gefühl von Druck und hohen Erwartungen in der Kindheit zurückgehen.
Die Erfahrung, ständig gehetzt oder gedrängt zu werden, kann im Erwachsenenalter eine negative Reaktion auf ähnliche Situationen hervorbringen.
Dies ist ein häufiger Auslöser für Menschen, die in der Kindheit in die Enge getrieben wurden, sei es durch autoritäre Eltern oder Betreuungspersonen mit schlechten Kommunikationsfähigkeiten.
In den Mangel genommen zu werden löst das Gefühl aus, festzustecken und sich Sorgen zu machen, dass das, was wir sagen, uns noch mehr Ärger einbringt.
Quellen: (Psychology Today) (Psych Central)
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Für manche ist das Warten nicht nur eine Geduldsprobe, sondern auch eine Erinnerung an einer Kindheit voller Unsicherheiten und Ungewissheiten.
So kann zum Beispiel ein Abendessen, bei dem jemand telefoniert, den Schmerz des Ignoriertwerdens auslösen.
Kindheitserfahrungen prägen unsere Sichtweisen, Einstellungen und Verhaltensmuster auf subtile, aber bedeutsame Weise. Diejenigen, die ein Kindheitstrauma erlebt haben, haben oft Auslöser, die bestimmten Themen folgen, die ihr Verhalten in der Kindheit nachahmen. Wenn diese Erfahrungen wiederholt werden, werden sie emotional aktiviert. Und obwohl es völlig normal ist, Lieblingsärgernisse zu haben, werden Sie feststellen, dass mehrere davon mit Ihrer Kindheit zusammenhängen. Besonders, wenn Sie diese schlechten Gefühle nicht abschütteln können.
Welche Beschwerden deuten also auf traumatische Wunden aus der Kindheit hin? Klicken Sie weiter, um es herauszufinden.
Bestimmte Situationen lassen Sie aus der Haut fahren? Ob Wunden aus der Kindheit schuld sind?
Schlechte Kindheitserfahrungen können uns in vielerlei Hinsicht beeinflussen
LIFESTYLE Psychologie
Kindheitserfahrungen prägen unsere Sichtweisen, Einstellungen und Verhaltensmuster auf subtile, aber bedeutsame Weise. Diejenigen, die ein Kindheitstrauma erlebt haben, haben oft Auslöser, die bestimmten Themen folgen, die ihr Verhalten in der Kindheit nachahmen. Wenn diese Erfahrungen wiederholt werden, werden sie emotional aktiviert. Und obwohl es völlig normal ist, Lieblingsärgernisse zu haben, werden Sie feststellen, dass mehrere davon mit Ihrer Kindheit zusammenhängen. Besonders, wenn Sie diese schlechten Gefühle nicht abschütteln können.
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