Welche psychischen Probleme verstecken die Winnie-Puuh-Figuren?
Ein Kinderbuchklassiker aus einer etwas anderen Sichtweise
LIFESTYLE Psychologie
Was Kinderbuchfiguren angeht, so gehören Winnie Puuh und der Rest der Hundertmorgenwald-Bande sicherlich zu den berühmtesten. Puuh und seine Freunde sind seit Generationen die Lieblinge der Familien, und viele Menschen denken gerne an sie, wenn sie sich an ihre Lieblingsgeschichten aus der Kindheit erinnern.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass eine im Jahr 2000 veröffentlichte Studie über die psychische Gesundheit der einzelnen Winnie-Puuh-Figuren eine hitzige Debatte auslöste. Die Studie mit dem Titel "Pathology in the Hundred Acre Wood: A neurodevelopmental perspective on A. A. Milne" (zu deutsch: Pathologie im Hundertmorgenwald: Eine entwicklungsneurologische Perspektive auf A. A. Milne), wurde von Sarah E. Shea in Zusammenarbeit mit Kevin Gordon, Ann Hawkins, Janet Kawchuk und Donna Smith verfasst. Sie wurde im Canadian Medical Association Journal veröffentlicht.
Bei aller Kontroverse, haben wir Ihre Neugierde geweckt? Dann sehen Sie sich diese Galerie an, um herauszufinden, was die Autoren über den geistigen Zustand jeder unserer geliebten Winnie-Puuh-Figuren zu sagen hatten. Klicken Sie weiter!