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Depressionen sind eine häufige und oft missverstandene Erkrankung, die schätzungsweise 280 Millionen Menschen weltweit betrifft. Viele Faktoren, wie genetische Veranlagungen, Geschlecht und soziale Umstände, können das Risiko für Depressionen erhöhen. Einige Astrologen hingegen glauben, dass auch unsere Sternzeichen eine Rolle dabei spielen können. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass bestimmte Zeichen anfälliger für depressive Verstimmungen sind als andere.

Haben Sie schon einmal das Gefühl gehabt, dass alle um Sie herum glücklich und positiv wirken, während Sie innerlich mit Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit kämpfen? In solchen Zeiten kann Ihr Sonnenzeichen vielleicht interessante Einblicke in Ihre emotionale Verfassung bieten.

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Wassermänner tun sich schwer damit, Fehler einzugestehen. Deshalb verbringen sie oft viel Zeit damit, Ihnen zu beweisen, dass sie im Recht sind, selbst wenn das nicht der Fall ist.

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Die Anstrengung, Ihnen zu beweisen, dass Sie im Unrecht sind, kann einen Wassermann erschöpfen und sogar in Hoffnungslosigkeit und Depression stürzen. Doch da Wassermänner nicht dazu neigen, lange in negativen Gefühlen zu verharren, kehren sie meist schnell zu ihrer positiven Einstellung zurück.

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Der Schütze ist eines der unabhängigsten und abenteuerlustigsten Sternzeichen. Wenn ein Schütze jedoch zu lange allein gelassen wird, kann dies bei diesem Feuerzeichen zu depressiven Gefühlen führen.

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Schützen sind von Natur aus Einzelgänger, aber sie können sich nach einiger Zeit einsam fühlen. Glücklicherweise sind sie sehr widerstandsfähig und finden sich schnell mit dem Alleinsein ab, bevor sie sich in ihr nächstes Abenteuer stürzen.

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Löwen müssen die Kontrolle haben und werden sehr unglücklich, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, egal in welcher Situation. Wenn die Dinge nicht wie geplant laufen, neigen sie dazu, in Depressionen zu versinken.

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Löwen lassen Sie wissen, dass sie traurig sind, nur für den Fall, dass Sie ihre Gefühle nicht wahrnehmen. Aber auch wenn sie dazu neigen, Trübsal zu blasen, sorgt ihre feurige Persönlichkeit dafür, dass sie nicht lange an einem dunklen Ort bleiben.

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Steinböcke legen großen Wert auf ihr Aussehen und haben oft Schwierigkeiten, das Altern als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Ihr Streben nach Perfektion und die Furcht, die Kontrolle zu verlieren, können im Laufe der Jahre zu Unsicherheiten führen.

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Steinböcke sind die ersten, die sich chirurgischen Eingriffen unterziehen, um ihr Aussehen zu verändern, aber sie können der Natur nicht entkommen, und das unvermeidliche Altern lässt sie immer hoffnungslos deprimiert zurück. Letztendlich kann ein Steinbock diese Gedanken jedoch beiseite schieben und sich auf wichtigere Dinge konzentrieren.

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Der Widder wird depressiv, wenn er ignoriert wird – obwohl das nicht oft vorkommt, da der Widder dazu neigt, sehr direkt zu sein. Wenn die Aufmerksamkeit nicht auf sie gerichtet ist, versinken sie in Depressionen.

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Widder wollen unbedingt durch die Anerkennung anderer bestätigt werden, und wenn sie diese nicht erhalten, können sie in Depressionen verfallen. Glücklicherweise erholen sie sich aber schnell wieder davon.

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Für Zwillinge gibt es nichts Deprimierenderes als Liebeskummer, vor allem, wenn sie ihn nicht kommen sehen. Während sich jeder niedergeschlagen fühlt, wenn sein Herz gebrochen wird, braucht ein Zwilling länger, um darüber hinwegzukommen.

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Zwillinge tragen Gefühle von Verrat und verlorener Liebe ein Leben lang mit sich herum. Nach außen hin mögen sie glücklich erscheinen, aber sie verbergen einen inneren Schmerz.

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Skorpione sind emotional intensiv und haben ein starkes Verlangen nach echter Verbundenheit. Ihre Tendenz, sich tief mit negativen Erlebnissen und Gefühlen auseinanderzusetzen, kann dazu führen, dass dieses Wasserzeichen besonders anfällig für Depressionen ist.

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Skorpione leben oft mutig und folgen ihren eigenen Wünschen, während sie die Ergebnisse ihrer Anstrengungen in vollen Zügen genießen. Doch zugleich sind sie sich stets bewusst, dass diese Momente vergänglich sind, und die Angst vor dem Tod und dem Unvermeidlichen belastet sie.

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Jungfrauen neigen zum Grübeln und können sehr deprimiert werden, wenn sie über ihr Leben nachdenken. Dieses Erdzeichen hört nie auf, über die Höhen und Tiefen nachzudenken, die sie erlebt haben, was zu emotionalem Burnout führen kann.

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Jungfrauen denken häufig zu viel nach und lassen in ihrem Kopf fiktive Szenarien entstehen. Ihre Neigung, negative Entwicklungen vorwegzunehmen, kann bereits in der Gegenwart zu starken depressiven Gefühlen führen.

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Stiere empfinden oft eine tiefe Traurigkeit, wenn sie das Gefühl haben, festzustecken. Ein Teil davon ist auf ihr eigenes Verhalten zurückzuführen, da sie dazu neigen, in bequemen, aber eintönigen Situationen zu verweilen, die letztendlich zu Stagnation führen.

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Obwohl Stiere sich in bequemen Situationen oft langweilen, bleiben sie häufig trotzdem dort. Sie wissen, dass es nicht die beste Entscheidung ist, aber sie machen es trotzdem. Doch der Mangel an Bewegung und der Stillstand können sie depressiv machen.

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Fische sind sehr familienorientiert und legen großen Wert auf Ordnung und Tradition. Wenn ihr Familienleben aus dem Ruder zu laufen scheint, kann sich das negativ auf ihre Stimmung auswirken.

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Wenn Familienmitglieder nicht miteinander auskommen, können Fische in eine tiefe Depression fallen. Zudem führt ihre idealistische Sicht auf das Leben häufig zu Enttäuschungen, da sie oft unrealistische Erwartungen haben.

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Wenn es etwas gibt, was die Waage liebt, dann ist es, die Kontrolle zu haben. Wenn eine Waage das Gefühl hat, die Kontrolle zu verlieren, kann das zu depressiven Gefühlen führen. Ihre unentschlossene Natur kann auch ihre Emotionen beeinflussen und sie verwirrt darüber lassen, wie sie sich wirklich fühlen.

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Wenn das Leben einer Waage hektisch wird, kann sie sich schnell verloren fühlen, was zu Depressionen und Ängsten führen kann. Sie versuchen jedoch, optimistisch und ruhig zu bleiben, um die Menschen um sie herum glücklich zu machen.

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An erster Stelle der depressivsten Tierkreiszeichen steht der Krebs. Sie neigen dazu, launisch und gefühlsbetont zu sein, was dazu führen kann, dass sie häufiger als die anderen Sternzeichen an Depressionen leiden.

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Krebse sind sehr auf ihr Aussehen bedacht, und wenn sie das Gefühl haben, nicht gut auszusehen, können sie schnell in Depressionen verfallen. Es fällt ihnen auch schwer, über ihre emotionalen Bedürfnisse zu sprechen, und sie ziehen es oft vor, im Stillen zu leiden.

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Depression ist eine häufige Stimmungsstörung, die durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust gekennzeichnet ist und den Alltag einer Person beeinträchtigen kann. Ohne angemessene Behandlung können sich Depressionen verschlimmern.

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Symptome wie Traurigkeit, Angst oder Leere, häufiges Weinen, Verlust des Interesses an Hobbys, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Appetitveränderungen, die fast täglich auftreten und zwei Wochen lang andauern, können darauf hinweisen, dass Sie an einer Depression leiden.

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Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Depressionen. Dazu gehören ein chemisches Ungleichgewicht in den Teilen des Gehirns, die für die Steuerung der Stimmung zuständig sind, Veränderungen des weiblichen Hormonspiegels zu verschiedenen Zeiten während des Menstruationszyklus, eine familiäre Vorgeschichte und ein Kindheitstrauma.

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Depressionssymptome können mit Medikamenten wie selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern und einer Reihe von Therapien, darunter Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie, behandelt werden. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihre Symptome mit einer Behandlungsform oder mit einer Kombination von Behandlungen am besten zu bewältigen sind.

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Bei leichteren Formen der Depression können Sie feststellen, dass Sport Ihre Symptome lindert, da die Produktion von Endorphinen Ihre Stimmung verbessern kann. Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin B und 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) können sich ebenfalls positiv auf die Stimmung auswirken, aber es sind noch weitere Untersuchungen erforderlich.

Quellen: (Your Tango) (Medium) (Healthline)

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