Manchmal hat man einfach keine Wahl
Das östliche und südliche Spanien wurde von sintflutartigen Regenfällen getroffen, die in mehreren Landesteilen zu Sturzfluten führten. Die heftigen Regenfälle lassen sich auf ein Wetterphänomen zurückführen, dass als "Gota fría" oder auch Kaltlufttropfen bekannt ist und an der Mittelmeerküste vorkommt.
Die Fluten beschädigten nicht nur zahlreiche Häuser und störten den Straßen-, Zug- und Luftverkehr, sondern forderten zahlreiche Menschenleben. Die genaue Zahl der Todesfälle ist bislang noch nicht bekannt, aber laut den spanischen Behörden sind bisher mindestens 95 Menschen in den Fluten umgekommen. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat bereits eine 3-tägige Staatstrauer ausgerufen.
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Ein Mann blickt auf sein Handy, als Reisewarnungen an die Einwohner Valencias verschickt wurden.
Mehrere Fahrzeuge wurden am 29. Oktober außerhalb Valencias von den Fluten umspült.
Die Straßen in Llombai in Valencia sind vom Schlamm der Fluten bedeckt.
Hier ist eine teilweise eingebrochene Brücke im Städtchen Carlet in der Region Valencia zu sehen.
Zwei Männer begutachten die Schäden an den Autos in einem überfluteten Bereich.
Eine Person steht an einer überfluteten Straße, nachdem Llombai in Valencia von heftigen Regenfällen getroffen wurde.
Ein Anwohner blickt auf eine stark überflutete Straße in Llombai in Valencia.
Von einem Auto in einem überfluteten Bereich von Álora in Málaga ist nur noch das Dach zu sehen.
Ein Auto fährt an zahlreichen beschädigten Möbel einer Möbelfabrik in L'Alcúdia in Valencia vorbei.
Die beschädigten Stücke einer regionalen Möbelfabrik sind auf die Straße gespült worden.
Eine Anwohnerin schafft mit einem Eimer Schlamm aus ihrem Haus in Picuana in der Nähe von Valencia.
Einige Männer beseitigen Wasser aus einer Garage in Llombai in Valencia.
Ein Lastwagen befindet sich teilweise unter Wasser in einem westlichen Vorort von Valencia.
Überflutete Autos in einer Gegend von Álora in Málaga am 29. Oktober.
Am 29. Oktober wurde in Llombai in Valencia ein Auto auf das andere geschoben.
Einige Menschen schaffen mit Schaufeln Schlamm aus einem Haus in Álora in Málaga.
Besonders die Region um Valencia war von den Fluten betroffen.
Nachdem heftiger Regen für Überflutungen in Álora in Málaga sorgte, wurden zahlreiche Fahrzeuge beschädigt.
Eine Frau beseitigt am 29. Oktober in Catadau in Valencia das Wasser vor ihrem Haus.
Einige Männer gehen am 29. Oktober entlang der überfluteten Bereiche in Álora in Málaga entlang.
Ein Mann steht in einem überfluteten Bereich, in dem mehrere Fahrzeuge nach heftigen Regenfällen und Überflutungen gestrandet sind.
Ein Mann steht auf einer überfluteten Straße in Catadau in Valencia, nachdem sintflutartige Regenfälle über die Region niedergegangen waren.
Eine Person geht in Llombai in Valencia über eine überflutete Straße.
Ein Anwohner blickt auf die überflutete Straße in Llombai in Valencia.
Autos fahren nach starken Regenfällen in L'Alcúdia in Valencia an unzähligen beschädigten Möbelstücken vorbei.
Eine Frau versucht mit Schlamm überzogene Stühle zu retten, nachdem heftige Regenfälle in L'Alcúdia in Valencia zu Überflutungen führten.
Der spanische Wetterdienst gab eine rote Warnung für die Region aufgrund von extremen Regenfällen heraus. Zahlreiche Fahrzeuge blieben in den Sturzfluten stecken.
Menschen beobachten in Porto Cristo auf Mallorca den überfluteten Bereich.
Am 29. Oktober strandete ein Auto im Schlamm, nachdem die Fluten Álora in Málaga trafen.
Quellen: (The Guardian) (Sky News)
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Sintflutartige Regenfälle sorgten für Überflutungen in Teilen des Landes und zahlreiche Todesfälle
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Das östliche und südliche Spanien wurde von sintflutartigen Regenfällen getroffen, die in mehreren Landesteilen zu Sturzfluten führten. Die heftigen Regenfälle lassen sich auf ein Wetterphänomen zurückführen, dass als "Gota fría" oder auch Kaltlufttropfen bekannt ist und an der Mittelmeerküste vorkommt.
Die Fluten beschädigten nicht nur zahlreiche Häuser und störten den Straßen-, Zug- und Luftverkehr, sondern forderten zahlreiche Menschenleben. Die genaue Zahl der Todesfälle ist bislang noch nicht bekannt, aber laut den spanischen Behörden sind bisher mindestens 95 Menschen in den Fluten umgekommen. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat bereits eine 3-tägige Staatstrauer ausgerufen.
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