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"Straight Outta Compton"
Der Film aus dem Jahr 2015 erzählt die Entstehungsgeschichte der Hip-Hop-Crew N.W.A., die sich unter anderem aus den Hip-Hop-Legenden Dr. Dre, Ice Cube und Eazy-E zusammensetzte. Der Soundtrack besteht aus den einflussreichsten Songs, die die Gruppe zwischen 1980 und 1990 veröffentlichte, und aus Funk- und R&B-Stücken, die Dr. Dre später inspirieren sollten.
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"Rhea M – Es begann ohne Warnung"
Stephen Kings Film über einen Killertruck aus dem Jahr 1986 verwendete für den Soundtrack neue und alte Lieder die exklusiv von AC/DC produziert wurden. Das Album erhielt den Titel "Who Made Who".
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"Marie Antoinette"
Sofia Coppolas Film aus dem Jahr 2006 vergleicht das Leben von Prominenten und dem Adel im Jetzt und in der Vergangenheit. Um den Brückenschlag zwischen dem 21. und den 18. Jahrhundert auch musikalisch hinzukriegen, verwendete sie moderne Musik.
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"Eden"
Mit "Eden" drehte die französische Regisseurin Mia Hansen-Løve einen Film über ihren Bruder Sven (gespielt von Félix de Givry, im Bild), der auch als Co-Autor tätig war. Der Plot handelt von seinen Erfahrungen als DJ in der französischen EDM-Szene der 1990er-Jahre. Der Soundtrack ist fast doppelt so lang wie der Film selbst.
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"Mambo Kings"
Auch wenn die Verfilmung des gleichnamigen Romans nicht besonders erfolgreich war, war der Soundtrack des Filmes aus dem Jahr 1992 ein Hit. Der Song "Beautiful Maria of My Soul" von Los Lobos und Antonio Banderas kam sogar auf eine Oscarnominierung.
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"Judgment Night"
In dem Thriller aus dem Jahr 1993 spielten Cuba Gooding Jr., Emilio Estevez und Denis Leary zu einem Soundtrack aus Rap-Rock, der das Genre erst recht bekannt machte. Zu den Interpreten gehörten De La Soul mit Teenage Fanclub, Sir Mix-A-Lot mit Mudhoney sowie Cypress Hill mit Sonic Youth und Pearl Jam.
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"Das Messer am Ufer"
Die 80er waren zwar geprägt von Synth-Pop und College-Rock – dieser Film bildete jedoch eine Ausnahme. Er beeindruckte durch seinen heftigen Soundtrack mit Bands wie Slayer, Hallows Eve und Fates Warning.
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"Rock ’n’ Roll High School"
Die Komödie aus dem Jahr 1979, in der es um Teenager geht, die ihre Musikidole treffen wollen, nutzte einen Soundtrack aus New Wave und Alternative Rock der späten 1970er-Jahre – darunter auch ein 11-minütiges Medley von den Ramones.
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"Dazed and Confused"
Die Handlung des Films spielt in den 70er-Jahren. Die rebellischen und radikalen Jahrzehnte sind vorbei und diesen Teenagern bleibt nichts anderes mehr übrig, als lautstark Bands wie Foghat, Alice Cooper und ZZ Top zu hören.
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"Boogie Nights"
Das Filmdrama von Paul Thomas Anderson aus dem Jahr 1997 verwandelt sich von einem Feel-Good-Film hin zu einem Vergnügen mit Lastern. Und was wäre besser geeignet, um diesen Film zu untermalen, als lasterhafte Musik, wie Walter Egans "Magnet and Steel" oder Night Rangers "Sister Christian".
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"Das Empire Team"
Der Kultfilm aus dem Jahr 1995 beeindruckt durch einen Soundtrack aus Post-Nirvana Alternative Rock, darunter Bands wie Gin Blossoms, Better Than Ezra, Toad the Wet Sprocket, Cracker und die Cranberries.
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"Singles"
Cameron Crowes Film entstand zum Höhepunkt des Grunge. Er porträtiert die Jugendbewegung anhand von jungen Singles, die sich in der Undergroundszene Seattles kennenlernen. Er griff dabei auf Lieder von Paul Westerberg, Nancy Wilson und Jimi Hendrix zurück, um die Wurzel von Alice in Chains oder Screaming Trees zu verdeutlichen.
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"Once"
Der Independentfilm aus dem Jahr 2007 erzählt die Geschichte eines Straßenmusikers, den eine Frau dazu bringt, ein Demotape aufzunehmen, woraus Radiohits wie "Falling Slowy" und "When Your Mind's Made Up" – und später sogar eine Broadway-Produktion – entstehen.
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"A Star Is Born"
Die Neuverfilmung des gleichnamigen Films aus den 1930er-Jahren mit Lady Gaga und Bradley Cooper, kann eigentlich nur einen guten Soundtrack bekommen. Die zwei unterschiedlichen Stile der Protagonisten verdeutlichen deren täglichen Kampf mit der Entscheidung zwischen persönlichem Ausdruck und Unterhaltung sowie Einmaligkeit und Ruhm.
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"Asphalt-Cowboy"
Der oscarprämierte Film aus den 1960er-Jahren zeigt New York von seiner harten Seite voller hartem Geschlechtsverkehr und Drogen. Der Soundtrack unterstreicht nicht nur die Probleme und Sorgen seiner Protagonisten, sondern auch das Glück und die verführerische Ekstase, die durch den prekären Lebensstil entstehen.
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"Magical Mystery Tour"
Dies ist wohl der schlechteste aller Beatlesfilme. Der Soundtrack besteht allerdings aus einer Aneinanderreihung von Songklassikern.
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"Easy Rider"
Dennis Hopper und Peter Fonda griffen bei der Produktion des Films auf einen vorläufigen Soundtrack aus beliebten Acid-Rock-Songs zurück. Später beschlossen sie, die Auswahl nicht mehr zu verändern und mussten viel Geld für die Lizenzgebühren ausgeben.
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"Der große Frust"
Der Film begründete das Klischee der gut gelaunten jungen Erwachsenen der 1980er- und 1990er-Jahre, die zu einem Pop-Hit durch das Haus tanzen. Er porträtiert den Wechsel von Hippies zu Yuppies, mit einem Soundtrack, der den Verlust von etwas Einmaligen und Schönen verdeutlicht.
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"Dirty Dancing"
Der Tanzfilmklassiker aus dem Jahr 1987 spielt in den frühen 1960er-Jahren. Der Soundtrack wurde so beliebt, dass er Jahrzehnte überdauerte.
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"Bodyguard"
Es ist der am meisten verkaufte Soundtrack aller Zeiten. Whitney Houstons Interpretation von Dolly Partons "I Will Always Love You" stand für 14 Wochen an der Spitze der Single-Charts. Der Soundtrack enthält aber noch mehr Künstler der Pop-, Jazz- und Soul-Szene der 1990er-Jahre.
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"Repoman"
Der Soundtrack des Films mit Emilio Estevez in der Hauptrolle versammelte alle Größen der Punkszene der 80er-Jahre. Außerdem waren Bands der frühen Harrdcore-Bewegung der Westküste vertreten, darunter Black Flag, Suicidal Tendencies, Circle Jerks und Fear.
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"Belly"
Hype Williams war vor allem für seine Musikvideos bekannt, bevor er zur großen Leinwand wechselte – was leider zu einem Flop wurde. Der Soundtrack übertraf den Film allerdings um Längen. Er lieferte ein perfektes Abbild des East Coast Raps zu der damaligen Zeit, mit Künstlern wie Jay-Z, Nas, DMX, D’Angelo und zahlreichen Mitgliedern des Wu-Tang Clans.
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"Footloose"
Auch der Soundtrack des Filmklassikers wurde weltberühmt. Gleich sechs Singles aus "Footloose" schafften es 1984 an die Spitze der Charts und bildeten den Soundtrack des Jahres.
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"Rushmore"
Wie Tarantino zeichnen sich auch Wes Andersons Werke durch einen bestimmten Stil und eine besondere Technik aus. Der Soundtrack von "Rushmore" bestand aus Songs britischer Rockgruppen, wie den Rolling Stones, The Who oder The Kinks und schafft dadurch eine eigene Atmosphäre, welche die Handlung aus dem Kontext der Zeit löste.
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"Pretty in Pink"
Für sein Teen-Drama, das nach einem Lied der Psychedelic Furs benannt wurde, wählte John Hughes einen Soundtrack aus dunklem britischen Pop, um die Dramatik zu unterstreichen. Auf dem Soundtrack waren unter anderem The Smiths, Echo & the Bunnymen, Orchestral Manoeuvres in the Dark und New Order vertreten.
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"Saturday Night Fever"
Robert Stigwoods Klassiker aus dem Jahr 1977 machte ein unbedeutendes Musikgenre zu einem Club-Hit. Er schaffte es Disco bekannt zu machen und änderte die Tanzgewohnheiten aller Clubgänger. Der Soundtrack enthielt Hits von Interpreten wie Walter Murphy, The Tramps und den Bee Gees.
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"O Brother, Where Art Thou?"
Der Soundtrack des Films der Coen Brüder aus dem Jahr 2000 wurde achtfach mit Platin ausgezeichnet. Die Musik wurde von T Bone Burnett produziert. Sie gibt nicht nur einen Überblick über die Musikstile im ländlichen Süden der USA, sondern trägt auch die Handlung. Die Lieder reichen von düsteren Mörderballaden bis hin zu halb-ironischen Hoffnungsliedern.
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"Purple Rain"
Prince war ein musikalisches Genie. Der fiktive Film basiert auf seinem eigenen Aufstieg zum Ruhm. Der Soundtrack ist voller Hits, mit denen Prince sich vom Pop-Sonderling zum Superstar wandelte.
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"Superfly"
Der Actionfilm aus dem Jahr 1972 ist mehr für seinen Soundtrack als für seine Handlung in Erinnerung geblieben. Dieser besteht aus einer dichten Klanglandschaft voller funkiger Gitarrenakkorde und polyrhythmischer Perkussion.
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"American Graffiti"
George Lucas, vor Star Wars, räumte seinen Film nur mittelmäßige Aussichten ein. "American Graffiti" wurde 1973 dennoch zu einem Überraschungserfolg – nicht nur wegen der überzeugenden Porträts der Teenagerbewegung, sondern auch wegen des authentischen Soundtracks. Dieser umfasste Songs von Interpreten wie Fats Domino, The Platters oder Chuck Berry. Zwar ging der Regisseur mit dem Erwerb der Rechte ein hohes finanzielles Risiko ein, dies zahlte sich später aber für ihn aus.
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"The Lion King" (2019)
Die kostspielige Realverfilmung enthält aufregende Cover der Originalsongs, performt von Beyoncé, Donald Glover und Seth Rogen. Das Begleitalbum "The Gift" enthält neue Songs von ihr zusammen mit Jay-Z, Pharrell und sogar Blue Ivy Carter.
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"König der Löwen" (1994)
Der ursprüngliche Soundtrack zu "König der Löwen" wurde sofort zum Klassiker. "I Just Can't Wait..." oder "Hakuna Matata" ließen uns durch die Gegend tanzen und "Can You Feel the Love Tonight?" war einfach herzerwärmend.
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"Kill Bill"
Quentin Tarantino hatte schon immer ein gutes Händchen für die Musik seiner Filme. Mit "Kill Bill" bewies er sein volles Talent. Ähnlich wie der Film selbst, verweist der Soundtrack auf zahlreiche Facetten der Popkultur. Er enthält Songs von Nancy Sinatra, Ennio Morricone oder Luis Bacalov – sowie die Titelmelodie des japanischen Gangsterfilms "New Battles Without Honor and Humanity".
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"Shaft"
Isaac Hayes war für den Soundtrack verantwortlich, der dem Blaxploitation-Genre zu großem Erfolg verhelfen sollte. Für den Film coverte der legendäre Musiker Songs von weißen Künstlern. Neben einen Oscar für die Beste Filmmusik wurde Hayes mit einem weiteren Oscar für den Besten Titelsong ausgezeichnet.
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"Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss"
Der 2022 erschienene Film "Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss" hat einen erstaunlich beeindruckenden Soundtrack. Diana Ross hat sich für den Track "Turn Up The Sunshine" mit Tame Impala zusammengetan, und der Rest des Soundtracks enthält eine Reihe weiterer Coverversionen von 70er-Jahre-Klassikern: St. Vincent covert "Funkytown" von Lipps Inc., Phoebe Bridgers nimmt sich "Goodbye to Love" von den Carpenters vor, Caroline Polachek singt "Bang Bang" von Nancy Sinatra, Brittany Howard covert "Shining Star" von Earth, Wind & Fire (mit dem ursprünglichen Bandmitglied Verdine White) und Kali Uchis nimmt sich den Bossa-Nova-Standard "Desafinado" vor. Außerdem sind die Künstler Weyes Blood, Thundercat, Tierra Whack, Brockhampton, RZA, Bleachers und H.E.R. zu hören, und wir alle müssen Jack Antonoff für die Produktion des Soundtracks danken.
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"William Shakespeares Romeo + Julia"
Die Shakespeare Adaption von
Baz Luhrmann verwendete einen Soundtrack, der alte Hollywoodsongs und aktuelle Hits mischte – was die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten noch mehr unterstrich.
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"Guardians of the Galaxy"
"Guardians of the Galaxy" aus dem Jahr 2014 segnete uns mit dem Mixtape des Jahrzehnts – dem Sound der 1970er-Jahre, um genau zu sein. Der Soundtrack bestand aus Hits der gesamten 70er und bezog sich damit auf den Musikgeschmack der Hauptrolle, dessen einzige Verbindung zu seiner verstorbenen Mutter ein Mixtape ist.
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"Shutter Island"
Martin Scorseses Psychothriller aus dem Jahr 2010 mit Leonardo DiCaprio nutze als Soundtrack ein dichtes Netz aus Soundscapes und audiovisuellen Effekten. Komponisten waren neben andern Künstlern der klassischen Avantgarde Thelma Schoonmaker und Robbie Robertson.
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"Die Reifeprüfung"
Der Film aus dem Jahr 1967 verstand es, die damalige Jugend, wie die ältere Generation zu begeistern. Auch die Zusammenstellung der Songs trug dazu einen großen Teil bei.
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"Trainspotting"
Der Film über eine Gruppe schottischer Heroinabhängiger überzeugte mit seinem Soundtrack voller Party-Hits aus den Genres Glam Rock, Post Punk, Disco oder Rave. Die Songs werden oftmal beschrieben als meist tanzbar und schön, aber mit einem morbiden Unterton.