Die inspirierendsten Rockgitarristen der Geschichte

Sie beeinflussten die Rockmusik und inspirierten unzählige Musikfans, das Gitarrespielen zu lernen

Die inspirierendsten Rockgitarristen der Geschichte
Stars Insider

22/04/24 | StarsInsider

Musik Rockmusiker

Jeder kennt Namen wie Jeff Beck, Jimi Hendrix, Carlos Santana und Angus Young – sie alle gehören zu einer ausgewählten Gruppe von Gitarristen, deren kreativer Einfluss und erstaunliche technische Fähigkeiten Tausende dazu inspiriert haben, das Instrument in die Hand zu nehmen und spielen zu lernen. Wer sonst kann eine solche Resonanz bei Rockmusikfans hervorrufen?

Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und werfen Sie einen Blick auf einige der einflussreichsten Gitarristen der Musikgeschichte.

Eddie Van Halen (1955–2020)
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Eddie Van Halen (1955–2020)

Der in den Niederlanden geborene Eddie Van Halen, Hauptsongwriter und Leadgitarrist der amerikanischen Rockband Van Halen, machte die Technik des Gitarrensolos mit "Tapping" populär, wie sie in Titeln wie "Eruption" und "Hot for Teacher" zu hören ist. 

Jimi Hendrix (1942–1970)
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Jimi Hendrix (1942–1970)

"Purple Haze", "Hey Joe", "Foxy Lady" und sein Woodstock-Kracher "The Star-Spangled Banner" erkannt man alle sofort als das Werk von Jimi Hendrix, den die meisten für den größten Gitarristen der Musikgeschichte halten.

Eric Clapton
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Eric Clapton

Wenn Sie Eric Clapton beim "Bell Bottom Blues" oder "Crossroads" zuhören, werden Sie verstehen, warum der ehemalige Yardbirds- und Cream-Gitarrist als einer der wichtigsten und einflussreichsten Musiker aller Zeiten gilt.

Jimmy Page
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Jimmy Page

Der Gründer und Gitarrist der legendären Rockband Led Zeppelin, Jimmy Page, wurde von der Zeitschrift "Rolling Stone" als der "Pontifex des Power-Riffing" bezeichnet. Hören Sie sich "Kashmir" oder "Heartbreaker" an und Sie wissen, was gemeint ist.

George Harrison (1943–2001)
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George Harrison (1943–2001)

Als Lead-Gitarrist der berühmtesten Band der Geschichte steuerte George Harrison einige der denkwürdigsten Hits der Fab Four bei, darunter Titel wie "I Feel Fine" und "Day Tripper". Aber hören Sie sich "I Saw Her Standing There" und "Something" an, um seine ebenso eingängigen wie eindringlichen Gitarrensoli zu erleben.

Brian May
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Brian May

Brian Mays unverwechselbarer Sound, den er durch seine vielschichtige Gitarrenarbeit erzeugte, verlieh vielen Queen-Songs erhebliches Gewicht. Er hat auch einige der denkwürdigsten Songs der Band mitgeschrieben. Aber um Mays feine Arbeit an den Bünden wirklich zu schätzen, sollten Sie sich weniger bekannte Klassiker wie "Brighton Rock" und "Keep Yourself Alive" anhören.

Slash
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Slash

Slash ist vor allem als Lead-Gitarrist der Hardrock-Band Guns N' Roses bekannt und zählt zu den besten Musikern der Branche. Sein Gitarrensolo in "November Rain" und das Eröffnungsriff in "Sweet Child o' Mine" werden regelmäßig zu den besten der Rockgeschichte gezählt.

Angus Young
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Angus Young

Seine energiegeladenen Auftritte, sein Bühnenoutfit in Schuljungenuniform und seine eigene Version von Chuck Berrys Duckwalk haben den Leadgitarristen von AC/DC zu einem der meistbeklatschten Künstler der Rockgeschichte gemacht. Seine Licks und Solos sind legendär: Hören Sie sich noch einmal "Thunderstruck" und "Highway to Hell" an.

Chuck Berry (1926–2017)
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Chuck Berry (1926–2017)

Der Gitarren-Boogie-Sound, der Chuck Berry prägte, beeinflusste eine ganze Generation von Musikern, darunter John Lennon und Keith Richards. Berrys "Johnny B. Goode", "Roll Over Beethoven" und "Maybellene" gehören zu den großen Hymnen des Rock'n'Roll.

Keith Richards
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Keith Richards

Der Mitbegründer und Lead-Gitarrist der Rolling Stones, Keith Richards, hat auch einige der denkwürdigsten Werke der Band mitgeschrieben, darunter die Titel "(I Can't Get No) Satisfaction" und "Gimme Shelter".

Carlos Santana
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Carlos Santana

Wer kennt "Black Magic Woman" nicht? Zusammen mit "Oye Como Va" sind dies zwei der charakteristischen Kompositionen von Carlos Santana, die von melodischen, bluesbasierten Versen getragen werden, die mit lateinamerikanischen und afrikanischen Rhythmen kombiniert werden, die auf Schlaginstrumenten gespielt werden, die im Allgemeinen nicht im Rock zu hören sind, wie Timbales und Congas.

Frank Zappa (1940–1993)
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Frank Zappa (1940–1993)

Der Singer-Songwriter, Multi-Instrumentalist, Komponist und Bandleader Frank Zappa konnte einige komplizierte und atemberaubende Soli aus dem Hut zaubern, wenn er eine Gitarre in der Hand hatte. Einer seiner einflussreichsten Titel ist das außergewöhnliche "In-a-Gadda-Stravinsky".

The Edge
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The Edge

Man muss sich nur "I Will Follow", "Pride (In the Name of Love)" und "The Fly" anhören, um den komplizierten und melodischen Sound zu schätzen, den The Edge von U2 mühelos als Ergänzung zu Bonos Gesang kreiert.

Prince (1958–2016)
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Prince (1958–2016)

Sein gefühlvolles "Purple Rain" enthält das wohl beste Power-Balladen-Gitarrensolo der Musikgeschichte. Aber Prince konnte auch einen funkigen Sechssaiter-Groove spielen, wenn er in der richtigen Stimmung war, wie er in seinem Hit "Kiss" bewies.

Pete Townshend
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Pete Townshend

Pete Townshend, der für seine kolossal klingenden Akkorde bei The Who bekannt ist, war schon immer ein aufregender und aggressiver Gitarrist, dessen Instrument oft in Scherben neben Keith Moons zertrümmertem Schlagzeug landet. Sein eindringliches Spiel kommt besonders bei "My Generation" zur Geltung.

B.B. King (1925–2015)
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B.B. King (1925–2015)

B.B. King, der als einer der einflussreichsten Bluesmusiker aller Zeiten gilt, führte einen raffinierten Solostil ein, der auf fließenden Saitenziehen und verkürzten Ausbrüchen mit schimmerndem Vibrato basiert und viele spätere Blues-E-Gitarristen beeinflusste. "The Thrill is Gone" ist ein perfektes Beispiel dafür.

Peter Green (1946–2020)
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Peter Green (1946–2020)

Eines der bahnbrechenden Instrumentalstücke der Rockmusik bleibt "Albatross", geschrieben von Peter Green und aufgenommen von seiner Band Fleetwood Mac. Green, der als "progressivster Bluesgitarrist Großbritanniens" bezeichnet wird, zeichnete sich durch Saitenziehen, Vibrato und einen sparsamen Stil aus.

Duane Allman (1946–1971)
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Duane Allman (1946–1971)

Seine Zeitgenossen nannten ihn "einen der größten weißen Blues-Spieler aller Zeiten", und wenn man sich den "Statesboro Blues" oder "Whipping Post" anhört, hat Duane Allman diese Ehre sicherlich verdient. Als Gründer und Leiter der Allman Brothers Band gehört Duane Allman mit seinen Fähigkeiten als Gitarrist zu den allerbesten Meistern seines Instruments.

Mark Knopfler
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Mark Knopfler

Mark Knopflers unverwechselbarer Fingerstyle-Gitarrenstil tritt bei "Sultan's of Swing", einem großen Hit seiner Band Dire Straits, in den Vordergrund. Aber auch das sanftere und harmonischere "Romeo and Juliet" ist ein Beispiel für seine virtuose Fingerarbeit.

David Gilmore
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David Gilmore

David Gilmore stieß 1968 zu Pink Floyd, kurz vor dem Weggang des todgeweihten Syd Barrett, was zu einem musikalischen Richtungswechsel bei den Pionieren des Psychedelic Rock führte. Seine verträumten, melodischen Soli sind in "Dark Side of the Moon" zu hören. Aber auch "Comfortably Numb" von "The Wall" und natürlich "Shine on You Crazy Diamond" sind Beispiele für Gilmores ausuferndes und elegantes Spiel.

Johnny Marr
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Johnny Marr

Johnny Marr wurde in den 1980er Jahren als Lead-Gitarrist und Co-Songwriter der bahnbrechenden Post-Punk-Band The Smiths berühmt. Seine klirrenden Rickenbacker-Saiten sind auf "This Charming Man" zu hören, während das hallende "How Soon Is Now?" einen dunkleren, schrilleren Sound zeigt.

Stevie Ray Vaughn (1954–1990)
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Stevie Ray Vaughn (1954–1990)

"Cold Shot", "Love Struck Baby" und "Look at Little Sister" gelten als Schlüsseltitel in der Karriere von Stevie Ray Vaughn. Er kombinierte Jazz, Blues und Rockabilly in einem Stil, der noch immer Generationen von Gitarristen beeinflusst und inspiriert.

Scotty Moore (1931–2016)
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Scotty Moore (1931–2016)

Vor all den großen Innovatoren des Rock gab es Scotty Moore, den viele als Erfinder einer neuen musikalischen Sprache in den 1950er Jahren beschreiben, als er für Elvis Presley bei "Baby, Let's Play House", "Mystery Train", "Lawdy Miss Clawdy" und vielen anderen Songs spielte. "Alle anderen wollten Elvis sein", sagte Keith Richards einmal. "Ich wollte Scotty sein."

Hank Marvin
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Hank Marvin

Hank Marvin, der vor allem als Leadgitarrist der Shadows bekannt wurde, ist für einige der liebenswertesten Instrumentalstücke der 1960er Jahre verantwortlich. Sein Spielstil ist unverwechselbar und sofort erkennbar und zeichnet sich durch den fließenden Einsatz des Tremoloarms bei Hits wie "Apache" aus. Eric Clapton, Mark Knopfler und Jimmy Page gehören zu denen, die Marvin beeinflusst hat.

Muddy Waters (1913–1983)
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Muddy Waters (1913–1983)

Der in Mississippi geborene Muddy Waters, der oft als "Vater des modernen Chicago Blues" bezeichnet wird, nahm in den 1950er Jahren eine Reihe von Blues-Klassikern auf, darunter eine rauchige Interpretation von "I Just Want to Make Love to You". Seine Musik hat verschiedene amerikanische Musikgenres beeinflusst.

Robert Fripp
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Robert Fripp

Robert Fripps Arbeit als Gitarrist der Progressive-Rock-Band King Crimson brachte Meisterwerke wie "Larks' Tongues in Aspic" hervor, das eine von Fripps berühmtesten Gitarrenzeilen enthält. Seine Kompositionen weisen oft ungewöhnliche Taktarten auf, die von klassischen und Folk-Traditionen beeinflusst sind, und werden von Leuten wie David Bowie und Brian Eno geschätzt.

Django Reinhardt (1910–1953)
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Django Reinhardt (1910–1953)

Der in Belgien geborene rumänisch-französische Jazz-Gitarrist und Komponist Django Reinhardt war das erste große Jazz-Talent, das aus Europa hervorging, und ist bis heute das bedeutendste. Der "Minor Swing" ist zu einem Standard im Gypsy Jazz geworden.

Joe Satriani
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Joe Satriani

"Satch" ist der Instrumental-Rock-Gitarrist mit den meistverkauften Alben aller Zeiten. Heutzutage tourt er mit G3 und lädt andere namhafte Gitarristen ein, mit ihm zu konzertieren. Eines von Satrianis Markenzeichen, "Summer Song", ist ein oft gespieltes Stück.

Les Paul (1915–2009)
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Les Paul (1915–2009)

Les Paul war sowohl Musikingenieur als auch Gitarrist und war in den 1950er Jahren für einige wirklich originelle technische Innovationen im Studio verantwortlich. Er ist natürlich für immer als Inspiration für die "Gibson Les Paul"-Gitarre und für Titel wie "How High the Moon", "Vaya Con Dios" und "Tiger Rag" in Erinnerung geblieben.

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Jeff Beck (1944–2023)
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Jeff Beck (1944–2023)

Jeff Beck galt als einer der größten Gitarristen aller Zeiten gilt. Beck, der zweimal in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, spielte während seiner langen und bedeutenden Karriere mit allen Größen der Musikszene. Der von Jimmy Page als "sechssaitiger Krieger" bezeichnete Beck wurde dafür verehrt, dass er die Gitarrenmusik in den 1960er Jahren neu definierte. Beck wurde durch seine Auftritte mit den Yardbirds berühmt, bevor er mit Rod Stewart die Jeff Beck Group gründete. Im Laufe der Jahre gewann er sechs Mal den Grammy für die Beste Rock-Instrumentaldarbietung und ist für seine legendären Auftritte an der Seite von Eric Clapton, Jimmy Page und David Bowie bekannt. Er hat mit fast allen Rocklegenden des 20. Jahrhunderts zusammengearbeitet. Er starb am 10. Januar 2023 im Alter von 78 Jahren.

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