William Shatner: sieben Jahrzehnte großes Kino

Der vielseitige Star wird am 22. März 92 Jahre alt

William Shatner: sieben Jahrzehnte großes Kino
Stars Insider

22/03/23 | StarsInsider

Promis Schauspieler

Seine Karriere umfasst beinahe unglaubliche sieben Jahrzehnte, in denen William Shatner zu einem allseits bekannten Namen wurde. Aber obwohl er mutig in Welten aufbrach, die noch nie jemand betreten hatte und sein Name synonym mit Captain James T. Kirk der USS Enterprise steht, waren seine Abenteuer im Weltraum nicht die einzigen, die ihn berühmt machten.

Shatner ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Autor, Produzent, Regisseur, Pferdeliebhaber, Musiker und kommerzieller Astronaut – und das ist noch nicht alles! Obwohl es unmöglich ist, hier alles zu umfassen, was er so erlebt und erschaffen hat, können wir doch zumindest mit Sicherheit sagen, dass er einer der Stars mit dem längsten Lebenslauf ist.

Neugierig? Klicken Sie weiter und erfahren Sie mehr über die vielen Höhen, aber auch die Tiefpunkte, der langen Karriere des William Shatner.

Kanadische Wurzeln
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Kanadische Wurzeln

Shatner wurde in Montreal, Quebec, in einen konservativ jüdischen Haushalt geboren. Er studierte nicht die Künste, sondern Wirtschaft an der McGill University Faculty of Management, wo er 1952 sein Studium mit einem Bachelor of Commerce abschloss.

Ausbildung mit Shakespeare
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Ausbildung mit Shakespeare

Nach seinem Abschluss an der McGill University wurde er Manager des Mountain Playhouse in Montreal, bevor er sich dem Canadian National Repertory Theatre in Ottawa anschloss, wo er eine Ausbildung zum klassischen Shakespeare-Schauspieler absolvierte. Shatner begann 1954 beim Stratford Shakespeare Festival aufzutreten, wo er Rollen in Produktionen wie "Oedipus Rex" (unter der Regie von Tyrone Guthrie), "Heinrich V." und "Tamburlaine the Great" übernahm.

Seine tiefe Freundschaft zu Christopher Plummer
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Seine tiefe Freundschaft zu Christopher Plummer

Shatner war die Zweitbesetzung für Christopher Plummer in "Heinrich V.", und als Plummer wegen einer Krankheit nicht weitermachen konnte, nutzte Shatner die Chance, seine schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Er beeindruckte Plummer und die Kritiker sehr, und die beiden Schauspieler trafen sich später auf der Leinwand als Gegenspieler in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" (1991) wieder.

Ein Familienmensch
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Ein Familienmensch

Shatners erste (von vier) Ehen war mit der kanadischen Schauspielerin Gloria Rand (geborene Rabinowitz). Sie heirateten 1956. Zwischen 1958 und 1964 bekamen sie drei Töchter, ließen sich jedoch 1968 scheiden. Shatner heiratete anschließend Marcy Lafferty, die Tochter von Produzent Perry Lafferty. Diese Ehe hielt von 1973 bis 1996.

Mehrere kleinere Rollen
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Mehrere kleinere Rollen

In den Sechzigern baute Shatner seinen Lebenslauf mit diversen kleineren Rollen am Broadway, im Fernsehen und einigen kleinen Filmen aus. Er "wurde ein arbeitender Schauspieler, der pünktlich auftauchte, seine Zeilen konnte, günstig arbeitete und immer ans Telefon ging", so schrieb das "New York Times Magazine". Sein Motto lautete "Arbeit ist Arbeit", aber viele denken, dass seine Bereitschaft, jede Rolle anzunehmen, seine Karriere behinderte. 

Dann bekam er die lebensverändernde Rolle
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Dann bekam er die lebensverändernde Rolle

Shatner wurde für die zweite Pilotfolge der "Star Trek"-Fernsehserie "Raumschiff Enterprise" mit dem Titel "Die Spitze des Eisberges" in der Rolle des Captain James T. Kirk besetzt. Er sollte Kirk zwischen 1966 und 1969 in der Serie spielen. Damals war die Serie jedoch noch nicht so monumental und erhielt nur mittelmäßige Bewertungen. Nach drei Staffeln mit insgesamt 79 Folgen wurde "Raumschiff Enterprise" abgesetzt.

Er schrieb Fernsehgeschichte
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Er schrieb Fernsehgeschichte

In seiner Rolle als Kirk küsste Shatner in der Episode "Platons Stiefkinder" die Schauspielerin Nichelle Nichols (die Lt. Uhura darstellte). Im Original wurde die Folge am 22. November 1968 ausgestrahlt. Das Besondere daran war, dass dies als erster Kuss zwischen einem weißen Mann und einer dunkelhäutigen Frau gilt, der im amerikanischen Fernsehen – als im Drehbuch vorgegeben – gezeigt wurde.

Das Problem der Typisierung
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Das Problem der Typisierung

Nachdem "Raumschiff Enterprise" Anfang 1969 abgesetzt wurde, hatte Shatner einige Probleme, weitere Arbeit zu finden, denn die Rolle des Captain Kirk hatte ihn in gewisser Weise in eine Schublade gesteckt.

Eine harte Zeit
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Eine harte Zeit

Er hatte wenig Geld und noch weniger Aussichten auf neue Rollen, bis er schließlich sogar seine Wohnung aufgeben musste. Er lebte stattdessen in einem Pritschenwagen im San Fernando Valley und nahm jeden Job an, den er irgendwie bekam – etwa kleinste Rollen, Werbungen, Partyauftritte und so weiter – um seine Familie zu unterstützen.

Unerwartete Kult-Fangemeinde
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Unerwartete Kult-Fangemeinde

Nach der überraschenden Absetzung der Serie erlangte "Raumschiff Enterprise" in den 70er-Jahren durch die Wiederholungen im Fernsehen Kultstatus. Captain Kirk wurde schnell zu einer kulturellen Ikone, und Shatner begann, auf von "Trekkies" organisierten Star-Trek-Treffen aufzutreten.

Der Übergang zur großen Leinwand
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Der Übergang zur großen Leinwand

Inspiriert durch den Erfolg von "Star Wars" begann Paramount mit der Entwicklung eines "Star Trek"-Films, für den Shatner und die anderen Mitglieder der Originalbesetzung in ihre Rollen zurückkehrten. Der Film "Star Trek: Der Film" wurde 1979 mit großem Erfolg veröffentlicht.

Insgesamt sieben "Star Trek"-Filme
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Insgesamt sieben "Star Trek"-Filme

Danach spielte Shatner seinen Kirk in sechs weiteren Filmen: "Star Trek II: Der Zorn des Khan" (1982), "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" (1984), "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" (1986), "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" (1989), "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" (1991) und schließlich, in "Star Trek: Treffen der Generationen" (1994), sah man den Tod des Helden.

Aber er war nicht so begeistert von den Trekkies
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Aber er war nicht so begeistert von den Trekkies

Shatner machte in Interviews deutlich, dass er kein williger Untertan der Trekkie-Fangemeinde war, schon 1968, als eine Gruppe versuchte, ihm in New York City die Kleider vom Leib zu reißen. In einem "Saturday Night Live"-Sketch aus dem Jahr 1986 über eine Star-Trek-Convention sagte Shatner zu einem Raum voller Fans, sie sollten sich "ein Leben aufbauen". Im Jahr 1999 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel "Get a Life!", in dem er seine Erfahrungen mit der Star-Trek-Fangemeinde beschreibt.

Unterdessen spielte er auch in "T. J. Hooker"
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Unterdessen spielte er auch in "T. J. Hooker"

Shatner bekam die Hauptrolle in der Serie "T. J. Hooker", in der es um einen ehemaligen Detective geht, der sich selbst zum Streifenpolizisten degradiert, weil er das Gefühl hat, dort am meisten gebraucht zu werden. Die Serie lief insgesamt für 91 Folgen in fünf Staffeln von 1982 bis 1986. Shatner begann in jener Zeit, selbst Regie zu führen, unter anderem bei mehreren Folgen der Serie.

Die Tragödie
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Die Tragödie

Shatners dritte Ehe war mit Nerine Kidd. Sie waren von 1997 bis zu jenem schicksalshaften Tag, dem 9. August 1999, verheiratet, als er nach Hause kam und sie tot am Boden ihrer Pools vorfand. Sie wurde nur 40 Jahre alt. Später kam heraus, dass sie an einer Sucht litt und aus Versehen ertrank. Shatner erzählte Larry King in einem Interview: "Meine Frau, die ich sehr liebte und die mich liebte, litt an einer Krankheit, über die wir nicht gerne sprechen: Alkoholismus. Und sie fand wegen ihr ein tragisches Ende."

Seine tiefe Freundschaft zu Leonard Nimoy
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Seine tiefe Freundschaft zu Leonard Nimoy

Eine Person, die Shatner nach Kidds Tod durch das, was er gegenüber dem "Guardian" als "glühenden Schmerz" bezeichnet, half, war sein Filmpartner und enger Freund, Leonard Nimoy, der in "Star Trek" Spock spielte und der auch an Alkoholsucht gelitten hatte. Ihre Freundschaft war so eng, dass Shatner 2016 sogar ein Buch über ihn schrieb mit dem Titel "Leonard: My Fifty-Year Friendship With a Remarkable Man".

Verschiedene Arbeiten
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Verschiedene Arbeiten

In den späten 90er- und frühen Nullerjahren schrieb Shatner zahlreiche Science-Fiction-Romane, war Sprecher und hatte kleine Rollen in verschiedenen Fernsehsendungen, spielte in Filmen wie "Miss Undercover" (2000) mit, trat in zahlreichen Werbespots auf und wurde Geschäftsführer eines in Toronto ansässigen Studios für Spezialeffekte namens C.O.R.E. Digital Pictures, das von 1994 bis 2010 tätig war.

Erfolg als Denny Crane
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Erfolg als Denny Crane

David E. Kelley besetzte Shatner in der letzten Staffel des Rechtsdramas "The Practice", nachdem er angeblich seine Anzeigen gesehen hatte. Shatner wurde als exzentrischer, aber effektiver Anwalt Denny Crane besetzt, eine Rolle, die die "New York Times" als "William Shatner der Mann ..., der William Shatner die Figur spielt, die die Figur Denny Crane spielt, der die Figur William Shatner spielt" beschrieb. Ob das nun gut war oder nicht – er gewann 2004 einen Emmy für seine Rolle.

Erfolg als Denny Crane
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Erfolg als Denny Crane

Shatner übernahm dann die Rolle des Crane in "Boston Legal" und gewann einen Golden Globe, einen Emmy im Jahr 2005 und Emmy-Nominierungen von 2006 bis 2009. Mit dem Emmy-Gewinn 2005 wurde Shatner einer der wenigen Schauspieler, die einen Emmy gewannen, während sie dieselbe Figur in zwei verschiedenen Serien spielten. Er blieb bei der Serie bis zu ihrem Ende im Jahr 2008, nach fünf Staffeln und 101 Episoden.

"Weird or What?" und mehr
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"Weird or What?" und mehr

Drei Staffeln lang, von 2010 bis 2012, moderierte Shatner die Discovery Channel-Serie "Weird or What?", in der verschiedene übernatürliche und wissenschaftliche Theorien zur Erklärung bizarrer Geschichten abgewogen wurden. In den frühen 2010er-Jahren nahm er auch zahlreiche Kurzzeitjobs an.

Ein-Mann-Show
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Ein-Mann-Show

Im Jahr 2012 trat Shatner am Broadway mit einer Ein-Mann-Show namens "Shatner's World: We Just Live in It", mit der er durch die USA tourte. Zwei Jahre später trat er für einen Abend mit einer weiteren autobiografischen Ein-Mann-Show am Broadway auf, die später in über 700 Theatern in Kanada, Australien und den USA ausgestrahlt wurde, wobei er einen großen Teil der Einnahmen für wohltätige Zwecke spendete.

Und dann gibt es ja auch noch seine Musikkarriere
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Und dann gibt es ja auch noch seine Musikkarriere

Shatners Musikkarriere begann 1968 mit dem Spoken-Word-Album "The Transformed Man", das mit übertriebenen, interpretierenden Rezitationen beliebter Songs wie "Mr. Tambourine Man" und "Lucy in the Sky with Diamonds" sowie mit Auszügen aus berühmten Theaterstücken gefüllt war. Im Jahr 1977 brachte er ein Live-Doppelalbum mit dem Titel "William Shatner Live" heraus, das sich ebenfalls in diesem Stil präsentierte.

Es wurde hauptsächlich veralbert
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Es wurde hauptsächlich veralbert

Im Jahr 1978 moderierte Shatner die 5. Saturn Awards, bei denen er Elton Johns "Rocket Man" in gesprochener Sprache vortrug, was seither vielfach parodiert worden ist. Auch Shatner selbst hat gelegentlich seine frühe Musikkarriere parodiert, etwa bei den MTV Movie Awards 1992, als er die Nominierten für den Besten Filmsong ankündigte, oder 2009 in der "The Tonight Show with Conan O'Brien", als er die Tweets von Sarah Palin vorlas.

Eine erfolgreiche Wendung
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Eine erfolgreiche Wendung

Im Jahr 2004 veröffentlichte Shatner ein Album mit dem Titel "Has Been", das von Ben Folds produziert und arrangiert wurde und dessen Songs von beiden komponiert wurden. Die LP wurde von den Kritikern für ihren einzigartigen "pop-getriebenen" Stil gelobt, und die Coverversion von "Common People" von Pulp wurde besonders gelobt. Shatner hatte zahlreiche Auftritte als Coversänger in verschiedenen Shows.

Das Weltraum faszinierte ihn weiterhin
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Das Weltraum faszinierte ihn weiterhin

Shatner veröffentlichte 2011 das Weltraum-Album "Seeking Major Tom", auf dem Songs wie "Learning to Fly" von Pink Floyd, "Space Oddity" von David Bowie und "Bohemian Rhapsody" von Queen gecovert wurden. Dabei halfen ihm namhafte Künstler wie Zakk Wylde, Peter Frampton, Brian May, Ritchie Blackmore, Brad Paisley und andere.

Mehr Alben
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Mehr Alben

Shatner veröffentlichte 2013 das Album "Ponder the Mystery", bei dem alle Texte ihm zugeschrieben werden. Im Jahr 2018 veröffentlichte er "Why Not Me", sein erstes Country-Album und sein fünftes Album insgesamt, zusammen mit Jeff Cook, dem Gründungsmitglied der Band Alabama. 2018 veröffentlichte er ein Weihnachtsalbum mit dem Titel "Shatner Claus", das Duette mit bekannten Musikern wie Iggy Pop, Todd Rundgren, Billy Gibbons und anderen enthält. Sein siebtes Album "The Blues" wurde 2020 veröffentlicht und erreichte Platz 1 der Billboard Blues Chart. Im Jahr 2021 veröffentlichte Shatner sein achtes, sehr persönliches Album "Bill".

Seine vierte Ehe
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Seine vierte Ehe

2001 heiratete Shatner Elizabeth Anderson Martin, die drei Jahre später den Song "Together" auf Shatners berühmtestem Album "Has Been" mitkomponierte. Die Ehe wurde im Jahr 2020 geschieden.

Eine lebenslange Liebe zu Pferden
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Eine lebenslange Liebe zu Pferden

Als ob seine Karriere nicht schon vielfältig genug wäre, züchtet und zeigt Shatner auf seiner 150 Hektar großen Farm in der Nähe von Versailles, Kentucky, auch gerne American Saddlebreds und Quarter Horses. Dem "Guardian" erzählte er, dass er auch in seinen Neunzigern noch reite, und dass er "ein wettbewerbsfähiger Reiter in einer Pferdesportart namens Reining" sei, die er als "sehr athletisch und cowboyhaft" bezeichnet. 2018 wurde ihm von der National Reining Horse Association Hall of Fame der National Reining Horse Association der National Reining Horse Association Lifetime Achievement Award verliehen.

Abenteuer als Astronaut
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Abenteuer als Astronaut

Am 13. Oktober 2021 flog Shatner mit Blue Origins zweitem suborbitalen bemannten Raumflug, Blue Origins NS-18, ins All. Im Alter von 90 Jahren, sechs Monaten und 22 Tagen wurde er der älteste Mensch, der ins All flog, und übertraf damit Wally Funk, der im Juli 2021 im Alter von 82 Jahren den ersten bemannten Raumflug von Blue Origin absolvierte.

Der Kreis schließt sich
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Der Kreis schließt sich

Nachdem er jahrelang eine weltraumfahrende Figur gespielt hatte, konnte Shatner endlich selbst ein Stück davon erleben. Er ist nicht nur körperlich immer noch gut in Form, sondern erlebte nach dem Flug auch den "Overview"-Effekt – ein Begriff, der eine kognitive Bewusstseinsveränderung beschreibt, die von Astronauten berichtet wird, die sich nach der Beobachtung des Planeten aus der Ferne der Zerbrechlichkeit des blauen Flecks bewusst werden. Wer weiß, was das bei ihm als nächstes auslösen wird!

Quellen: (The New York Times) (The Guardian) (IMDb)

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