Diese Schauspieler brauchten nur ein paar Minuten, um einen Oscar zu gewinnen!

Diese Stars erhielten einen Oscar für weniger als 30 Minuten auf der Leinwand!

Diese Schauspieler brauchten nur ein paar Minuten, um einen Oscar zu gewinnen!
Stars Insider

12/01/24 | StarsInsider

Promis Awards

Eine Oscar-Nominierung zu erhalten, ist eine beachtliche Leistung für jeden Schauspieler oder jede Schauspielerin und wirklich einen zu gewinnen, ist noch schwieriger. Es gibt aber eine kleine Gruppe von Schauspielern, die die goldene Statuette mit nach Hause nehmen durften, obwohl sie kaum länger als eine halbe Stunde auf der Leinwand zu sehen waren.

Beispiele schließen Anne Hathaway und Anthony Hopkins ein, deren Oscar-Gewinn beweist, dass es beim Film auf Qualität ankommt, nicht auf Quantität.

Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, welche Schauspieler einen Oscar gewannen, obwohl sie weniger als 30 Minuten dafür gearbeitet haben. Haben Sie eine Ahnung, wer das sein könnte?

Beatrice Straight, "Network" (1976)
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Beatrice Straight, "Network" (1976)

Beatrice Straight gewann im Jahr 1977 die Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin in "Network". Sie hält immer noch den Rekord für die kürzeste Leinwandzeit, die je einen Oscar erhielt: fünf Minuten.
Ruby Dee, "American Gangster" (2007)
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Ruby Dee, "American Gangster" (2007)

Ruby Dee wurde 2008 als Beste Nebendarstellerin für ihre Performance in "American Gangster" nominiert, obwohl sie nur für zehn Minuten zu sehen war.
Ned Beatty, "Network" (1976)
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Ned Beatty, "Network" (1976)

Ihr Filmpartner Ned Beatty folgte ihr dicht auf den Fersen. Er nahm die Auszeichnung als Bester Nebendarsteller entgegen, obwohl er in "Network" nur sechs Minuten auf der Leinwand zu sehen ist.
Hermione Baddeley, "Der Weg nach oben" (1959)
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Hermione Baddeley, "Der Weg nach oben" (1959)

Hermione Baddeley war für sage und schreibe zwei Minuten und 20 Sekunden in "Der Weg nach oben" (1959) zu sehen, was aber ausreichte, um sich eine Nominierung in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" zu sichern.
Gloria Grahame, "Stadt der Illusionen" (1952)
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Gloria Grahame, "Stadt der Illusionen" (1952)

Gloria Grahame tauchte in "Stadt der Illusionen" (1952) für neun Minuten auf und wurde für ihre Mühen mit einer Nominierung als Beste Nebendarstellerin belohnt.
Jared Leto, "Dallas Buyers Club" (2013)
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Jared Leto, "Dallas Buyers Club" (2013)

Jared Leto sicherte sich im Jahr 2014 die Auszeichnung für den Besten Nebendarsteller in dem Film "Dallas Buyers Club", in dem er für 21 Minuten auf der Leinwand zu sehen war.
Judi Dench, "Shakespeare in Love" (1999)
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Judi Dench, "Shakespeare in Love" (1999)

Judi Dench schaffte es im Jahr 2000, eine der beliebten Auszeichnungen zu gewinnen. Dafür musste sie in "Shakespeare in Love" nur acht Minuten auf dem Bildschirm sein.
David Niven, "Getrennt von Tisch und Bett" (1958)
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David Niven, "Getrennt von Tisch und Bett" (1958)

David Niven gewann seinen einzigen Oscar als Bester Nebendarsteller für seinen 16-minütigen Auftritt in "Getrennt von Tisch und Bett" (1958).
Anne Hathaway, "Les Misérables" (2012)
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Anne Hathaway, "Les Misérables" (2012)

Anne Hathaways 15 Minuten des Ruhmes bescherten ihr im Jahr 2013 den Oscar als Beste Nebendarstellerin in "Les Miserables".
Anthony Hopkins, "Das Schweigen der Lämmer" (1991)
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Anthony Hopkins, "Das Schweigen der Lämmer" (1991)

Anthony Hopkins' markerschütternde 16 Minuten in "Schweigen der Lämmer" waren genug, um ihm im Jahr 1992 den Oscar für den Besten Hauptdarsteller zu verleihen.
Viola Davis, "Glaubensfrage" (2008)
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Viola Davis, "Glaubensfrage" (2008)

Viola Davis sah man in "Glaubensfrage" für nicht mal zehn Minuten, das reichte aber für eine Nominierung, sie wurde 2009 zur zweitbesten Nebendarstellerin gekrönt.
Nicole Kidman, "The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit" (2002)
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Nicole Kidman, "The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit" (2002)

Nicole Kidman stand ganze 28 Minuten für "The Hours" vor der Kamera, erhielt aber 2003 dennoch die Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin.
Ingrid Bergman, "Mord im Orient-Expreß" (1974)
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Ingrid Bergman, "Mord im Orient-Expreß" (1974)

Die legendäre Ingrid Bergman wurde für ihre Rolle in der Filmadaption von Agatha Christies "Mord im Orient-Express" von 1974 als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Sie war genau 14 Minuten und 18 Sekunden zu sehen.
Frances McDormand, "Fargo" (1996)
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Frances McDormand, "Fargo" (1996)

Frances McDormand spielte 1996 in dem Klassiker "Fargo" der Coen-Brüder die Polizeichefin Marge Gunderson. Sie war nur 26 Minuten lang zu sehen, das reichte aber, dass sie ihren ersten Oscar als Beste Hauptdarstellerin gewann.
Kim Basinger, "L.A. Confidential" (1997)
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Kim Basinger, "L.A. Confidential" (1997)

Kim Basingers Performance in "L.A. Confidential" (1997) dauerte nur 15 Minuten, brachte ihr aber trotzdem einen Oscar als Beste Nebendarstellerin ein.

Alan Arkin, "Little Miss Sunshine" (2009)
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Alan Arkin, "Little Miss Sunshine" (2009)

Alan Arkin spielte den Großvater der Hoover-Familie in "Little Miss Sunshine". Er gewann für seine 14 Minuten auf der Leinwand einen Oscar in der Kategorie "Bester Nebendarsteller".

Penélope Cruz, "Vicky Cristina Barcelona" (2008)
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Penélope Cruz, "Vicky Cristina Barcelona" (2008)

Die spanische Schauspielerin Penélope Cruz erhielt die Auszeichnung in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" im Jahr 2009. Sie gewann ihn für ihre 15 Minuten in Woody Allens Film "Vicky Cristina Barcelona".

Patricia Neal, "Der Wildeste unter Tausend" (1963)
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Patricia Neal, "Der Wildeste unter Tausend" (1963)

Patricia Neal ist in "Der Wildeste unter Tausend" nur 21 Minuten lang zu sehen und trotzdem gewann sie 1964 einen Oscar in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin". Die Konkurrenz bekam durchschnittlich 63 Minuten Leinwandzeit.

Anthony Quinn, "Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft" (1956)
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Anthony Quinn, "Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft" (1956)

Anthony Quinn stellte in Vincente Minnellis Filmografie über Vincent Van Gogh den Künstler Paul Gaugin dar. Er gewann eine Oscar-Nominierung für knappe acht Minuten auf der Leinwand.

Quellen: (Mental Floss) (Far Out) (Gold Derby)

Auch interessant: Die schockierendsten Momente in der Geschichte der Oscars

Louise Fletcher, "Einer flog über das Kuckucksnest" (1975)
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Louise Fletcher, "Einer flog über das Kuckucksnest" (1975)

Louise Fletcher spielte die legendäre Rolle der Oberschwester Ratched im Klassiker "Einer flog über das Kuckucksnest" von 1975. Sie war nur für 22 Minuten zu sehen, aber ihre Performance war so grausam gut, dass sie Geschichte schrieb.

Nominierungen
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Nominierungen

Die folgenden Schauspieler und Schauspielerinnen gewannen zwar keinen Oscar, wurden aber immerhin nominiert, obwohl sie nur maximal 30 Minuten auf der Leinwand zu sehen waren. Auch sie verdienen eine Erwähnung.
Diese Stars erhielten einen Oscar für weniger als 30 Minuten auf der Leinwand
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Diese Stars erhielten einen Oscar für weniger als 30 Minuten auf der Leinwand

Eine Oscar-Nominierung zu erhalten, ist eine beachtliche Leistung für jeden Schauspieler oder jede Schauspielerin und wirklich einen zu gewinnen, ist noch schwieriger. Es gibt aber eine kleine Gruppe von Schauspielern, die die goldene Statuette mit nach Hause nehmen durften, obwohl sie kaum länger als eine halbe Stunde auf der Leinwand zu sehen waren.

Beispiele schließen Anne Hathaway und Anthony Hopkins ein, deren Oscar-Gewinn beweist, dass es beim Film auf Qualität ankommt, nicht auf Quantität.

Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, welche Schauspieler einen Oscar gewannen, obwohl sie weniger als 30 Minuten dafür gearbeitet haben. Haben Sie eine Ahnung, wer das sein könnte?

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