Hör mal, wer da hämmert: Ein Blick auf das Leben von Tim Allen

Der Comedian begeistert uns immer noch

Hör mal, wer da hämmert: Ein Blick auf das Leben von Tim Allen
Stars Insider

04/04/24 | StarsInsider

Promis Entertainment

Für Millionen wird er immer als Tim "Der Heimwerkerkönig" Taylor bekannt sein. Aber der Schauspieler und Komiker Tim Allen hat noch viele andere Gesichter. Die erfolgreiche TV-Sitcom "Hör mal, wer da hämmert" hat seinen Ruf als einer der beliebtesten Komiker Amerikas gefestigt, aber Allen hat auch eine ebenso berühmte Rolle als Weihnachtsmann in einer Reihe von gut aufgenommenen Weihnachtsfilmen gespielt und ist als Stimme von Buzz Lightyear in den äußerst erfolgreichen "Toy Story"-Filmen bekannt. Aber es gab nicht immer nur Lächeln und Lachen. Ein berüchtigter Zusammenstoß mit dem Gesetz zu Beginn seiner Karriere führte dazu, dass Allen im Gefängnis saß, und seine Auftritte auf der Leinwand wurden nicht immer mit Gelächter und Jubel aufgenommen. Als Meister des Stand-up bleibt er jedoch einer der Könige der Comedywelt und bringt uns auch nach 45 Jahren in der Branche noch immer zum Lachen. Was ist also so amüsant an Tim Allen?

Klicken Sie sich durch diese Galerie und gratulieren Sie einem der besten Komiker im Showgeschäft.

Junge Jahre und frühe Karriere
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Junge Jahre und frühe Karriere

Tim Allen wurde am 13. Juni 1953 in Denver, Colorado, geboren und begann seine Karriere als Komiker 1975 in Mark Ridley's Comedy Castle in Royal Oak, einem Vorort von Detroit.

Verhaftet!
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Verhaftet!

Drei Jahre später saß er im Gefängnis, nachdem er sich 1978 schuldig bekannt hatte, mit Drogen gehandelt zu haben. Allen wurde am 12. Juni 1981 auf Bewährung entlassen, nachdem er zwei Jahre und vier Monate in einer Bundesvollzugsanstalt in Minnesota verbracht hatte.

Hochzeit mit Laura Deibel
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Hochzeit mit Laura Deibel

Allen heiratete Laura Deibel im Jahr 1984. Im Jahr 1989 wurde eine Tochter, Katherine, geboren. Im Jahr 1999 trennte sich das Paar. Die Scheidung wurde 2003 vollzogen.

Vom Stand-Up-Komiker zu Sitcoms
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Vom Stand-Up-Komiker zu Sitcoms

Desillusioniert und weil er zu viel getrunken hatte, drückte Allen die Rückspul-Taste. Er zog nach Los Angeles und wurde ein regelmäßiger Stand-up-Darsteller auf der Bühne des Comedy Store. 1988 gab er sein Filmdebüt mit einem Cameoauftritt als Gepäckabfertiger in "Tropical Show". Drei Jahre später hatte er seinen großen Durchbruch mit "Hör mal, wer da hämmert".

Sitcom-Erfolg
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Sitcom-Erfolg

Tatsächlich war "Hör mal, wer da hämmert" fast das gesamte Jahrzehnt über eine der einschaltquotenstärksten Sitcoms und gewann zahlreiche Preise.

"Santa Clause – Eine schöne Bescherung" (1994)
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"Santa Clause – Eine schöne Bescherung" (1994)

Zwei Filme Mitte der 1990er Jahre begründeten Tim Allens Ruf als Star. Der 1994 veröffentlichte "Santa Clause – Eine schöne Bescherung" war einer der umsatzstärksten Filme des Jahres und der erste Teil der äußerst erfolgreichen "Santa Clause"-Reihe.

"Toy Story" (1995)
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"Toy Story" (1995)

Im folgenden Jahr synchronisierte er Buzz Lightyear, eine Superhelden-Ranger-Actionfigur, in "Toy Story". Die Figur wurde zum Synonym für Allen, der ihr auch in den folgenden Teilen der "Toy Story"-Reihe seine Stimme lieh.

Golden Globe
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Golden Globe

1995 wurde Allen für seine Arbeit an "Hör mal, wer da hämmert" mit einem Golden Globe als Bester Schauspieler in einer Fernsehserie (Musical oder Comedy) ausgezeichnet.

Allen ist die People's Choice
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Allen ist die People's Choice

Im selben Jahr, 1995, wurde Allen bei den 21. jährlichen People's Choice Awards mit einem Quartett von Auszeichnungen geehrt. Er ist mit den vier Auszeichnungen abgebildet: zwei für "Santa Clause – Eine schöne Bescherung" (Favorite Comedy Motion Picture und Favorite Actor In A Comedy Motion Picture), und zwei für "Hör mal, wer da hämmert" (Favorite TV Comedy und Favorite Male TV Performer).

"Aus dem Dschungel, in den Dschungel" (1997)
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"Aus dem Dschungel, in den Dschungel" (1997)

In der Komödie "Aus dem Dschungel, in den Dschungel", einem Remake des weitaus erfolgreicheren französischen Films "Un indien dans la ville" aus dem Jahr 1994, hatte Tim Allen jedoch Mühe, seine Form zu finden.

"Toy Story 2" (1999)
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"Toy Story 2" (1999)

In "Toy Story 2", der von Kritikern als einer der wenigen Fortsetzungsfilme angesehen wird, die dem Original überlegen sind, übernahm der Komiker erneut seine Sprechrolle und erntete ebenso viel Beifall. 2010 folgte "Toy Story 3", und 2019 wurde "Toy Story 4" veröffentlicht.

"Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall" (1999)
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"Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall" (1999)

"Galaxy Quest" war eine bewusste Parodie und Hommage an Science-Fiction-Filme und -Serien, insbesondere an "Star Trek". Dank der hervorragenden Besetzung mit Sigourney Weaver und Alan Rickman erhielt der Film positive Kritiken von den Kritikern. Schließlich erlangte er auch Kultstatus.

Eine Disney-Legende
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Eine Disney-Legende

Ende der 1990er Jahre wurde Allen für seine Arbeit an den Filmen "Toy Story" und "Santa Clause" zur Disney-Legende ernannt.

"Joe Jedermann" (2001)
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"Joe Jedermann" (2001)

In "Joe Jedermann" erhielt Allens Darstellung eines gewöhnlichen Mannes, der von einem Tyrannen am Arbeitsplatz zur Gewalt gezwungen wird, von den Kritikern gemischte Kritiken. Obwohl der Film als Komödie angekündigt war, stellte er für Allen, der zugab, dass seine schauspielerische Bandbreite begrenzt sei, eine eher dramatische Herausforderung dar.

"Verrückte Weihnachten" (2004)
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"Verrückte Weihnachten" (2004)

"Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung", der 2002 veröffentlicht wurde, war ein erwarteter Kassenschlager. Leider floppte "Verrückte Weihnachten" gewaltig, und ein Kritiker beschrieb ihn als "einen lustlosen Film, so frisch wie der Obstkuchen vom letzten Jahr".

Eine Hauptrolle
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Eine Hauptrolle

Aber 2004 war nicht nur schlecht. In diesem Jahr wurde der Schauspieler und Komiker mit seinem eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.

"Shaggy Dog – Hör mal, wer da bellt" (2006)
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"Shaggy Dog – Hör mal, wer da bellt" (2006)

Allens unlustige Phase setzte sich mit dem Remake "Shaggy Dog" fort, in dem es einfach keine Lacher gab. Mitte der 2000er Jahre ging es mit Allens Filmkarriere tatsächlich bergab.

"Zoom – Akademie für Superhelden" (2006)
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"Zoom – Akademie für Superhelden" (2006)

Auch "Zoom" war ein Fehlschlag und wurde zum Kassenflop erklärt. Um Salz in seine Wunden zu streuen, wurde Allen für eine Goldene Himbeere als Schlechtester Schauspieler nominiert – wie zuvor schon für "Shaggy Dog".

Hochzeit mit Jane Hajduk
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Hochzeit mit Jane Hajduk

Allen drückte 2006 die Pausentaste und heiratete die Schauspielerin Jane Hajduk. Die gemeinsame Tochter Elizabeth wurde im März 2009 geboren. Das Paar ist immer noch glücklich verheiratet.

"Born to be Wild – Saumäßig unterwegs" (2007)
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"Born to be Wild – Saumäßig unterwegs" (2007)

"Born to be Wild" war an den Kinokassen sehr erfolgreich und Allen – ein Auto- und Motorradfan – lieferte einen Beitrag zum Design seiner Harley-Davidson Fat Boy.

"Redbelt" (2008)
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"Redbelt" (2008)

Tim Allen spielte in "Redbelt", einem Martial-Arts-Film unter der Regie von David Mamet und mit Chiwetel Ejiofor in der Hauptrolle, einen Gegenentwurf. Obwohl der Film an den Kinokassen wenig Erfolg hatte, wurde er von den Kritikern sehr gelobt, vor allem die Leistung von Chiwetel Ejiofor.

"Kleine Lügen auf Bewährung" (2010)
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"Kleine Lügen auf Bewährung" (2010)

Trotz des Wiedersehens von Allen mit Schauspielerkollegen aus vielen seiner früheren Filme (Sigourney Weaver aus "Galaxy Quest", Ray Liotta aus "Born to be Wild" und Kelsey Grammer aus "Toy Story 2") und der Tatsache, dass der Film das Regiedebüt des Schauspielers darstellte, erhielt "Kleine Lügen auf Bewährung" ungünstige Kritiken und erzielte ein miserables Einspielergebnis.

"Last Man Standing" (2011–2021)
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"Last Man Standing" (2011–2021)

Tim Allen war in den 1990er und 2000er Jahren immer wieder im Fernsehen zu sehen, aber erst mit "Last Man Standing" gelang ihm eine triumphale Rückkehr ins Fernsehen. Die Sitcom mit Nancy Travis in der Hauptrolle lief 10 Jahre lang. Das Bild zeigt Allen am Set mit Amanda Fuller.

"Santa Clause: Die Serie" (2022–heute)
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"Santa Clause: Die Serie" (2022–heute)

Allen teilt heute seine Zeit zwischen Film, Fernsehen und Sprachrollen auf. Derzeit spielt er in "Santa Clause: Die Serie" mit, einer Weihnachts-Comedy-Fernsehserie, die von Disney+ ausgestrahlt wird und auf der Filmreihe "Santa Clause" basiert.

Tim Allen ist Buzz Lightyear
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Tim Allen ist Buzz Lightyear

In der Zwischenzeit hat Allen Buzz Lightyear zu neuen Höhen geführt, indem er die Figur in mehreren Gastauftritten und in Videospielen verkörperte.

Freizeit
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Freizeit

Tim Allen ist schon immer als ein leidenschaftlicher Autoliebhaber bekannt. Zu seiner bescheidenen, aber prestigeträchtigen Sammlung klassischer Automobile gehören ein 1966er Ferrari 330 GTC und ein 1967er Porsche 911S. Sein Lieblingsauto ist jedoch ein Jaguar E-Type von 1965.

Ein wohltätiger Kerl
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Ein wohltätiger Kerl

Allen ist sogar mit einem anderen Autonarren aus Hollywood, Jay Leno, befreundet. Im Jahr 2001 spendete der Komiker in der "The Tonight Show" den 56er Chevy Nomad, der in seiner Sitcom "Hör mal, wer da hämmert" verwendet wurde, an E-Bays "Auction for America". Es war eine wohltätige Geste, die typisch für Allen und sein Engagement für die Philanthropie zeigt.

Seine Talent zum Guten einsetzen
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Seine Talent zum Guten einsetzen

Allen ist ein ziemlich guter Golfer, eine sportliche Fähigkeit, die er nutzt, wenn er hilft, Geld für verschiedene soziale Zwecke zu sammeln. Hier sieht man den Komiker beim Abschlag während der Veranstaltung "Golf Digest Celebrity Invitational to Benefit the Prostate Cancer Foundation" 2005 im Riviera Country Club in Pacific Palisades, Kalifornien.

Ein Stand-up-Komiker
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Ein Stand-up-Komiker

Trotz seines Ruhms in Kino und Fernsehen hat Tim Allen nie vergessen, wie alles angefangen hat – mit Auftritten vor einem Live-Publikum. Das Bild zeigt ihn 2022 beim Hard Rock Live im Seminole Hard Rock Hotel & Casino in Hollywood, wo er das Publikum zum Lachen brachte.

Quellen: (People) (Detroit Historical Society) (Pioneers of Television)

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"Hör mal, wer da hämmert" (1991–1999)
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"Hör mal, wer da hämmert" (1991–1999)

>Die Serie "Hör mal, wer da hämmert" wurde am 17. September 1991 erstmals auf ABC ausgestrahlt. Sie wurde in den 1990er Jahren schnell zu einer der meistgesehenen Sitcoms in den Vereinigten Staaten. Die deutsche Erstausstrahlung lief ab dem 28. Mai 1992 im Ersten.

Hör mal, wer da hämmert: Ein Blick auf das Leben von Tim Allen
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Hör mal, wer da hämmert: Ein Blick auf das Leben von Tim Allen

Für Millionen wird er immer als Tim "Der Heimwerkerkönig" Taylor bekannt sein. Aber der Schauspieler und Komiker Tim Allen hat noch viele andere Gesichter. Die erfolgreiche TV-Sitcom "Hör mal, wer da hämmert" hat seinen Ruf als einer der beliebtesten Komiker Amerikas gefestigt, aber Allen hat auch eine ebenso berühmte Rolle als Weihnachtsmann in einer Reihe von gut aufgenommenen Weihnachtsfilmen gespielt und ist als Stimme von Buzz Lightyear in den äußerst erfolgreichen "Toy Story"-Filmen bekannt. Aber es gab nicht immer nur Lächeln und Lachen. Ein berüchtigter Zusammenstoß mit dem Gesetz zu Beginn seiner Karriere führte dazu, dass Allen im Gefängnis saß, und seine Auftritte auf der Leinwand wurden nicht immer mit Gelächter und Jubel aufgenommen. Als Meister des Stand-up bleibt er jedoch einer der Könige der Comedywelt und bringt uns auch nach 45 Jahren in der Branche noch immer zum Lachen. Was ist also so amüsant an Tim Allen?

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