Die Stadt kombiniert mit seiner Mischung aus besinnlichen Gärten und markanten Besonderheiten Ordnung und Chaos, älteste Kultur und neuste Entwicklung. Tokio scheint mit einem Bein in seinen Traditionen zu ruhen und mit dem zweiten in der Moderne zu stehen. Einer Moderne, die nirgendwo auf der Welt so sehr voranzueilen scheint, wie hier, in der Stadt zwischen Bergen und Inseln. Das macht Tokio zu so einer aufregenden Wahl für Ihre nächste Reise. Bereiten Sie sich mit dieser Galerie auf die Reise vor und entdecken Sie die absoluten Highlight der Stadt.
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Die legendäre Kreuzung in Shibuya
Um das moderne
Tokio in all seiner Dramatik zu erleben, muss man sich nachts auf die Kreuzung in Shibuya stellen und das Treiben auf sich wirken lassen. Pendler, Feiernde und Einkäufer strömen hier aus sechs unterschiedlichen Richtungen aufeinander zu.
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Der historische Koishikawa-Kōrakuen-Garten
Er wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist ein wunderschönes Beispiel für traditionellen Landschaftsbau in Tokio. Hier kann man saisonale Freuden wie Schwertlilien-Gärten, wogende Kirschbäume und Pflaumenblüten genießen.
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Das Nachtleben in Shinjuku
Shinjuku ist eine eigene kleine Stadt in der Stadt. Hier befindet sich Tokios größter Unterhaltungsbezirk, komplett mit bunten Neonlichtern und voller Leben. Drei Millionen Menschen passieren täglich den Bahnhof.
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Shoppen in Harajuku
Harajuku ist eine von Tokios größten Attraktion und quasi der Catwalk der Stadt. Hier haben alle Marken, die etwas auf sich halten, einen Flaggschiff-Store, wodurch Harajuku zu einer ultra-chicen Shoppinggegend wird.
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Takeshita-Straße
In dieser Straße in Harajuku reihen sich Boutiques, Cafés und Restaurants aneinander. Hier ist auch die Street Fashion der Stadt entstanden.
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Die Kultur der Niedlichkeit
Seit den 1980ern ist das schnelllebige Mode-Mekka Harajuku der Treffpunkt für aufgetakelte Kids. Aber hier entwickelte sich auch die Subkultur "Kawaii" – die japanische Niedlichkeitsästhetik und einer der berühmtesten Exporte des Landes.
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Bei einer Reise im Juli
Ziehen Sie sich einen Yukata (einen lässigen Sommerkimono, der normalerweise aus Baumwolle besteht) und bewundern Sie gemeinsam mit der Menschenmenge das Sumida River Fireworks Festival. Es ist eine von Tokios ältesten und größten Pyroshows.
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Wer im August reist
Verpassen Sie nicht das Tanzspektakel mit dem Namen "Koenji Awa-odori", das an zwei Nächten abgehalten wird. 10.000 Performer und über 1 Millionen Besucher zieht das Ereignis an. Es ist eine Möglichkeit, auf die ganz besondere, japanische Weise zu feiern.
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Ein Besuch des Meiji-jingū, Tokios größtem Schrein
Tokios beeindruckendster Shintō-Schrein ist dem Herrscher Meiji und der Herrscherin Shōken gewidmet, deren Regierungszeit die japanische Wandlung vom feudalen Staat zu einer modernen Nationen sah. Wer eine Spende machen will, wirft eine 5¥-Münze in die Box, verbeugt sich zweimal, klatscht zweimal in die Hände und verbeugt sich erneut.
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Origami falten
Im Origami Kaikan, ist jedes Stockwerk dieser alten Kunst des Papierfaltens gewidmet. Im Erdgeschoss befindet sich ein Shop, im zweiten eine Galerie und auf der vierten Etage kann man an einem Workshop teilnehmen und die Kunst selbst lernen.
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Vogelperspektive
Mit 634 Metern ist der Tokyo Skytree das dritthöchste Gebäude der Welt, nur übertroffen vom Burj Khalifa in Dubai und dem PNB 118 in Kuala Lumpur. Der 360-Grad-Blick von der oberen Aussichtsplattform (auf 450 Metern) bietet einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt.
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Shinjuku Gyoen-Nationalgarten
Dieser 58,3 Hektar große Park vereint traditionelle, japanische Gärten mit französischen Formgärten und englischem Landschaftsbau. Ein besonderes Highlight ist der Taiwan-Pavillon, der sich an einen beschaulichen Teich schmiegt. Der Eintrittspreis lohnt sich.
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Inselausflug
Bei den Izu-Inseln handelt es sich um eine Gruppe vulkanischer Inseln im Süden Tokios. Der Ausflug wird mit einer Pause vom summenden Stadtleben belohnt. Außerdem hat man die Chance, Delphine, Wale und Vögel zu beobachten.
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Eine Zeitreise im Edo-Tokyo-Museum
Das Edo-Tokyo-Museum gibt einen Einblick in 400 Jahre Stadtgeschichte. Architektonische Modelle und Holzschnitte sind ausgestellt, außerdem kann man über die historischen Vergnügungsbezirke, traditionelle Häuser und die Entwicklung des Lebenstils der Herrscherklasse lernen.
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Die Tiercafés
Man muss einfach in einem gewesen sein. In Tokio gibt es diverse Tiercafés, in denen man Katzen oder Igel streicheln kann.
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Ein Ausflug in die alte Hauptstadt
Kamakura, eine Stunde südwestlich von Tokio, war die De-Facto-Hauptstadt von 1185 bis 1333. Erinnerung an diese Zeit, wie die Große-Buddha-Statue im Kotōkuin-Tempel, machen den Ort zu einem tollen Ausflugsziel.
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Karaoke bis man nicht mehr kann
Mieten Sie sich einen privaten Raum in einer der Karaokeketten und suchen Sie sich unter tausenden von Songs Ihren Lieblingshit raus, während Sie mit günstigen Getränken und Partysnacks versorgt werden.
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Kitanomaru-Park
Im Frühjahr ist der Park dank der extrem fotogenen Kirschblüten die reinste Farbexplosion aus Lila und Pink.
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Die Ausschweifungen der Nachkriegszeit in Golden Gai nachempfinden
In den engen Straßen in Shinjuku verstecken sich einige Spelunken mit niedrigen Decken und nur wenigen Sitzplätzen, aber dafür mit unglaublich viel Charakter und Geschichte.
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Ghibli-Museum
Das gefeierte Ghibli-Museum in Kichijōji ist ein Traum für alle Fans der Animationsfilme von Studio Ghibli. Hier kann man das Erbe der Anime-Legende Hayao Miyazaki besichtigen und den Blick von einer Dachterrasse genießen.
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Hippe Nachbarschaften
Kichijōji ist die Hipster-Nachbarschaft Tokios und bekannt für seine Secondhand-Klamottengeschäfte, Plattenläden, künstlerischen Cafés und Craft-Beer-Vereinigungen. Das Gebiet beherbergt zudem den wunderschönen Inokashira-Park, in dem am Wochenende kleine Performances stattfinden.
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Wanderung durch die Berge
Nur eine kurze Zugfahrt aus dem Zentrum Tokios heraus entfernt liegt der traumhafte Tanzawa-Ōyama-Quasi-Nationalpark. Hier kann man in den Bergen wandern, sich in traditionellen Gastwirtschaften ausruhen und historische Tempel besichtigen.
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Sumo im Ryōgoku Kokugikan
In diesem Stadion finden etwa 11.000 Fans Platz, die sich hier versammeln, um die drei jährlichen Sumo-Turniere Tokios zu verfolgen. Die Veranstaltungen dauern etwas über zwei Wochen – und Sumo sollte man auf keinen Fall verpassen!
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Kostproben auf dem Tsukiji-Markt
2018 schloss der größte Fischmarkt der Stadt nach 83 Jahren, aber er eröffnete an zwei anderen Orten wieder. An der ursprünglichen Location kann man immer noch Street-Food-Stände finden, in denen sich alles mögliche probieren lässt: angebratener Thunfisch, Oktopus in klebrigen Teigbällchen und noch viele weitere Spezialitäten mit Meeresfrüchten.
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Einen buddhistischen Tempel besichtigen
Sensō-ji, Tokios meistbesuchter Tempel, enthält ein goldenes Abbild der buddhistischen Göttin der Gnade, Kannon. Vor dem Tempel kann man sich vom Nebel aus den riesigen Räucherkessel umwabern lassen. Dies soll Gesundheit schenken.
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Einen Strandtag einlegen
Odaiba ist einer der Austragungsorte der Olympischen Sommerspiele 2020. Der Strand ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Bewohner Tokios. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Rainbow Bridge.
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Sich in der Unendlichkeit des Yayoi-Kusama-Museums verlieren
Das Gebäude sieht von außen zwar klein aus, aber es behaust die überlebensgroßen Werke der weltberühmten Künstlerin Yayoi Kusama. Darunter sind auch ihre bekannten "Infinity Room"-Installationen.
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Nakameguro
Die Kirschblüten im Frühjahr sind wirklich Grund genug, um diese künstlerische Nachbarschaft zu erkunden, aber daneben sind die charmanten Straßen zudem voller Cafés und Boutiquen, in denen man problemlos den Aufenthalt verlängern kann.
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Picknick im Yoyogi-Park
Mit seinen 54 Hektar ist der Yoyogi-Park ein beliebtes Ziel für Picknicker und Performer, die auf den Grasflächen im Schatten der japanischen Zelkoven-Bäume verweilen.
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Nationalmuseum Tokio
Dieser Nationalschatz liegt in einem der ältesten, öffentlichen Parkanlagen Tokios, Ueno, in dem auch antike Schreine, Tempel, Teiche und über 1.000 Kirchbäume stehen. Im Museum befindet sich auf über fünf Stockwerken verteilt die umfassendste Sammlung japanischer Kunst.
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Die klassische Schönheit von Rikugi-en genießen
Er gilt als einer der elegantesten Gärten Tokios: Rikugi-ens Steinbrücken, Teiche und hölzerne Teehäuser sowie die hölzernen Pfade sehen wirklich aus wie aus der klassischen Mythologie entnommen.
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