Die beeindruckendsten Bauwerke der Welt
Bei diesen historischen Gebäuden bekommt man eine Gänsehaut.
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Es gibt Bauwerke auf der Welt, die muss man einfach gesehen haben. Um sie ranken sich Mythen und Legenden. Genau das macht sie zu mehr als Sehenswürdigkeiten oder Touristenattraktionen – es sind geschichtsträchtige Gebäude, bei denen man eine Gänsehaut bekommt.
Klicken Sie sich durch die Galerie und gehen Sie auf eine Reise zu den beeindruckendsten Gebäuden dieser Erde.
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Westminster Abbey (England)
Die gelbe Färbung auf der Fassade von Englands größter Kirche entstand durch den dichten Smog, unter dem London im Jahr 1952 litt. Ihm vielen 4.000 Menschen zum Opfer. Insgesamt dauerte es 20 Jahre, bis die giftige Schmutzschicht wieder komplett entfernt war.
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Angkor Wat (Kambodscha)
Die inzwischen unbewohnte und mysteriöse Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha war für Jahrhunderte das Zuhause von Mönchen und Dorfbewohnern. Heute zählt die Anlage zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten der Welt.
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Angkor Wat (Kambodscha)
Als die europäischen Kolonialherren die Anlage im 19. Jahrhundert entdeckten, konnten sie nicht glauben, dass er von den Khmer erbaut wurde. Die insgesamt 200 Tempel wurden so errichtet, dass für vorbeikommende Reisende nur drei davon sichtbar waren.
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Baalbek (Libanon)
Die Ruinen waren einst Teil einer komplexen Tempelanlage. Als die Römer in die Stadt einzogen, waren sie nicht in der Lage die massiven Steine zu bewegen, da sie nicht über die nötigen Technologien verfügten. Auch heute bilden diese Felsblöcke noch das Fundament des Tempels.
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Baalbek (Libanon)
Es wird vermutet, dass die Ägypter den Tempel erbauten. Einige Spekulationen besagen auch, dass es sich dabei um das Fundament für den Turm zu Babel handelt.
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Labyrinthe auf Bolschoi Sajazki (Russland)
Auf der russischen Insel Bolschoi Sajazki gibt es mehrere Steinlabyrinthe in der Form von Spiralen. Die kleinsten Labyrinthe haben etwa 6,0 Meter, die größten etwa 25,4 Meter Durchmesser. Einige Forscher spekulieren, dass die Labyrinthe als Spielplätze für Kinder errichtet wurden.
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Kolosseum (Italien)
Zu seiner Glanzzeit bot das römische Monument Platz für mehr als 50.000 Besucher. In seinem Inneren fanden Gladiatorenkämpfe und andere Wettbewerbe statt.
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Dolmen (Russland)
In dem russischen Teil des Kaukasus befinden sich einzigartige Dolmen, die wie kleine Häuser aussehen. Sie wurden aus flachen Felsen erbaut und sind so perfekt gearbeitet, dass nicht mal ein Blatt Papier zwischen die Anschlussstellen passt. Einige verfügen außerdem über ein kleines Loch, das mit einem Korken verschlossen werden kann.
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Empire State Building (USA)
Das oberste Stockwerk des New Yorker Wolkenkratzers steht Besuchern offen. Allerdings wird behauptet, es ende mit der 102. Etage. Dies ist nicht wahr – in Wirklichkeit gibt es ein 103. Stockwerk mit einem Balkon, das aber nur von Angestellten und VIPs besucht werden darf.
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Steinkugeln (Costa Rica)
In früheren Zeiten wurde angenommen, im Inneren der Kugeln sei Gold versteckt. Bei den Versuchen den Schatz zu finden, wurden zahlreiche Kugeln beschädigt oder zerstört. Die meisten der Objekte befinden sich auf der Isla del Caño, die exakte Herkunft ist allerdings unbekannt, da viele der Kugeln bewegt wurden.
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Freiheitsstatue (USA)
Das berühmte Wahrzeichen der Stadt New York wurde ihr von der französischen Regierung zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung geschenkt.
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Terrakotta Armee (China)
Die Skulpturen wurden ungefähr gegen Ende des 3. Jahrhunderts vor Christus gefertigt. Im Jahr 1974 wurden sie von Bauern im Stadtbezirk Lintong, in der chinesischen Provinz Shaanxi wiederentdeckt. Die Armee besteht aus Kriegern, Wagen und Pferden. Jeder Soldat hat ein individuelles Gesicht.
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Große Sphinx von Gizeh (Ägypten)
Es wird geschätzt, dass die Sphinx im 26. Jahrhundert vor Christus errichtet wurde. Sie ist Teil des Grabkomplexes der Herrscher aus der 4. Dynastie. Wahrscheinlich war das Bauwerk ursprünglich bunt bemalt.
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Europa Point Leuchturm (Gibraltar)
Laut einer Legende verschwand der Leuchtturmwärter spurlos. Das Einzige was zurückblieben, waren Blutflecken auf der Treppe des Leuchtturms. 100 Jahre später wurden die Überreste des Körpers in der Umgebung gefunden.
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Osterinsel (Pazifik)
Das große Geheimnis der Osterinsel sind die 887 gigantischen Steinskulpturen – auch Moai genannt – die sich über die gesamte Insel verteilen. Ihr Zweck und ihr Ursprung sind ungeklärt.
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Osterinsel (Pazifik)
Es wird angenommen, dass die Statuen zu Ehren von wichtigen Vorfahren geschaffen wurden – daher die menschliche Gesichtsform.
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Chinesische Mauer
Das berühmteste Monument der Welt hat ebenfalls ein dunkles Geheimnis. Es wird angenommen, dass beim Bau ungefähr 400.000 Arbeiter zu Tode kamen. Ihre Körper wurden direkt vor Ort verscharrt. Deshalb trägt die Mauer auch den Namen „Längster Friedhof der Welt“.
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Mount Rushmore (USA)
Als das Monument mit den vier amerikanischen Präsidentenköpfen geplant wurde, war eine geheime Kammer im Kopf Abraham Lincolns vorgesehen, in der die wichtigsten Dokumente der USA verwahrt werden sollten. Unglücklicherweise starb der Bildhauer vor der Fertigstellung.
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Newgrange (Irland)
Dieses Grab wurde in der Folge von archäologischen Ausgrabungsarbeiten entdeckt. Es hat eine perfekte kreisrunde Form und ist älter als die Pyramiden von Gizeh.
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Petra (Jordanien)
Die monumentale Felsenstadt befindet sich auf 900 Metern Höhe. Bisher konnte nicht geklärt werden, wie die Bildhauer, die Reliefs ohne Baugerüst in den Fels hauen konnten.
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Pyramiden von Gizeh (Ägypten)
Einige Theorien behaupten, dass die drei Pyramiden von Gizeh exakt zum Sternbild des Orions ausgerichtet sind. Diese Sterne wurden im alten Ägypten dem Gott der Wiedergeburt zugeordnet.
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Seufzerbrücke (Italien)
Eine der berühmtesten Brücken Venedigs wurde gebaut, um Gefangene vom Gerichtssaal ins Gefängnis zu überführen. Der Name stammt von den Seufzern und Klagen der Gefangenen, als diese ins Gefängnis geführt wurden.
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Sonnentor (Bolivien)
Dieses kunstvoll gearbeitete Tor wurde aus einem einzigen Stück Fels gehauen. Der Block wiegt um die 13 Tonnen. Es wird angenommen, dass das Tor Teil eines größeren Gebäudes war. Eventuell befand sich dies auf der Akapana-Pyramide, deren Überreste aus demselben Material bestehen.
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Sacsayhuamán (Peru)
Die Inka-Festung Sacsayhuamán befindet sich auf 3.600 Metern Höhe. Besonders rätselhaft ist ihre perfekte Bauweise. Die Felsblöcke sind so genau aufeinander abgestimmt, dass nicht mal eine Klinge in die Spalten passt.
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Stonehenge (England)
Einige Forscher behaupten, der Komplex sei ein Friedhof gewesen – zumindest, bis die großen Steine dem Monument hinzugefügt wurden. Die Theorie basiert auf dem Fund von 56 Gräbern aus der Jungsteinzeit, die Überreste von mindestens 64 Menschen enthalten.
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Taj Mahal (Indien)
Der weltberühmte Tempel ist in Wirklichkeit ein Mausoleum. Der Großmogul Shah Jahan ließ das Gebäude zum Gedenken an seine Frau Mumtaz Mahal erbauen, die bei der Geburt ihres 14. Kindes starb.
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Tikal (Guatemala)
Tikal heißt übersetzt „Stadt der Stimmen“. Über die ursprüngliche Nutzung der Pyramiden gibt es zahlreiche Theorien. Unter anderem sollen sie als religiöse Bauten, Sternwarten oder als Grabstätten erbaut worden sein.
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Timbuktu (Mali)
Die malische Oasenstadt wurde im Jahr 1100 geründet. Durch ihre Nähe zum Fluss Niger diente sie als Handelsplatz. Karavanen brachten Salz aus den Minen der Sahara im Norden, das gegen Gold und Sklaven aus dem Süden gehandelt wurde. Ab dem Jahr 1330 war die Stadt Teil des mächtigen Malireichs.
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Eiffelturm (Frankreich)
In der Vergangenheit war das Wahrzeichen von Paris auch bei Selbstmördern sehr beliebt. Es wird geschätzt, dass sich mehr als 350 Menschen vom Eiffelturm stürzten. Daraufhin verschärfte die Regierung die Sicherheitsvorkehrungen.
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Der Schiefe Turm von Pisa (Italien)
Zwölf Jahre nach der Grundsteinlegung, im Jahr 1173, begann sich der noch im Bau befindliche Turm zu neigen. Der Grund war der Boden aus Lehm und Sand, der sich durch das Gewicht verformte. Bis heute ist die Neigung des Turms sein Markenzeichen.
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