Die Kriegsschauplätze der beiden Weltkriege dienten als Inspiration für viele Modedesigner in allen Teilen der Welt. Geografische Bedingungen und die unterschiedlichen Jahreszeiten machten es für die Hersteller von Kriegskleidung zur Aufgabe, sich mit immer neuen Ideen auf die Begebenheiten einzustellen.
Viele der ehemals für Kriegszwecke produzierten Kleidungsstücke finden sich auch heute noch in vielen Kleiderschränken der Welt.
Der Handel mit Seide aus Japan nach Paris und in die USA war aufgrund des Krieges verboten.
Im Jahr 1940 haben amerikanische Ärzte in Zusammenarbeit mit dem italienischen Sonnenbrillenhersteller Ray-Ban eine spezielle Brille entwickelt, die die Sonnenstrahlen abhält, ohne die Sicht der Piloten beim Fliegen zu beeinträchtigen.
Heute sind Pilotenbrillen ein wichtiges Modeaccessoire, die in den verschiedensten Kreationen und Stilen erhältlich sind.
1917 wurden die Bomber-Jacken noch mit einer dicken Wollschicht ausgestattet, um die Piloten beim Fliegen warm zu halten. Im Zweiten Weltkrieg stattete man die Fliegerjacken mit dem berühmten und auch heutzutage üblichen Reißverschluss und den beiden Fronttaschen aus.
Heute erfreuen sich Overalls großer Beliebtheit. Er ist in den verschiedensten Materialien wie Leinen oder Jeansstoff und auch als Version mit kurzem Hosenbein erhältlich.
Auch interessant: Diese schwarzen Designer müssen Sie kennen
Diese alltäglichen Kleidungsstücke wurden ursprünglich für den Krieg entworfen
Erfahren Sie mehr über die beliebten Kleidungsstücke, die ursprünglich für den Kriegseinsatz produziert wurden
LIFESTYLE Krieg
Die Kriegsschauplätze der beiden Weltkriege dienten als Inspiration für viele Modedesigner in allen Teilen der Welt. Geografische Bedingungen und die unterschiedlichen Jahreszeiten machten es für die Hersteller von Kriegskleidung zur Aufgabe, sich mit immer neuen Ideen auf die Begebenheiten einzustellen.
Viele der ehemals für Kriegszwecke produzierten Kleidungsstücke finden sich auch heute noch in vielen Kleiderschränken der Welt.