▲Bereits im Jahr 2015 hatte Berlin versprochen, eine fahrradfreundlichere Stadt zu werden, nachdem ein Referendum mehr als 100.000 Unterschriften erhalten hatte.

▲Berlin gilt bereits als eine der sichersten europäischen Städte für Radfahrer und es werden ständig neue Fahrradstraßen gebaut.

▲Die Politik setzt sich weiterhin für fahrradfreundliche Entwicklungen in der slowenischen Hauptstadt ein, was angesichts der Fahrradbevölkerung jeden Alters und jeder Herkunft sinnvoll ist.

▲Radfahren gilt als die beste Art, sich in Ljubljana fortzubewegen. Mit dem Fahrradverleih in der Stadt können Sie die flache Stadt bequem erkunden.

▲Barcelona hat eine atemberaubende Architektur und Stadtplanung, und Radfahrer sind herzlich eingeladen, die Straßen der Stadt zu erkunden.

▲In der Stadt gibt es viele Möglichkeiten, Fahrräder zu teilen. Der Verkehr wurde auch umgeleitet, um das Radfahren in der Innenstadt angenehmer zu gestalten.

▲Bogotá hat das Biken durch die Einführung eines autofreien Tages im Jahr 2018 gefördert. Es gibt viele radsportbezogene Initiativen in der Stadt, die es für Radfahrer immer sicherer machen.

▲Es gab immer wieder Probleme mit dem Tragen von Helmen, aber abgesehen davon entwickelt Bogotá die richtige Infrastruktur, damit das Radfahren gefördert wird.

▲Die norddeutsche Hansestadt hat mit 25 % der Bevölkerung, die im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln mit Fahrrädern unterwegs ist, den höchsten Fahrradanteil des Landes.

▲Es gibt mehr als 640 km getrennte Radwege, und der Grüne Mobilitätsplan von 2018 hat den Bremer Radfahrern das Leben leichter gemacht.

▲Die finnische Hauptstadt arbeitet intensiv an der Verbesserung der Bedingungen für Radfahrer mit einer Fahrradinfrastruktur von über 1.280 km.

▲Die Entwickler wollen auch ein Radwegenetz in der Innenstadt errichten.

▲Wien optimiert seine Sicherheit für Radfahrer weiter. 2018 kurbelte die Kampagne #warumfährstDUnicht? das Fahrradfahren in der Stadt an.

▲Die Stadt hat nicht Millionen in fahrradfreundliche Dienstleistungen investiert, aber Wien bleibt eine vorhersehbare sichere Stadt für Fahrer.

▲Die geschäftige französische Hauptstadt hat enorme Fortschritte beim Radfahren gemacht. Rund um die Stadt sind Radwege entstanden und mehr Kinder fahren Fahrrad als jemals zuvor.

▲Es wird geschätzt, dass 30 % des Verkehrs in der Rue Rivoli aus Radfahrern besteht. Die Champs-Elysée hat auch neue Einrichtungen, um Radfahrer in der Umgebung zu unterstützen.

▲Die norwegische Hauptstadt hat eine fahrradfreundliche Innenstadt, in der Autos aus einigen Teilen des Zentrums verbannt wurden.

▲Es wurden auch große Investitionen in die Eindämmung des Stadtverkehrs getätigt. Zwischen 2017 und 2018 wurden 1.000 Parkplätze entfernt.

▲Bordeaux ist eine erfinderische Stadt, wenn es ums Radfahren geht. Autos wurden aus dem berühmten Pont de Pierre verbannt. Das Radfahren in der Region hat sich um 20 % erhöht.

▲Politiker haben Parkplätze aus dem Zentrum entfernt, und es gibt rund 100 Kilometer, die nur für Fahrräder bestimmt sind.

▲Straßburg wurde als Frankreichs beste Stadt für Radfahrer gelobt, vom städtischen Radwegenetz bis zu den umliegenden Vororten.

▲Neue Radfahrer sind herzlich eingeladen, die Stadt auf zwei Rädern zu erkunden. Die Fahrradautobahnen von Vélostras verbinden die wichtigsten Orte.

▲Antwerpen verbessert seine Bedingungen für Radfahrer weiter. Ein neuer Radfahrplan verbindet die Stadt über sichere Radwege.

▲Es wurden auch wesentliche Verbesserungen beim Ampelmanagement und bei den Kreuzungen vorgenommen. Es gibt einen Fahrrad-Anteil von rund 33 %.

▲Die Niederlande haben sich einen guten Ruf als fahrradsicheres Land erarbeitet. Utrecht ist eines der besten Beispiele mit einer erstklassigen Fahrradinfrastruktur.

▲Berichte zeigen, dass immer weniger Menschen Autos fahren, während der Anteil der Fahrradfahrer weiter steigt.

▲Utrechts großer Bruder macht es noch ein bisschen besser. Amsterdam hat einen weltberühmten Ruf für die Förderung von Radfahrern.

▲Die Stadt entwickelt "königliche Routen", um das Fahrradfahren zu verbessern. Darüber hinaus verbreitern sich die Radwege, um dem Rush-Hour-Wahnsinn Rechnung zu tragen.

▲Die dänische Hauptstadt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine Stadt Radfahrern gerecht werden kann. Es wird berichtet, dass 62 % der Menschen mit dem Fahrrad zur Schule oder zur Arbeit fahren.

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Derzeit werden rund um die Stadt vier Fahrradbrücken gebaut, die Brücke "Cykelslangen " ist schon befahrbar und bereits legendär. Darüber hinaus stehen Radfahrern bereits über 160 km lange Fahrradautobahnen zur Verfügung.

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In Amerika ist ein Anstieg der mit dem Fahrrad verbundenen Todesfälle und Verletzungen zu verzeichnen. Städte wie New York und Jacksonville lassen Fahrradfahrer mit mangelhafter Planung im Stich, logisch also, dass die Zahl der Verkehrsunfälle immer mehr ansteigt. Glücklicherweise gibt es jedoch viele Städte, die vorausschauende Pläne verwenden, um es den Radfahrern leichter und sicherer zu machen.

Klicken Sie sich durch die Galerie, um zu erfahren, welche Städte für Radfahrer besonders sicher sind.