Von Europa bis Amerika
Ein wahrhaft erschreckendes Bild der nächtlichen Gewitteraktivität in der Eyewall (dt. "Augenwand") des tropischen Zyklons Bansi. Der Sturm zog im Januar 2015 über Madagaskar hinweg nach Osten.
Hurrikan Rita ist der heftigste tropische Wirbelsturm, der jemals im Golf von Mexiko registriert wurde. Er erreichte am 21. September 2005 die Stufe 5, die höchste Kategorie auf der Hurrikan-Skala.
Der Hurrikan Floyd, der im September 1999 seinen Höhepunkt bei Stufe 4 erreichte, bewegt sich hier im Atlantik nach Westen. Er verlief nordöstlich der Kleinen Antillen in Richtung der Bahamas und auf die Ostküste der Vereinigten Staaten zu.
Eine Reihe von heftigen Gewittern hängt schwer über dem Fluss Paraná im Süden Brasiliens.
Hurrikan Mitch ist nach wie vor der zweittödlichste atlantische Wirbelsturm, der je aufgezeichnet wurde. Er erreichte im Oktober 1998 Mittelamerika und forderte über 11.000 Todesopfer. Das Foto zeigt den Hurrikan am 26. Oktober, als er mit Stufe 5 seine höchste Intensität erreichte.
Sturm Gloria über dem westlichen Mittelmeer am 21. Januar 2020. Der Sturm Gloria hielt mehrere Tage lang über der Iberischen Halbinsel und den Balearen an und verursachte in diesen Gebieten ausgedehnte Schäden.
Das Islandtief ist ein semi-permanentes Zentrum des Luftdrucktiefs zwischen Island und Südgrönland. Es wird oft als ein wunderschön geformtes, wirbelndes Wettersystem fotografiert.
Hurrikan Isabel, einer der stärksten, tödlichsten und teuersten Stürme der atlantischen Hurrikansaison 2003.
Das scheinbar ruhige Auge des Hurrikans Isabel.
Der nordamerikanische Blizzard vom Januar 2018 war ein starker Schneesturm, der an der Ostküste der Vereinigten Staaten und Kanadas schwere Beeinträchtigungen verursachte. Von Florida bis Maine wurde die Küste von starkem Schnee und starken Winden heimgesucht.
Am 26. März 2003 baut sich ein Tiefdruck-Wettersystem über dem Nahen Osten auf. Staub weht sichtbar aus der Wüste auf und zieht nach Südosten.
Hurrikan Jova war ein starker pazifischer Hurrikan, der am 12. Oktober 2011 über Jalisco in Mexiko hinwegfegte. Oben auf dem Bild ist die Südspitze der Baja California zu sehen.
Im Januar 2005 löste ein Wettersystem, das Schnee und Eis in den Mittleren Westen Amerikas brachte, auch einen Staubsturm über Westtexas und Ostmexiko aus. Die mit dieser Kaltfront verbundenen Winde schürten auch die Flammen der Grasbrände in der Region.
Der tropische Sturm Bonnie über dem Golf von Mexiko, aufgenommen am 11. August 2004, etwa 370 km über der Erde.
Ein Polartief über dem Japanischen Meer im Dezember 2009 brachte stürmische Winde und starke Schneefälle nach Hokkaido und Sachalin.
Im Jahr 2008 verursachte Gustav in Haiti, der Dominikanischen Republik, Jamaika, den Kaimaninseln, Kuba und den Vereinigten Staaten schwere Schäden und Verletzte. Auf dem Bild sieht man ihn am 26. August, wie er auf Haiti trifft.
Während der pazifischen Taifunsaison 2019 wirbeln zwei tropische Wirbelstürme über den Ozean.
Der Tropensturm Franklin, ein Beispiel für einen stark abgescherten tropischen Wirbelsturm im nordatlantischen Hurrikanbecken. 2005 näherte er sich den Bahamas.
Ein starker außertropischer Zyklon nähert sich am 28. Dezember 2016 dem Süden Australiens. Außertropische Wirbelstürme drehen sich auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn, genau wie tropische Wirbelstürme.
Eine Pyrocumulonimbus ist eine Art von Kumulonimbuswolken, die sich über einer Wärmequelle, z.B. einem Flächenbrand oder einem Vulkanausbruch, bildet.
Taifun Lan mit höchster Intensität am 21. Oktober 2017, südöstlich der japanischen Ryukyu-Inseln.
Ein weiteres Beispiel für einen starken außertropischen Wirbelsturm mit Taifun-Stärke. Dieses Bild entstand am 24. Oktober 2017 östlich der Halbinsel Kamtschatka im russischen Fernen Osten.
Am 14. Januar 2016 entwickelte sich aus einem tropischen Tiefdruckgebiet im östlichen Atlantik der Hurrikan Alex, der zum frühesten Hurrikan im Becken seit 1938 wurde. Abgebildet: Hurrikan Alex mit höchster Intensität südlich der Azoren vor Portugal.
Entdecken Sie auch: Ruhe vor dem Sturm: Die Warnsignale der Natur vor einer Katastrophe.
Hurrikane, Zyklone und Sturmwinde gehören zu den erschreckendsten und zerstörerischsten Naturphänomenen, die Mutter Natur uns entgegenwerfen kann. Es ist schlimm genug, auf See oder am Boden zu sein, wenn eines dieser Monster auftaucht, aber erst wirklich eine Ahnung von der schieren Größe dessen, was auf einen zukommt, erhält man, wenn man die Stürme von oben sieht.
Klicken Sie sich durch die Galerie und werfen Sie einen Blick auf einige der berüchtigtsten Stürme der letzten Zeit, fotografiert aus der relativen Sicherheit des Weltraums.
Schlechtwetterfotos, gesehen aus dem All
Ein Blick von oben auf Wirbelstürme, Zyklone und Orkane
LIFESTYLE Weltraum
Hurrikane, Zyklone und Sturmwinde gehören zu den erschreckendsten und zerstörerischsten Naturphänomenen, die Mutter Natur uns entgegenwerfen kann. Es ist schlimm genug, auf See oder am Boden zu sein, wenn eines dieser Monster auftaucht, aber erst wirklich eine Ahnung von der schieren Größe dessen, was auf einen zukommt, erhält man, wenn man die Stürme von oben sieht.
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