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Champ sieht aus wie ein Dinosaurier mit einem schlangenförmigen Hals und Flossen und steht im Bundesstaat Vermont unter offiziellem Artenschutz.
Sehen Sie auch: Das Ungeheuer von Loch Ness – vielleicht ist ja doch etwas Wahres daran?
Der legendäre Ziegenblutsauger ist angeblich im Südwesten der USA, in Puerto Rico und Mexiko beheimatet.
Er wird als haarlos, stachelig und manchmal bärenähnlich beschrieben und hat es offenbar auf Vieh abgesehen.
Der Legende nach soll diese Art von Geweihhase im amerikanischen Südwesten beheimatet sein, aber es gibt auch Gerüchte, dass sie bereits ausgestorben ist. Hin und wieder gibt es jedoch Behauptungen über Sichtungen.
Das Ungeheuer wurde erstmals in den 1800er Jahren in der Kleinstadt Fouke, Arkansas, USA, gesichtet. Es war größer und schwerer als ein Mann und sein Körper war mit langen, dichten Haaren bedeckt.
Das Ungeheuer wurde beschuldigt, 1971 einen Mann zerfleischt und in der Nähe des Tatorts Fußspuren mit drei Zehen hinterlassen zu haben.
In den Bergen des östlichen Tennessee und des westlichen North Carolina sollten Sie sich vor der Wampuskatze in Acht nehmen, die einem Puma ähneln soll.
Es heißt, die Wampuskatze war einst eine Cherokee-Frau, die dazu verflucht war, für immer ein Katzenfell zu tragen.
In West Virginia wurde in den 1960er Jahren eine geflügelte, menschenähnliche Gestalt mit Augen gesehen, die im Scheinwerferlicht rot leuchteten.
In den 1950er Jahren wurden in North Carolina mehrere Hunde tot aufgefunden. Ihren Körpern war das Blut entzogen worden. Wer war daran schuld? Die Bestie von Bladenboro, heißt es.
Das vampirische Ungeheuer soll einer großen Wildkatze ähneln und wurde möglicherweise nach dem Vorfall getötet, vielleicht aber auch nicht.
Das Proctor-Valley-Monster lebt in San Diego County, Kalifornien, und sieht entweder aus wie Bigfoot oder wie eine Kuh, deren Körperteile an der falschen Stelle sitzen.
Angeblich hat das Monster gelegentlich Vieh verstümmelt und einmal einen Teenager getötet.
Diese riesige, haarige Kreatur, die auch als Schneemensch bekannt ist, soll hoch oben im Himalaya leben.
Obwohl die Kreatur Angst einflößen soll, stammt der Name selbst aus dem tibetischen yeh-teh, was "kleines menschenähnliches Tier" bedeutet.
Dieses australische Fabelwesen ist ein fleischfressender, räuberischer Koala-Bär.
Man sagt, dass der Drop Bear eine besondere Vorliebe für nicht-australische Akzente hat und aus den Bäumen springt, um Ausländer zu erbeuten.
Der Mensch mit der Fähigkeit, sich bei Vollmond in einen Wolf zu verwandeln, ist in der europäischen Folklore weit verbreitet.
"Davy Jones' Locker" ist eine Redewendung im Englischen, die sich auf den Meeresgrund als die letzte Ruhestätte ertrunkener Seeleute bezieht.
Die Figur wird auf übernatürliche Weise zum Leben erweckt. Das jiddische Wort gōlem bedeutet "gestaltlose Masse".
Diese fiktive Kreatur, die einem humanoiden Kobold ähnelt, wurde von J.R.R. Tolkien in "Der Herr der Ringe" entwickelt, obwohl sie auf der Grundlage einer bereits existierenden Mythologie entstand.
Frühere Hinweise auf die Kreatur finden sich in dem altenglischen Epos "Beowulf" und in italienischen Volksmärchen aus dem 16. Jahrhundert wieder.
Das riesige Seeungeheuer, das oft in Form eines Tintenfisches oder einer Krake dargestellt wird, wurde Berichten zufolge zuerst vor der Küste Norwegens gesichtet.
Es wird vermutet, dass das Seeungeheuer aus der Sichtung des Riesenkalmars entstanden ist, der eine Länge von 13 bis 15 m erreichen kann.
Seitdem ist sie ein beliebtes Motiv der europäischen Folklore.
Der Glaube an den Werwolf soll sich im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit zusammen mit dem der Hexe entwickelt haben.
Es handelt sich um ein übernatürliches Wesen, das für sonst unerklärliche Geräusche oder Störungen verantwortlich gemacht wird.
Die Monsterversion erscheint als ein einbalsamierter menschlicher Leichnam, der wieder zum Leben erwacht ist.
Es wird angenommen, dass die Schakalope die Fähigkeit besitzt, die menschliche Sprache zu imitieren, und dass sie sehr bösartig ist, wenn sie provoziert wird und mit ihren Hörnern angreift.
Der dreiköpfige Hund aus der griechischen und römischen Mythologie soll die Tore zur Hölle bewachen.
Der Hund, der auch als "Hund des Hades" bekannt ist, ist berühmt für seine Gefangennahme durch Herakles.
Bigfoot ist haarig und affenähnlich, geht aufrecht und lebt in den Wäldern. Die Menschen behaupten, die Kreatur ständig zu sehen – oder zumindest die großen Fußabdrücke, die sie angeblich hinterlässt.
Bigfoot, auch bekannt als Sasquatch, wird vor allem mit dem pazifischen Nordwesten in Verbindung gebracht, wo er sich in der Wildnis von Kalifornien, Oregon und Washington aufhalten soll.
Die Geschichte besagt, dass die Eidechse vor langer Zeit von einem kleinen Jungen ausgetrickst wurde und in einem Rohr gefangen saß. Noch heute kann man sie brüllen hören und ihren Atem herausspritzen sehen.
Dieses australische Fabelwesen ist ein fleischfressender, räuberischer Koala-Bär.
Ungeheuer, es gibt sie – oder zumindest ist es das, was die Märchen uns glauben lassen wollen. Vom bekannten Bigfoot bis zum weniger bekannten Gowrow gibt es unzählige Geschichten über Monster, die in den Höhlen, Seen und Wäldern der Welt hausen und nur auftauchen, um Vieh zu zerfleischen, ein oder zwei Menschen zu fressen oder einen schaurigen Schrei auszustoßen. Von einigen wird berichtet, dass sie gesichtet wurden, während andere nur die scharfzähnigen Wesen der Folklore am Kamin sind.
Hier finden Sie einige dieser Monster. Haben Sie eines von ihnen gesehen? Glauben Sie selbst vielleicht daran?
La Lechuza kann wie ein Baby gurren, wenn sie ein Opfer in ihre Nähe locken will, um sich an Menschenfleisch zu laben. Manchmal, so heißt es, kann man ihre schaurigen Schreie aus dem Wald hören.
Ob es sie wohl tatsächlich gibt? Mysteriöse Kreaturen der Nacht
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LIFESTYLE Folklore
Ungeheuer, es gibt sie – oder zumindest ist es das, was die Märchen uns glauben lassen wollen. Vom bekannten Bigfoot bis zum weniger bekannten Gowrow gibt es unzählige Geschichten über Monster, die in den Höhlen, Seen und Wäldern der Welt hausen und nur auftauchen, um Vieh zu zerfleischen, ein oder zwei Menschen zu fressen oder einen schaurigen Schrei auszustoßen. Von einigen wird berichtet, dass sie gesichtet wurden, während andere nur die scharfzähnigen Wesen der Folklore am Kamin sind.
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