Die Intuition für unseren Körper ist leider nicht immer richtig. Unser Körper kann manchmal auch etwas indirekt sein, wenn es darum geht, uns ein Zeichen zu geben, dass irgendwas falsch läuft. Sie denken vielleicht, Sie hätten eine Magenverstimmung, aber eigentlich ist das chronischer Stress. Und dann gibt es ja noch die Gruselgeschichten von Leuten, die Rückenschmerzen bekommen haben und dann eine Woche später tot umgefallen sind. Aber wie schaffen wir es, den richtigen Umgang mit den kleinen Warnzeichen unseres Körpers zu finden? Lassen Sie uns mit den Grundlagen anfangen. Sehen Sie sich diese Liste der häufigsten Warnzeichen an und was Sie tun sollten, wenn Sie sie verspüren. Klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.
Viele haben schon einmal davon gehört, dass sich hinter einem Hungergefühl Durst stecken kann. Es ist also besser, etwas Wasser zu trinken, um übermäßiges Essen zu vermeiden.
Neueste Forschung konnte zeigen, dass mentaler Stress Entzündungen verursachen kann, was sich auf vielfältige Weise auf den Körper auswirken kann.
Wie finden wir also heraus, was uns unser Körper mitteilen möchte und was können wir dagegen tun? Hier ein paar der häufigsten Symptome.
Wir alle sind im Alltag Stress ausgesetzt, dieser kann sich allerdings körperlich auf unterschiedliche Arten zeigen.
Chronische Rückenschmerzen können zum Beispiel durch Stress ausgelöst werden.
Verdauungs- oder Magenprobleme, wie zum Beispiel eine Gastritis, werden häufig durch Stress ausgelöst. Kopf und Bauch sind eng miteinander verbunden.
Stress kann zu dauerhafter Erschöpfung und Vergesslichkeit führen.
Stress kann außerdem eine Reihe anderer wissenschaftlich nachgewiesener Auswirkungen, wie Atemnot und eine geringe Libido, haben.
Training ist die beste Möglichkeit, um mit Stress umzugehen. Stress löst unseren "Kampf oder Flucht" Reflex aus und unser Körper erwartet körperliche Anstrengung, um den "Stresskreislauf" abzuschließen.
Versuchen Sie, bewusst langsamer zu machen. Werden Sie sich Ihrer Geschwindigkeit im Laufe des Tages bewusst und überprüfen Sie, ob Ihre Gedanken kreisen.
Starten Sie ruhiger in den Tag. Atmen Sie ein paar Mal tief ein, strecken Sie sich und trinken Sie etwas Wasser, bevor Sie zu hetzen anfangen oder auf Ihr Handy schauen.
Sich Hilfe zu holen, ist immer eine gute Idee. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin oder suchen Sie vor Ort oder online nach einem Therapeuten, der Tipps geben kann.
Eingeschränkte Bewegungen sind ein weiteres Zeichen, dass Ihrem Körper etwas fehlt.
Die Symptome reichen von Muskelschmerzen über Krämpfe bis zu Steifheit und können die Lebensqualität stark einschränken.
Manchmal ist der beste Weg, den Körper zu lockern, ihn auch zu benutzen. Fangen Sie mit etwas an, das Ihnen Spaß macht wie ein flotter Spaziergang oder eine Cardio-Dance-Stunde mit Freunden.
Hören Sie bei der Bewegung auf Ihren Körper. Falls Sie eine Enge oder Schmerzen in einem bestimmten Bereich spüren, übertreiben Sie es nicht.
Achten Sie darauf, dass der Körper nach dem Training durch genügend Erholung und ausreichende Ernährung wieder zu Kräften kommen kann.
Unser Gehirn verändert sich mit dem Alter. Mentales Training ist genauso wichtig wie körperliches Training.
Es ist normal manchmal diffus, vergesslich oder unkonzentriert zu sein.
Meditation ist eine gute Methode, für das Gehirn zu sorgen. Dadurch wird chronischer Stress, der das Gehirn ernsthaft schädigen kann, reduziert.
Üben Sie sich im genauen Zuhören. Atmen Sie tief, konzentrieren Sie sich und nehmen Sie sich die Zeit, um zu reagieren und Ihre Worte zu formulieren. Sie werden sowohl tiefergehende und bedeutsamere Gespräche führen als auch die Synapsen und Neuronen in Ihrem Gehirn aktivieren.
Es ist allseits bekannt, dass ausreichend Schlaf wichtig ist, aber im Gehirn macht dies den größten Unterschied. Bei Schlafmangel werden unsere kognitiven Fähigkeiten stark eingeschränkt. Stellen Sie sicher, dass Sie acht Stunden Schlaf kriegen.
In Sachen Ernährung kann eine Einschränkung des Zuckerkonsums dazu beitragen, schädliche Entzündungen im Gehirn zu vermeiden. Sie können Ihr Gehirn außerdem mit Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind, wie Blaubeeren, dunkle Schokolade, Spinat, Karotten und Grünem Tee aufpäppeln.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, abzunehmen, sich gleichzeitig aufgebläht fühlen und es Sie permanent nach Kohlenhydraten gelüstet, ist vielleicht Ihr Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht.
Hormonelles Ungleichgewicht kann ebenso ein Zeichen eines verlangsamten Stoffwechsels sein. Dies zeigt sich in trockener Haut und dünnem Haar.
Beginnen Sie ein Essenstagebuch zu führen und tragen Sie ein, wann Sie sich aufgebläht oder träge fühlen. So können Sie vielleicht herausfinden, welche Lebensmittel dies verursachen.
Versuchen Sie zwischen dem Abendessen und dem Frühstück am nächsten Morgen nichts zu essen. Eine 12 bis 14-stündige Fastenperiode beschleunigt den Stoffwechsel.
Es konnte nachgewiesen werden, dass Flüssigkeitszufuhr den Stoffwechsel um bis zu 30 % beschleunigen kann. Also immer schön trinken!
Dies sind alles Kleinigkeiten, wie Sie auf die Anzeichen Ihres Körpers reagieren und gesunde Wege finden können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch immer eine gute Idee, diese Themen bei Ihrem nächsten Check-up beim Arzt anzusprechen. Falls Ihre Symptome Ihnen Sorgen machen, machen Sie doch gleich einen Termin aus. Schließlich kennen Sie Ihren Körper am besten.
Es ist außerordentlich wichtig, auf Anzeichen für Herzprobleme zu achten. Sehen Sie sich deshalb auch diese Liste an: Von Atemnot bis Zehenschmerzen: Diese 30 Anzeichen deuten auf Herzprobleme hin
So hören Sie besser auf die Warnsignale Ihres Körpers
So entschlüsseln Sie Ihre Symptome
Gesundheit Symptome
Die Intuition für unseren Körper ist leider nicht immer richtig. Unser Körper kann manchmal auch etwas indirekt sein, wenn es darum geht, uns ein Zeichen zu geben, dass irgendwas falsch läuft. Sie denken vielleicht, Sie hätten eine Magenverstimmung, aber eigentlich ist das chronischer Stress. Und dann gibt es ja noch die Gruselgeschichten von Leuten, die Rückenschmerzen bekommen haben und dann eine Woche später tot umgefallen sind. Aber wie schaffen wir es, den richtigen Umgang mit den kleinen Warnzeichen unseres Körpers zu finden? Lassen Sie uns mit den Grundlagen anfangen. Sehen Sie sich diese Liste der häufigsten Warnzeichen an und was Sie tun sollten, wenn Sie sie verspüren. Klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.