Die Wissenschaft hinter Dating-Apps: Wie wirken sie sich auf das Gehirn aus?
Sind Sie süchtig nach potenzieller Liebe?
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Kaum zu glauben, dass "nach rechts wischen" noch vor einem Jahrzehnt ein völlig neues Phänomen war, oder? Die Welt hat sich seitdem wirklich verändert! Laut dem Pew Research Center gaben etwa 10 % der Befragten an, ihre langfristigen Partner über eine Dating-Website oder App kennengelernt zu haben. Doch die Meinungen darüber, ob Dating-Apps insgesamt positive Erfahrungen bieten, sind gespalten. Interessanterweise hat die Forschung gezeigt, dass die spielerische Suche nach Liebe ähnliche Gehirnregionen aktiviert wie der Konsum von Drogen – unser Bedürfnis nach einem Partner ist tief in uns verwurzelt. Aber könnten Unternehmen diese menschliche Neigung ausnutzen, um Profit aus unserem Dopamin-Hunger zu schlagen?
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