Inmitten des weltweiten Chaos wurden ExpertInnen gebeten, die Welt im Jahr 2025 zu zeichnen
Am 5. August ist Hurrikan Debby auf Florida getroffen. Der Sturm der Kategorie eins brachte Winde von etwa 130 km/h und starke Regenfälle mit sich. Es wurde von Sturzfluten, umfallenden Bäumen, Erdfällen und weiterem berichtet, die bisher den Tod von vier Menschen verursacht haben. Mehr als 350.000 Menschen in Florida und Georgia hatten zeitweise keinen Strom. Auch die Flughäfen waren betroffen, es wurden über 1.700 Flüge gestrichen.
Debby bewegt sich durch über den Südwesten des Landes und Georgia und North und South Carolina hinweg. Es wird vor lang anhaltenden, extremen Regenfällen von (25-50 cm) gewarnt. Klicken Sie weiter und sehen Sie die neuesten Bilder der Verwüstung.
Vor dem Auftreffen von Tropensturm Debby auf die Küste wurde dieses Evakuierungsschild in Cedar Key in Florida gesehen.
Mit dem Herannahen von Tropensturm Debby wurden Sandsäcke vor den Eingang der Candy Kitchen in Madeira Beach, Florida, gelegt.
Bilder aus der Vogelperspektive zeigen am 5. August die überfluteten Straßen von Suwannee, Florida, nach dem Vorüberziehen von Tropensturm Debby.
Die Wohngegend Shore Acres wird mit dem Herannahen von Tropensturm Debby in St. Petersburg, Florida, langsam überflutet.
Ein Autofahrer kämpft sich am 5. August über eine überflutete Straße in Wimauma.
Der Tropensturm Debby verursachte das Absacken eines großen Erdfalls auf ebenjener Straße in Wimauma.
Die Feuerwehr von Taylor County entfernt einen umgefallenen Baum von der Straße nach dem Vorüberziehen von Tropensturm Debby in Keaton Beach, Florida.
Die Überschwemmungen führten am 5. August zur Sperrung der Hillsborough Avenue in Tampa.
Unter den Trümmern nach dem Vorüberziehen von Tropensturm Debby in Suwannee, Florida, lässt sich ein Boot erkennen.
Ein Haus in Suwannee wurde vom Wasser umströmt, als der Tropensturm Debby im Bundesstaat Florida zahlreiche Überschwemmungen verursachte.
Eine Straße in Steinhatchee, Florida, wurde am 5. August vollständig überschwemmt.
Ein Straßenschild in den Fluten von Tropensturm Debby in Wimauma am 5. August.
Ein Mann joggt durch die heftigen Regenfälle in Tybee Island, als Tropensturm Debby in Richtung Georgia weiterzieht.
Ein Boot wird angespült, als der Tropensturm Debby die Golfküste in Suwannee, Florida, trifft.
Der Sturm sorgte für eine teilweise Schließung der Straße am Bayshore Boulevard in Tampa, Florida.
Der Wasserstand steigt, als der Tropensturm Debby die Golfküste in Steinhatchee, Florida, trifft.
Ein Mann macht am 4. August in Fort Myers Beach, Florida, ein Foto vom Sturm.
Sturzfluten behindern Teile der Hillsborough Avenue in Tampa, Florida.
Ein Apartmentkomplex in Keaton Beach, Florida, ist durch den Tropensturm Debby an der Golfküste vom Hochwasser bedroht.
Auf dem Independence Parkway in Tampa ist am 5. August ein LKW umgekippt.
Hohe Wasserstände überfluten teilweise einen Steg, als der Tropensturm Debby Keaton Beach, Florida, trifft.
Ein Stoppschild und mehrere politische Wahlkampfschilder sind auf einer überfluteten Straße in Suwannee, Florida, am 5. August zu sehen.
Ein Mann fotografiert den Erdfall am Grange Fall Loop in Wimauma, während die Anwohner die durch den Tropensturm Debby verursachten Schäden begutachten.
Das Miami Search and Rescue Fire Department bereitet sich auf die Suche nach Menschen in überfluteten Häusern in Suwannee vor.
Der Tybee Island Pier während des Sturms am 5. August.
Ein Mann sucht in Perry, Florida, Schutz vor dem Regen.
Ein Paar steht auf dem John's Pass Pier, als der Tropensturm Debby Madeira Beach in Florida erreicht.
Ein Mann verteilt Sandsäcke in Savannah, während sich der Tropensturm Debby auf Georgia zubewegt.
Eine Sandsackbarrikade wird in der River Street errichtet, während der Tropensturm Debby am 5. August auf Georgia zusteuert.
Quellen: (Reuters) (ABC News) (CNN) (AP News)
Das könnte Sie auch interessieren: Überschwemmungen: Diese Gefahren und Krankheiten drohenDie Schneise der Verwüstung von Tropensturm Debby
Debby traf am 5. August auf die Golfküste von Florida
LIFESTYLE Extremwetter
Am 5. August ist Hurrikan Debby auf Florida getroffen. Der Sturm der Kategorie eins brachte Winde von etwa 130 km/h und starke Regenfälle mit sich. Es wurde von Sturzfluten, umfallenden Bäumen, Erdfällen und weiterem berichtet, die bisher den Tod von vier Menschen verursacht haben. Mehr als 350.000 Menschen in Florida und Georgia hatten zeitweise keinen Strom. Auch die Flughäfen waren betroffen, es wurden über 1.700 Flüge gestrichen.
Debby bewegt sich durch über den Südwesten des Landes und Georgia und North und South Carolina hinweg. Es wird vor lang anhaltenden, extremen Regenfällen von (25-50 cm) gewarnt. Klicken Sie weiter und sehen Sie die neuesten Bilder der Verwüstung.